Nun ja, ich finde das schon etwas merkwürdig und habe absolut kein Verständnis für Eltern, die ihre Kinder derart gängeln. Solche Vorschriften habe ich nicht mal meinen Mädels gemacht. Allerdings haben die sich auch nicht herumgetrieben und sich an Absprachen stets gehalten. Die Ältere ist ohnehin mit 18 mutterseelenallein nach Mittelamerika gegangen und die ein Jahr jüngere Schwester hatte mit 18 ihren Führerschein und hat mein Auto genommen, wenn sie irgendwohin wollte, denn bei uns auf dem platten Land fahren abends/nachts keine Busse mehr.

Ich weiß auch gar nicht, warum Eltern ihre Kinder derart kurz halten. Wenn ich mein Kind zu Eigenverantwortung, Vernunft und Anstand erzogen habe, vertraue ich meinem Kind und brauche mir doch keine Sorgen zu machen.

Die Freunde und Freundinnen meiner Töchter gingen in unserem Hause ein und aus. So wusste ich, mit wem sie Umgang pflegten. Klar, waren da auch ein paar Dorf-Kiffer dabei, aber das hielt sich alles im Rahmen, auch der Alkohol-Konsum. Außerdem wusste ich, dass meine Mädels niemals zu einem Angetrunkenen ins Auto steigen würden, denn eher riefen sie mich an, damit ich sie abholte.

Was also ficht Deine Eltern an, dass sie Dich derart kontrollieren? Hast Du Umgang, der ihnen Sorgen bereitet? Hast Du ihr Vertrauen missbraucht und schon Mist gebaut?

Ansonsten kann ich Dir nur raten, das Vertrauen Deiner Eltern zu Dir aufzubauen. Halte Dich an Absprachen, hilf im Hause mit. Zeige Deinen Eltern, dass Du ein wohlerzogener junger Mann bist und sie sich auf Dich verlassen können.

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Regelmäßiges Eincremen z.B. mit Bepanthen oder Eucerin hast Du schon ausprobiert? Einfach die Hände dick eincremen, Handschuhe anziehen und über Nacht einwirken lassen.

Wenn Du schon bei mehreren Ärzten warst und diese keine Krankheiten wie z.B. Psoriasis, Neurodermitis, Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion... feststellen konnten, eine antimykotische Salbe auch keinen Erfolg brachte, dann gilt es andere Ursachen abzuklären.

  • Häufiger Umgang mit Laugen/ätzenden Flüssigkeiten, zu häufiges Händewaschen kann die Haut ebenfalls dazu bringen, sich zu schuppen.
  • Wenn Deine Ohrläppchen, Mundwinkel einreißen oder die Lippen aufplatzen, dann hast Du definitiv zu wenig Flüssigkeit im Körper. Mehr gutes, reines Wasser trinken!
  • Wenn jetzt auch andere Körperstellen betroffen sind, dann tippe ich mal ganz stark auf einen Vitalstoffmangel. Einfluss auf die Hautbeschaffenheit haben unter anderem Zink, Eisen, Vitamin A, Vitamin D und Niacin – ein B-Vitamin usw.

Lass mal beim Arzt die verschiedenen Vitalstoffe abklären.

Gute Besserung!

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Ja

Ich lebe seit Jahren ohne "Heizung" - nur mit Feuer. Meine alte Bauernkate hat nur Holzheizung und im Winter koche ich auch auf meinem Holzherd. Zugegeben, bei 3 Grad im Schlafzimmer wird das schon "schattig". Ich weiß, warum man früher Schlafmützen getragen hat. Ich trage dann auch eine, damit Ohren und Stirn warm bleiben.

