Mein Gewicht stagniert leider immer bei 73 bis 74 kg, egal wie viel Schokolade und Hamburger ich esse. Eigentlich wären mir zehn Kilo mehr lieber.
Abnehmen ist daher einfacher als zunehmen. Zum dicker werden muss man schon irrationale Portionen in sich hinein schaufeln...
Ich hatte am liebsten Deutsch und Physik. Deutsch war gut, weil es so nebenher lief und man auf die Klassenarbeiten nichts zu lernen brauchte. Physik fand ich von den Themen her am interessantesten.
Ich bin eher für den Gürtel, evtl. in Kombination mit Schwimmflossen, die für besseren Vortrieb sorgen.
Die Bretter habe ich zwar als kleines Kind am Anfang auch benutzt, allerdings kommt man schnell in eine Phase, wo die mehr stören als nützen – spätestens, wenn man an dem Punkt ist, wo man doch mit den Armen "mitrudern" will.
Bei kräftigeren Personen geht das Brett dann auch mitsamt dem Schwimmer unter. Würde mal sagen, ab 70 Kilo aufwärts bringt es auch nicht mehr so viel als Hilfe.
Bekomme ich jetzt eine 6 dafür? Oder was passiert?
Um darauf noch kurz einzugehen: Bei uns war es in den höheren Klassen so, dass der Schwimmunterricht im 14-tägigen Wechsel mit normalem Sportunterricht stattfand. Diejenigen, die für ein Abzeichen nicht (oder nicht gut genug) schwimmen konnten, mussten dann eben mit der Parallelklasse normalen Sportunterricht machen, anstatt ins Hallenbad zu fahren.
Eine 6 oder so gab es da für die Nichtschwimmer nicht. Das wäre auch unfair, da hierfür schlicht die Bewertungsgrundlage fehlt.
Ich hätte eher Sorge davor, in Dihydrogenmonoxid zu baden, als in Chlor. Darin sind nämlich schon sehr viele Menschen ertrunken, stell dir vor.
Musst du denn Sport überhaupt ins Abitur einbringen? Eventuell kannst du das ohnehin abwählen und streichen. Dann wäre das Problem quasi gar nicht relevant.
Eindeutig Fußball. In der Schule konnte ich Basketball nie ausstehen.
Volleyball oder Brennball war dann wieder ok.
Normal kann man eine 6 im Hauptfach gar nicht ausgleichen. Erst recht nicht in Bayern und BW, wo die Notengebungen und Schulordnungen relativ streng sind.
Am ehesten Mittelfeld. Als Abwehrspieler und Torwart fehlte mir zur Schulzeit die körperliche Resilienz und als Stürmer war ich nicht treffsicher genug.
Ja es stimmt, in solchen Situationen war ich manchmal auf die kräftiger gebauten Jungs in der Klasse auch ein bisschen neidisch. Die lagen halt nicht gleich nach dem ersten Foul am Boden...
Da kommt nochmal recht viel neuer und anspruchsvoller Stoff, vor allem in so Fächern wie Englisch, Mathe und Physik.
Sport und Religion, in beiden Fächern lernt man nicht wirklich etwas Sinnvolles. Das gehört in die Freizeit!
Alles andere ist mir zu viel Gelaber...
Hier in Rheinland-Pfalz fangen sie am 15.7. an, in Baden-Württemberg und Bayern nochmal zwei Wochen später.
Sag, du musst zum Zahnarzt!
Ich glaube bei uns hättest du da gar keine Urkunde bekommen. Aber mach dir nichts draus, die Bundesjugendspiele sind eh für die Katz. Das Ergebnis dieser nutzlosen Veranstaltung juckt hinterher niemanden...
Bei manchen Kunstlehrern war schwierig zu durchblicken, in welche Richtung ein Projekt gehen sollte. Da fehlte dann oft die Struktur oder die Perspektive war falsch.
Sport mochte ich gar nicht, vor allem wegen der unsachlichen Benotung.
Von daher war Musik noch das kleinste Übel von diesen Hobby- und Freizeit-Fächern.
Wieso ist Sport zweimal in der Liste?
Ich fand Englisch und Deutsch am besten. Deutsch war manchmal langweilig, aber dafür brauchte man auf die Klassenarbeiten nichts zu lernen.
Sport fand ich nutzlos, weil man da gar nichts gelernt hat und Geschichte war ätzend, weil man so viel auswendig lernen musste.
Mein schlechtestes Fach war immer Sport. Und dabei war ich nicht dick, ganz im Gegenteil, ich war immer einer der jüngsten und kleinsten in der Klasse. Ein Problem, das auch beim DFB im Jugendfußball kritisiert wird:
Der relative Alterseffekt im Fußball - das Geburtsdatum als Wettbewerbsnachteil | sportschau.de
Ich konnte physisch mit den anderen, teils größeren und kräftigeren Jungs nicht mithalten und hatte deshalb auch schlechtere Noten. War da selten besser als 3,5 oder 4. Es ist totaler Bullshit, dass man den Körperbau von Kindern in der Pubertät benotet, auf den sie gar keinen Einfluss haben!
Ich fand die Benotung in Sport absolut Mist und nicht nachvollziehbar. Anstatt nach Leistung zu benoten, wurden alle über einen Kamm geschert und mussten alles gleich gut können -- völlig egal, ob man ½ Jahr jünger oder einen Kopf kleiner war als andere.
Die waren Mist. Ich war einer der kleinsten und jüngsten Schüler in der Klasse und habe dementsprechend immer mies abgeschnitten und nie eine Urkunde gewonnen.