Ein wenig Nächstenliebe statt Hass würde sehr viel bewirken. Wenn man Kriege überwinden und konstruktiv diskutieren und soziale Lösungen finden würde, dann würde auch wieder mehr schönes passieren.

Das soll aber nicht davon ablenken, dass bereits jetzt viel schönes passiert. Das schafft es halt nur nicht in die News, da negative Meldungen einfach griffiger sind. Wir sind ein Publikum, dass es liebt, sich aufzuregen, also füttert man uns Dinge, die uns aufregen.

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Du musst als Antragsteller bestimmte Kriterien erfüllen. Zum Beispiel musst du aus einem Land kommen, welches den entsprechenden Status besitzt, du musst sauber eingereist sein und tatsächlich Asyl suchen. Wenn all das (und natürlich ein bisschen mehr) zutrifft, dann wird dein Antrag genehmigt, wenn nicht, dann wirst du ausgewiesen. Ausnahmefälle sind hier Geduldete, welche aus anderweitigen Gründen nicht abgeschoben werden dürfen. Gesundheit wäre z.B. ein Grund.

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Puh, die Liste ist wohl lang:

  • Die Ampelparteien sind ständig im Streit, was sie entweder ineffektiv macht oder halt auch wirken lässt
  • Die Kommunikation ist erbärmlich. Abgesehen von einem Robert Habeck fällt mir ehrlich gesagt keiner ein, der so wirklich offen mal über die Arbeit spricht und irgendwie in diesem Tumult beruhigt. Am schlimmsten ist und bleibt für mich hier Scholz, der einfach gar nix zu tun scheint. Er ist gefühlt nicht anwesend.
  • Die Ampel muss sich derzeit mit vielen Versäumnissen der Merkel-Kabinette rumschlagen und dafür teils drastische Dinge tun. Wenn wir Deutschen eines hassen, dann Veränderung. Und obwohl sie nötig ist, leben wir lieber so weiter, wie wir das gewohnt sind. Das ist mit der Ampel nicht zu vereinbaren. Hinzu kommen Krisen wie Corona oder die Ukraine, die die Parteien von ihrer eigentlichen Politik abhalten (wenn nicht gar dazu führen, dass man gegen seine Tendenzen regiert). Gleichzeitig neigen wir dazu den regierenden Parteien für diese Krisen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das passiert auch hier.
  • Die Opposition hat sehr viel negative Meinungsmache betrieben um sich zu stärken. Dabei waren das Ziel meist Ampel-Politiker. Da die Masche funktioniert, mögen viel Deutsche diese Politiker nicht. Sachlich war die Diskussion lange nicht mehr. Die Statistiken der Ampel sind nämlich, verwunderlicherweise, gar nicht so schlecht wie man erwarten könnte.
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Von dem, was aktuell machbar ist? Gar nix. Da kommt mir die Kotze hoch. Ich hatte echt mal die Hoffnung, dass wir in Deutschland 2-3 Legislaturperioden ne progressive Regierung bekommen, die die Weichen Richtung Zukunft stellen kann. Aber die Kommunikation und Uneinigkeit der Bundesregierung in Kombination mit den Blockaden der FDP und der populistischen Linie der Opposition haben das unmöglich gemacht.

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Anderes

Für mich ist es die zunehmende Wissenschaftsfeindlichkeit. Wir sind an einem Punkt angekommen, wo der Satz "Aus wissenschaftlicher Sicht sollte man xyz tun" bei einem Drittel der Bevölkerung zum Gesprächsabbruch führt. Das ist höchst besorgniserregend, wenn empirisch erforschte Sachverhalte geleugnet werden und sämtliche Empfehlungen als Bevormundung abgetan werden. Der Freiheitsbegriff ist in Deutschland echt zu einem Monstrum mutiert.

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Mein Schreibtisch. Da kann ich kreativ werden. Egal ob das heißt an nem Buch zu tippen oder Musik zu machen. Ist einfach dyllisch.

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Wie würden linke Parteien die Probleme der AfD-Wähler lösen?

Ich diskutiere in letzter Zeit mit vielen Wählern der AfD darüber, ob deren Partei das Zeug dazu hat, Probleme zu lösen. Aus meiner Sicht kann sie das nicht. Oft kommt dann aber die Aussage, dass die anderen Parteien auch keine Lösung haben und ihre Probleme einfach negieren.