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Nachdem Tochter ihr Abi gemacht hatte, wollte sie ein Jahr Auszeit, bevor sie auf die Uni geht. Sie hat sich für 8 Monate bei einer deutschen Stiftung verdingt, die im Slumviertel von Xela / Guatemala eine Schule hochziehen wollte. Aus den 8 Monaten sind dann 3 Jahre geworden, in denen sie neben ihrem Stiftungsjob dort Musik und Gesang studiert hat. Sie hat neben Guatemala auch Mexiko, Honduras und San Salvador bereist. Weg ging ein unsicheres Mädchen, zurück kam eine selbstbewusste junge Frau, die genau wusste, was sie wollte, ihre Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch perfektioniert, fremde Länder, Leute und Kulturen kennengelernt hatte. Folglich hatte sie auch eine ganz andere Einstellung zum Studium und hat dieses ohne Verzögerungen bravourös durchgezogen.

Als Mutter kann ich Dir einen Auslandsaufenthalt nur empfehlen.

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Weil jeder REWE-Markt ein autonomer Einzelhändler ist: Die Märkte habe teilweise auch regionale Zulieferer mit Eiern, Obst und Gemüse, Weine usw.

Rossmann oder DM sind zusammenhängende Märkte unter einer Zentrale, also eine Kette.

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Ich kenne eine Ehe, in der die beiden streiten wie die Bürstenbinder und kein Außenstehender versteht, wie diese Ehe überhaupt halten kann; doch sie hält jetzt schon 35 Jahre. Eine gewisse "Streitkultur" gehört zum Zusammenleben. Leider verstehen das nur wenige.

Wenn er sich schon so viel Mühe macht, dann denke ich, dass Ihr beide eine Chance verdient habt, zumal Du ja auch sagst, dass Du ihn liebst.

Versucht doch mal "Streit-Regeln" festzulegen, an die Ihr beide Euch haltet und so auch verhindert, dass Ihr beide Euch Dinge an den Kopf werft, die tief verletzen oder auch einfach ungerecht sind. Vorwurfswörter wie "immer", "nur", "ständig" usw. sollten im Streit beispielsweise nicht vorkommen. Unterschiedliche Menschen haben nun mal unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Empfindungen, unterschiedliche Emotionen. Oftmals geht es bei einem Streit auch gar nicht umeinander, sondern nur einer hat ein Problem und projiziert es auf den anderen.

Ich kenne das aus eigenem Erleben. Wenn früher jemand laut wurde, habe ich das immer negativ auf mich selbst bezogen und bin entweder in Verteidigungs- oder Angriffsposition gegangen, bis ich irgendwann begriff, dass der andere oft ein Problem mit sich selbst/auf der Arbeit/mit einem anderen hat, es gar nichts mit mir zu tun hat, er nur versucht, es an mir auszulassen.

Wenn mir heute jemand laut kommt, dann checke ich in sekundenschnelle ab, ob ich Bockmist gebaut habe. Habe ich tatsächlich Schuld auf mich geladen, gebe ich meinen Fehler schnell und nachdrücklich zu und biete/frage nach einem Lösungsweg. Das holt den anderen ganz schnell von seiner Palme runter. Bin ich mir keiner Schuld bewusst, lasse ich den anderen sich erst einmal auskotzen. Wenn der dann "leergelaufen" ist, frage ich ihn, wie ich sein Problem beheben kann, biete Lösungen/Kompromisse an. Diese Änderung in meinem Verhalten hat mich in einer Firma zum Ansprechpartner für Kundenprobleme gemacht. Es ist unglaublich leicht, aus einem unzufriedenen Kunden einen zufriedenen Kunden zu machen. Anders läuft es in einer Beziehung auch nicht (wenn ich das doch nur früher begriffen hätte...).

Lies mal ein kleines Büchlein von Eva Maria Zurhorst "Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest" (13. Auflage!!!). Da gehen Kronleuchter auf. Falls Du das Buch haben möchtest, kann ich es Dir als PDF rüberwachsen lassen.

