Die Römer wohnten in Mehrfamilienhäusern, die einen zentralen Raum im Erdgeschoss hatten. Es war ein Rondell mit durchgängiger Sitzbank, Warmwasserzuläufen in der Lendengegend und Ablauf in der Mitte des Bodens. Das Wasser stand etwa fußhoch. In geselliger Runde betrieben sie Kommunikation. Durch das Wasserbad wurde der Stuhlgang angeregt und so flossen alle menschlichen Reste dem Bade zu.

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Morgens gehe ich durch den Garten und schaue nach Nacktschnecken, die sich vorzugsweise unter Rhabarberblättern, Laub, Blumentöpfen und unter alten Brettern vor den Strahlen der Sonne versteckt haben. Ich kaufte billig einen Satz Edelstahlgrillspieße, mit denen ich jede Schnecke aufspieße. Den vollen Spieß mit etwa 10-12 Schnecken lege ich dann auf einen in praller Sonne befindlichen Stein. Am nächsten Morgen sind alle Schnecken tot und vertrocknet, so dass ich den Spieß über dem Komposthaufen abstreifen kann. Die Suche nach neuen Schnecken beginnt so wieder!

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Ich bin eine selbstbewusste berufstätige Single-Dame im mittleren Alter und habe für bestimmte Lebenssituationen einen festen Freundeskreis solventer und vitaler Männer. Ich wünsche nicht, beim Wohingehen oder Citybummel an der Hand geführt zu werden. Das würde bei mir das Gefühl der Unterwürfigkeit und Abhängigkeit erzeugen, denn ich gehöre nicht dem anderen Mann, sondern bin eine eigenständige Persönlichkeit. Zärtlichkeiten tausche ich dann an anderer Stelle aus.

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Er findet eine Andere eben besser!

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Ich als gutaussehende Dame werde oft von Männern angesprochen oder gar angepöbelt. Dann reagiere ich stets abweisend, weil ich einen festen Freundeskreis mir sympathisch erscheinender Männer habe, die mich in jeder Lebenslage befriedigen. Ich suche also keine weiteren Männer, was mitunter so gedeutet wird, als traue ich mich nicht!

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Gleich vorangestellt, ich halte nichts von feminisierten Männern, sondern habe in meinem Freundeskreis alles echt maskuline Herren. Was ich aber einsehe, dass queere Menschen ebenfalls die Menschenwürde gem. unseres Grundgesetzes zugesprochen verdienen. Juristisch sei das zwar so garantiert, aber im beruflichen und privatem Alltag liegen noch Meilensteine dazwischen. Mit Genugtuung verfolge ich die immer stärkere Beteiligung vor allem junger Leute an den CSD-Veranstaltungen. Zeigt es doch, dass die junge Generation positiv zu diesem Thema steht, positiv zu einem alternativen Leben als Pendant zum stockkonservativen Denken der alten Herren und der Kirchen. Und wenn das Klima im Sommer noch heißer wird, dürfte sich die Oberbekleidung der Männerwelt noch luftiger gestalten, so dass freizügige Tops nicht mehr nach "Damen" und "Herren" sortiert werden. Also Daumen hoch!

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Ich selbst als reife Dame finde mich attraktiv: Gute Bildung, Beruf im Öffentlichen Dienst, als Single ohne Kinder lebend, meinen Körper zeitgemäß pflegend, passende Garderobe tragen, Goldschmuck personifiziert tragen, einen männlichen niveauvollen Bekanntenkreis habend, Sex nach meinen Vorstellungen und Wünschen verwirklichen.

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Fakt ist, dass die Mädels heute immer selbstbewusster werden und ihre eigenen Vorstellungen durch gut verdientes Geld selber gestalten können. Sie brauchen nicht mehr den zahlungsfreudigen Mann dazu, um sich diesen dann unterordnen zu müssen. Das haben leider viele heranwachsende Jungs verpennt, dass sie hauptsächlich durch gutes Bildungsniveau, einem toleranten Charakter und einem angesehenen Beruf beim weiblichen Geschlecht punkten können.

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Ich nicht

"Ich nicht" habe ich gesagt, weil es sich für eine angesehene Dame so gehört, sich zumindest anderen Leuten gegenüber so zu äußern. Aber, ganz ehrlich, ich fingere auch als Ausdruck der Vorfreude, wenn bald mein Lover an der Tür klingeln wird. Ich denke, dass es die Mehrheit der Frauen so macht!

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