Darum wüsste ich gerne, was man AfD-Wählern sagen kann wie die linken Parteien die Probleme lösen würden, die ihnen derzeit existenzielle Sorgen bereiten:

  • Steigende (Jugend-)Kriminalität
  • wachsender Islamismus
  • gewaltsame Clan-Kriege wie in Schweden
  • ein wirtschaftlicher Abstieg durch zu hohe Steuern und zu strenge Umweltauflagen, die zur Abwanderung von Firmen und Kapital führen
  • einer Nivellierung des Bildungsniveaus durch überlastete (Deutsch-)Lehrer und Schulen
  • einer Kürzung oder einem Zusammenbruch des Rentensystems durch zu wenige Beitragszahler
  • einer Überlastung des Gesundheitssystems durch zuviele Menschen, die Leistungen in Anspruch nehmen bei gleichzeitigem Fachkräftemangel
  • einem Mangel an finanzierbaren Wohnungen durch zu große Zuwanderung

Ich denke, nur wenn wir für diese Probleme von linker politischer Seite Lösungen bieten können, ist es möglich, ein weiteres Erstarken der AfD aufzuhalten.

Einzige Bedingung wenn ihr diese Frage beantwortet: Die aufgelisteten Probleme dürfen nicht einfach geleugnet werden. Die Sorge davor muss entweder mit logischen und belegbaren Argumenten entkräftet werden oder es muss eine konkrete Lösung genannt werden.

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Zuerst einmal müssten wir deine Thesen/Probleme prüfen. Aus meiner (linken) Perspektive listest du hier Dinge auf, die teils

  1. keine Probleme sind
  2. andere Ursachen haben als du glaubst.

Also gehen wir das doch mal durch und ich nenne dir meine Ansätze.

  • Steigende Jugendkriminalität ist glaube ich gar nicht so ein Problem, wie du es siehst. Statistisch gesehen steigt die Jugendkriminalität zwar, ist aber bei weitem nicht auf Höchstwerten. Was muss hier getan werden? Wir müssen früh bei den Kindern intervenieren, an sozialen Brennpunkten aktiv werden und für ein hohes Bildungslevel sorgen. Das bedeutet eine inklusivere Herangehensweise an Bildung für die wirtschaftlich bzw. sozial schwachen, z.B. kostenlose Bildungsangebote zur Nachhilfe, kontrolliertes Umfeld in sozialen Begegnungsstätten etc..
  • Wachsender Islamismus ist natürlich DAS Lieblingsthema der Rechten. Es ist doch eigentlich recht simpel. Terroristische Vereinigungen gehören Verboten und Straftaten müssen geahndet werden. Dasselbe gilt bei den Clan-Kriegen. Auch hier muss härter zugegriffen werden.
  • Der wirtschaftliche Abstieg, wie du es nennst, ist, m. A. eine notwendige Phase in unserer Transformation. Umweltauflagen bspw. sind wohl oder übel notwendig um den Planeten in seiner aktuellen Form zu erhalten. Davon profitieren wir langfristig, da wir flexibler und billiger produzieren können. Auf jeden Fall gilt es eine Klimakatastrophe zu verhindern, da diese wirtschaftlich noch drastischere Einschränkungen herbeiführen würde als die aktuelle Situation. Jetzt ist die Zeit gekommen zu investieren und mutig zu sein! Damit schützen wir unsere wirtschaftlichen Standbeine, bspw. die Autoindustrie. Wir müssen Schritt mit unseren Konkurrenten aus Fernost halten, sonst werden wir mit unseren alten Verbrennern in den nächsten 10-20 Jahren abgehängt.
  • Über das Bildungsniveau habe ich bereits gesprochen. Ich persönlich wünsche mir mehr Quereinsteiger. Dafür muss das lehren aber attraktiver gemacht werden. Das bedeutet: Höhere Löhne, bessere Arbeitszeiten, mehr Entlastung durch die neuen Kollegen. Es bedeutet vor allem aber auch, zu investieren. Die Schulen, vor allem im Osten, sind marode und schlecht ausgerüstet. Das gilt es zu ändern. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Bildung eigentlich auf die Bundesebene gehört und nicht Länderebene sein sollte. Wir brauchen ein einheitliches System.
  • Das Rentensystem ist inzwischen eine Baustelle, die ja kaum noch zu reparieren ist. Uns fällt zur Last, dass wir in den beiden Weltkriegen so viele Männer verloren haben, die logischerweise nie Kinder bekommen haben. Folglich sind jetzt weniger junge Menschen da, um neue Kinder zu zeugen. Daher auch die Altersstruktur in Deutschland. Wie Renten funktionieren, sollten wir noch einmal gründlich überdenken. Ich weiß, jeder Konservative wird jetzt schreien, aber wir sollten echt mal einen Gedanken an das BGE verschwenden.
  • Ach ja, das Gesundheitssystem. Auch das leidet unter dem Mangel an fähigen jungen Leuten, vor allem aber daran, dass der Beruf schlichtweg einer der schlimmsten ist, die man hier haben kann. Lange Arbeitszeiten, unfreundliche Patienten und schlechte Bezahlung. Kein Wunder, dass die meisten Pflegekräfte nach wenigen Jahren hinschmeißen. Diese Menschen müssen wir halten: Mit besseren Löhnen und Arbeitszeiten. Wie bekommen wir das hin: Zunächst mit Fachkräften aus dem Ausland. Es wird dauern, bis wir wieder genug Deutsche für den Beruf begeistern können. Bis dahin musss irgendjemand die Stellung halten. Und wer weiß: Wenn diese Fachkräfte sich gut integrieren, können sie ja hierzulande eine Familie gründen und damit die Lücken in unserer Altersstruktur etwas stopfen.
  • Mangel finanzierbarer Wohnungen, deiner Ansicht nach primär wegen der Zuwanderung. Zunächst sollte gesagt sein, dass teils genug Wohnungen verfügbar sind, d. h. die müssen erstmal billiger werden. Mietendeckel oder Enteignungen sind sinnvolle Gedankengänge. Langfristig wird der Staat aber mehr Wohnraum bauen müssen. Dazu wird er Städte expandieren und Freiraum bebauen müssen. Auch hier braucht es Investition. Ich sehe den Grund viel eher in der Immobilienspekulation, der fortschreitenden Gentrifizierung und der Unattraktivität des Landes, als in der Zuwanderung (die natürlich einen Einfluss hat), dass in den Städten die Mieten entgleisen. Wir müssen unsere Infrastruktur ausbauen, vor allem auf dem Land und damit den Zuzug in die Städte bremsen. Auf der anderen Seite müssen wir aktiv etwas gegen die Wohnungsnot tun.
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Meinung des Tages: Nach Rede Selenskyjs im Bundestag: Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin unterstützt werden?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am gestrigen Dienstag den deutschen Bundestag und warb erneut für mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine. AfD und BSW jedoch blieben der Rede fern...