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Mein Gott, habe ich "pflegeleichte" Töchter gehabt. Bei mir als Alleinerziehende, bei der das Geld unregelmäßig reinkam (selbständig), war das Geld ständig knapp. Als die beiden richtig rechnen konnten, habe ich ihnen die Haushaltskasse offen gelegt. Ich habe ihnen vorgerechnet, was reinkommt und wie viel jeden Monat an Fixkosten rausgeht. Wenn sie etwas gern haben wollten, dann musste das Geld an anderer Stelle eingespart werden. Das wurde dann gemeinsam beschlossen. Meine beiden stellten deshalb keine unangemessenen Forderungen, schließlich sahen sie ja selbst, wie viel Geld zur Verfügung stand und wie viel man leisten muss, damit Geld in die Kasse kommt.

Als die beiden 14 wurden, trugen sie das Wochenblatt im Dorf aus und übernahmen Babysitter-Dienste bei den Nachbarn. Wenn dann tatsächlich mal in einem Monat das Geld sehr knapp war, überwiesen sie von ihrem Konto die Telefon- oder Stromrechnung oder bezahlten auch mal den Essenseinkauf.

Schon als Kleinkinder halfen sie freiwillig im Haushalt mit. Mein teures Geschirr und die Kristallgläser wurden eben eingemottet und ein Billiggeschirr aus dem Kaufhaus besorgt und aus Billiggläsern getrunken. Wenn dann mal etwas zu Bruch ging, entlockte mir das nur ein: "Nichts hält ewig! Mein Schatz, brauchst Du meine Hilfe beim Aufkehren?"

Meine beiden blieben mit 15 und 16 wochenlang allein zu Hause, weil ich eine Reisetätigkeit angenommen hatte. Ich hatte den beiden eine eigene Karte und den Pincode für mein Konto gegeben, sodass sie vollkommen selbständig einkaufen gingen und das Haus sauber hielten. Wenn ich wieder im Hause war, legten die beiden mir unaufgefordert das Haushaltsbuch mit allen Rechnungen vor und waren stolz darauf, wenn sie günstig eingekauft und gespart hatten.

Noch heute, wo die beiden erwachsen sind, helfen wir uns gegenseitig in der Not aus. Das ist eine Selbstverständlichkeit bei uns. Einer für alle, alle für einen!

Wenn ich so manches Mal die Probleme mit pubertierenden Kindern lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, denn solche Probleme hatte ich mit meinen beiden nicht. Die sind komplikationslos durch alle Entwicklungsstufen gegangen und Probleme, von denen man so gut wie in jedem Erziehungsbuch liest, habe ich nie kennengelernt. Beide haben nie einen Schnuller genommen, beide hatten keine Fremdelphase und keine Trotzphase, denn sie mussten mir nie ihre Selbständigkeit abtrotzen; ich gab ihnen die Entscheidungen für ihr Leben - natürlich altersgemäß - selbst in die Hand und gängelte sie so gut wie nie. Ich machte höchstens mal Vorschläge oder gab etwas zu bedenken. Das reichte vollkommen aus, die beiden zu lenken und sie zum Mitdenken anzuregen.

Die beiden waren höflich, freundlich, liebevoll, umgänglich und wussten sich zu benehmen. Schon mit meiner Dreijährigen konnte ich in ein Kirchenkonzert gehen und sie lauschte andächtig einem Zweistundenkonzert (sie hat später Musik und Gesang studiert).

Verbote sprach ich gar nicht aus. Wenn etwas absolut nicht ging, dann erklärte ich kurz und knapp den beiden den Sachverhalt, sodass die beiden aus Einsicht folgten und nicht aus Angst vor Strafe. Bei uns ging's stets locker, freundlich und fröhlich zu. Bei uns wurde weder gestraft noch gedroht, noch herumgeschrien. Wir vertrauten uns gegenseitig bedingungslos.

Kinder sind Kinder und sollen auch Kinder sein dürfen, jedoch verstehen Kinder sehr viel mehr, als Erwachsene ihnen zugestehen wollen. Meine beiden haben mit 1,5 Jahren über ihr Schlafbedürfnis und später über ihre Schulwegsentscheidungen selbst bestimmt. Ich habe mich nie um ihre Hausaufgaben kümmern müssen. Wenn sie Hilfe brauchten, haben sie diese abgefordert. Beide haben mit Bravour ihr Abi gemacht und beide haben aus eigenem Antrieb heraus studiert und sich ihr Studium auch selbst verdient.

