Da ich kein Fußballfan bin, aber immerhin weiß, dass die beste Mannschaft wohl gewinnen wird, gönne ich es den Spaniern. Deutschland hätte es auch nicht sein sollen, damit früherer Nationalpatriotismus nicht wieder für rechtsorientierte Leute aufflammt. Dennoch denke ich, dass die Unsummen an Geldausgaben für nützlichere und notwendigere Dinge der Menschheit besser angesetzt hätten werden können.

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Üblich ist nicht das richtige Wort, weil einer aus der Klasse das Zepter in die Hand nehmen muss, alle Kontakte zu recherchieren, ein Lokal fest zu binden und Einladungen zu verschicken. Sicher ist die runde Zahl ein Anlass, aber man kann es auch unabhängig davon tuen: Wir machten es nach dem ABI nach fünf Jahren, 10 Jahren, zwanzig Jahren und kürzlich nach 25 Jahren.

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Ganze Nacht ackern

Nimm dir doch ein Beispiel an den Bundestagsabgeordneten. Sie ackern mitunter die ganze Nacht durch, um wichtige Gesetze zum Gunsten aller Bürger durch zu bringen und sitzen am Morgen schon wieder im Büro!

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Alleine ein Doppelzimmer nehmen

Ich als Single-Dame im reifen Alter teile grundsätzlich kein Hotelzimmer mit anderen Leuten. Ausnahmen sind natürlich befreundete Männer. Auch Frauen, die ich aus meinem Arbeitsumfeld oder aus meiner Jugendzeit kenne, lehne ich für ein Doppelzimmer ab, wie schnell könnten sich lesbische Unterstellungen oder gar zärtliche Anbahnungen verbreiten. Den erhöhten Preis für ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung gönne ich mir gerne und verzichte ebenfalls auf ein Einzelzimmer, das oftmals einer Besenkammer ähnelt.

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Nein, ist nicht schlimm

Viele Menschen haben Vorlieben für irgendwelche Sachen, die ansonsten nicht üblich sind. Die einen schauen jeden Abend ihre Briefmarkensammlung an, andere halten sich lüstern am Henkelbierglas an ihrem Kneipentisch fest. Auch lieben einige das tägliche Berühren eines Körperteiles ihres Partners. Und warum sollte jemand keine Sympathie für ein ihm gefallendes Kuscheltier haben dürfen? Vielleicht hat derjenige nicht den ihn befriedigten Partner gefunden? Soll er doch, sofern es andere Leute nicht in ihrer Freiheit einschränkt!

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So traurig wie jedermanns Tod auch sein mag, die noch vor 50 Jahren übliche Sitte, dass eine Witwe zwei Jahre lang in schwarzer Kleidung umher lief, ist schon lange Zeit vorbei. Nur am Tage des Begräbnisses ist es noch üblich, in dunkler Kleidung, möglichst schwarz, zu erscheinen. Männer tragen dann ein weißes Hemd mit schwarzer Krawatte.

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Ob Mitarbeiter schlecht gelaunt oder aggressiv sind, liegt ursächlich nicht nur an ihnen, sondern widerspiegelt die gesamte Situation im Team bzw. in der Firma. Stress und dauernde Forderung nach noch mehr Leistungen gepaart mit verspäteter und geringer Lohnzahlung werden oft so unerträglich, dass die in der Frage genannte Erscheinung zum Dauerbrenner wird. Und wer sich damit nicht abfinden mag, der sollte die "Reißleine" ziehen, mit anderen Worten, kündigen.

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Zuerst hätte ich zu klären woher und wann ich das Geld erhielt. Dann würde ich Meldung beim Finanzamt machen, um dem Verdacht auf Steuerhinterziehung zu umgehen. Dann erst würde ich mich umschauen, wer alles finanzielle Hilfe braucht: Die Kommune vielleicht, um die schlechten Straßen reparieren zu können. Die Kirche vielleicht, weil sie durch mangelnde Besucherzahlen nicht mehr soviel Kollekte einsammeln. Die Mindestlohnempfänger, damit sie nicht wegen Aufstockung zum Arbeitsamt gehen müssen. Und die Obdachlosen, damit sie im kalten Winter in einem Hotel schlafen können. - - - Ob da die zwei Millionen reichen werden? Ich weiß es leider nicht!

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gold

Ob Gold oder Silber ist weniger vom Hauttyp abhängig, sondern von sozialen Aspekten. Was will ich durch meinen Schmuck zum Ausdruck bringen und wieviel Geld kann ich ausgeben?

Für mich als reife Dame mit gutem Einkommen kommt nur das seit Ewigkeit begehrte Gold in Frage: Zwei Goldcreolen, eine Goldhalskette, ein Goldarmband und fünf Goldringe, und das trage ich seit vielen Jahren ohne Veränderungswünsche.

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Nein

Ich kenne eine sehr große Frau, die ihrer Größe wegen noch keinen passenden Mann gefunden hat, sie sagte scherzhafterweise " da muss ich eben dafür zwei kleine Männer nehmen" !

Zurück zum Ernst: Von Hass kann man hier nicht reden, weil es jeder Frau frei zusteht, über die Größe ihres oder anderer Männer zu urteilen.

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Es ist nicht komisch. Wenn der Vater und die Tochter egal aus welchem Grund unterwegs übernachten, gebietet es die Ökonomie, ein Zwei-Bett-Zimmer zu nehmen anstelle von deutlich teuren zwei Einbettzimmern. Die Intaktheit der Familie betrachte ich als Voraussetzung. Sollten der Vater oder die Tochter auf jeweils Einzelzimmer bestehen, könnte der Verdacht aufkommen, dass sie irgendwelche Geheimnisse haben ( Vater lässt heimlich eine Freundin ein, Tochter hat in der Nacht ihren Freund bestellt oder einer von den beiden macht intensive SB).

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