Die gefestigte Ukraine als Garant für die europäische Sicherheit

Als der ukrainische Präsident Selenskyj gestern seine Rede im Bundestag hielt, nutzte dieser zunächst einmal die Gelegenheit, um Deutschland für die anhaltende militärische und finanzielle Unterstützung sowie die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen zu danken. Selenskyj betonte mit Blick auf die internationalen Waffenlieferungen zudem, dass die Ukraine diesen Krieg auch im Interesse ganz Europas führen würde. Damit Europa weiterhin ein Kontinent des Friedens bleiben könne, sei es dem ukrainischen Präsidenten zufolge "unser gemeinsames Interesse, dass Putin diesen Krieg verliert".

Damit die Ukraine den nach wie vor anhaltenden, teils schweren russischen Angriffen, trotzen kann, bat Selenskj darüber hinaus um weitere militärische Unterstützung für sein Land.

Die Suche nach einem realistischen Friedensszenario

Der Präsident der Ukraine, der im Laufe seiner Reden immer von Beifall unterbrochen wurde, betonte, dass der Krieg dergestalt beendet werden müsse, so dass am Ende kein Zweifel über den tatsächlichen Sieger bestehe. Er forderte ferner, dass Russland die volle und alleinige Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff übernehmen und für die dadurch entstandenen Schäden aufkommen solle.

Mit Blick auf die bevorstehende Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz, die ohne russische Beteiligung stattfindet, bekräftigte Selenskj seinen Wunsch nach diplomatischen Lösungen. Allerdings wolle man sich keineswegs russischen Forderungen, die eventuell größere Gebietsverluste beinhalten, beugen, so der Präsident.

Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) hingegen forderte von deutscher und ukrainischer Seite, dass jüngste Signale aus Russland "zu einem Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinie" zu kommen, geprüft werden sollten. Selenskj wiederum warnte vor einer Spaltung seines Landes und zog dabei u.a. Parallelen zum geteilten Deutschland während des Kalten Krieges.

Ziel der Ukraine-Friedenskonferenz sei es, mögliche Friedensszenarien zu diskutieren und zu entwerfen, die auch eine Wiedereingliederung Russlands in mögliche Friedensgespräche beinhalten.

AfD und BSW bleiben Selenskjs Rede fern

Ein Gros der AfD-Abgeordneten verweigerte sich der gestrigen Rede des ukrainischen Präsidenten. Laut der AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla lehne man es ab, "einen Redner im Tarnanzug anzuhören". Für sie brauche die Ukraine "einen verhandlungsbereiten Friedenspräsidenten"; Selenskj selbst wurde hinsichtlich seiner kontinuierlichen Forderungen um militärische Unterstützung lediglich als "Bettelpräsident" betitelt.

Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte im Vorfeld kommuniziert, der Rede des Präsidenten fernbleiben zu wollen. Die Abwesenheit solle als Zeichen der Solidarität mit all jenen Ukrainern, die einen sofortigen Waffenstillstand herbeisehnen, verstanden werden. Weiterhin warnten sie angesichts anhaltender Kämpfe und Waffenlieferungen vor einer Spirale der Gewalt sowie einer möglichen nuklearen Eskalation.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Bundeskanzler betitelte das Fernbleiben der beiden Parteien als "Respektlosigkeit". Auch CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte AfD und BSW: Selbst wenn man bzgl. der Unterstützung eine andere Meinung vertrete, sei das demonstrative Fernbleiben der Rede des "vom Krieg bedrohten Landes [...] ein wirklicher Tiefpunkt in der Kultur unseres Parlaments".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden?
  • Auf Grundlage welcher territorialen Voraussetzungen wären Eurer Meinung nach Friedensgespräche realistisch?
  • Sollte die Ukraine im Sinne einer dauerhaften Befriedung sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen?
  • Wie bewertet Ihr das Fernbleiben von AfD und BSW?
  • Befürwortet Ihr einen möglichen EU- und NATO-Beitritt seitens der Ukraine?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-06/ukraine-krieg-afd-bsw-wolodymyr-selenskyj-rede-bundestag-unterstuetzung

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/selenskyj-rede-bundestag-100.html

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Ja, die Unterstützung der Ukraine sollte weitergehen, da...

Wenn wir die Ukraine aufgeben, dann können wir auch gleich Deutschland aufgeben. Zwischen uns liegt nur Polen. Man unterschätzt, wie nah Putin vor unseren Toren steht. Daher: Die Unterstützung muss fortgesetzt und intensiviert werden. Gleichzeitig muss ein entsprechendes Sicherheitskonzept zum Umgang mit Russland her. Wie das aussehen soll, hängt maßgeblich davon ab, wie einsichtig sich Russland zeigt und wie verantwortungsvoll die Ukraine handelt.

Für mich sind jegliche Geländeverluste in der Ukraine inakzeptabel. Putin schafft derzeit einen Präzedenzfall für sämtliche Regime, die mit dem Gedanken einer Invasion liebäugeln. Dementsprechend: Er darf nicht gewinnen, sonst sehen wir in Zukunft mehr derartige Kriege - auch in Europa und potenziell mit Beteiligung der NATO. Eine Ausnahme sähe ich u.U. bei der Krim. Die kontrolliert Putin bereits. Das ist ein Versagen aus der Vergangenheit (und auch mit Grund, warum Putin sich überhaut getraut hat, diese Offensive durchzuführen, Stichwort Präzedenzfall).

Russland hat der Ukraine entsprechende Sicherheit zugesichert und sein Versprechen gebrochen. Dementsprechend steht der Ukraine selbstverständlich ein Beitritt zu EU bzw. NATO frei. Sie ist schließlich ein eigenständiger Staat. Ein Schritt der mit Bedacht durchgeführt werden sollte, aber definitiv sinnvoll ist.

Was AfD und BSW angeht bestätigt es nur, was bereits bekannt ist. Hier sind zwei Parteien, die extrem undemokratische Zeichen senden. Wählbar sind sie folglich nicht.

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Nein, wollen sie nicht. Und da haben wir dann auch schon das Problem. Wir denken alle nur bis zur eigenen Nasenspitze und haben kein Konzept von Langfristplanung. Solange es MIR in DIESEM Moment gut geht, passt alles.

Schon traurig.

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Du könntest sicher so eine erstellen, aber das Backend einer großen Frage-Antwort-Plattform schreibst du nicht einfach so. Dafür braucht es einen erfahrenen Dev.

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Naja, wenn man bei EA nicht eingeloggt ist, kann man logischerweise auch nicht online spielen. Am Computer passiert das über die EA Play App, bei der PlayStation halt über das PS Network. Wie soll man sonst von Freunden gefunden werden? Als nicht angemeldete Person existiert man ja quasi nicht für andere Spieler.

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  1. Es geht nicht allen Afrikanern schlecht. Ich weiß, kaum zu glauben, aber auch in Afrika gibt es Städte mit Autos, Häusern aus Beton, Supermärkten, Computern und schnellerem Internet als in halb Deutschland
  2. Das Elend verschieben macht keinen Unterschied. Dann ist das Elend halt hier. Unsere Sozialsysteme können ja nicht mal alle Europäer auffangen.
  3. Wo sollen die hin??? Guck dir mal bitte an wie groß Afrika ist und wie viele Menschen da leben. Wo in Europa sollen die hin? Wir müssten den halben Kontinent zur Stadt ausbauen.
  4. Vielleicht wollen die gar nicht weg? Ist schließlich deren zu Hause.
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Ich könnte das jetzt nicht sicher bejahen oder verneinen, aber wenn man sich manche Lichter an Flughäfen anschaut, sieht es doch verdächtig nach LED aus.

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