Wenn Ihr Eure Kinder unselbständig haltet, Ihnen die Eigenverantwortung nehmt, sie bevormundet, ständig gängelt, dann benehmen die sich auch entsprechend unreif. Ich habe bei meinen beiden immer auf Verstand und Vernunft gesetzt und mich auf ihr Wort verlassen. Beide haben mich nie enttäuscht.

Also, liebe Eltern, "Erziehung" geht wahrlich anders!

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Erschreckende Zahlen! Können die tatsächlich stimmen? Oder stimmen hier Leutchen mit Windel-Fetisch ab?

Meine Mädels wollten ihre Windeln so schnell wie möglich loswerden. Mit 2 1/2 waren die beiden tagsüber sicher trocken und spätestens ab 3 brauchten sie auch nachts keine Windel mehr. Jede hatte ihr Töpfchen unter dem Bett stehen, falls es doch mal schnell gehen musste. Die beiden waren unglaublich selbstbestimmt und hätten es mir nie verziehen, wenn ich sie gezwungen hätte, eine Windel - nur zu meiner Bequemlichkeit - zu tragen.

Wenn wir den Opa 850 km am anderen Ende von Deutschland besuchen fuhren, wurde im Kombi eine Liegefläche eingerichtet und meine beiden schliefen dann nachts, während der 9- bis 10-stündigen Fahrt. Wenn eine zur Toilette musste, wurde eben auf dem nächsten Rastplatz angehalten.

OK, die Entwicklung der Kinder kann sehr unterschiedlich sein, aber wenn ein Kind mit 4 Jahren noch regelmäßig Windeln braucht, stimmt etwas in der Entwicklung und/oder Erziehung nicht.

Dass nachts gelegentlich auch bei älteren Kindern mal ein Malheur passiert, ist vollkommen normal, aber tagsüber auf längeren Autofahrten?

Ich verstehe das Windeltragen, wenn man eine Blasenschwäche hat oder unter Inkontinenz leidet, aber nur wegen der Bequemlichkeit eine Windel tragen???

Na, ich weiß nicht...

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Nicht mehr, als das Durchschnittseinkommen, ohne Steuervergünstigungen und Verbot von Nebeneinkünften, also keine 10 Vorstandspöstchen hier und da.

Wäre gespannt, wie lange es dauert, bis jeder so viel in der Lohntüte hat, dass wieder ein Einkommen pro Familie reicht...

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Edit: Noch was zum Thema gefunden: „Der einzige Weg, um das Verhalten der Politiker zu ändern, ist, ihnen das Geld wegzunehmen.“ Milton Friedman

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Vollkommen zu Recht bist Du verunsichert. Dein Gejammer ist Dutzendware und lockt keine Katz hinterm Ofen vor. Mach erst mal eine Gesangsausbildung, die erzählen Dir dann schon, ob Du Potenzial hast.

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was anderes...

Gar keine Zeit verbringe ich mit diesem Schrott.

Der Hirngrill, den mir meine Tochter meinte, unbedingt vererben zu müssen, liegt seit Jahren unangetastet in der Schublade. Wenn ich telefonieren will, habe ich mein Festnetz und für's Internet mein 17"-Laptop. Selbst bei dem ist mir die Tastatur ja schon zu spittelig, sodass ich immer eine vernünftige, programmierbare externe Tastatur angeschlossen habe und ein zweiter 24"-Bildschirm mir das Arbeiten erleichtert.

Wie man auf diesen Winzdingern überhaupt rumtippseln oder gar Filme schauen kann, ist mir schleierhaft. Überall erreichbar sein, will ich auch nicht. Und dann noch für diesen Schrott 1000 Euro ausgeben? Da fasse ich mich doch an den Kopf.

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Nö, sehe ich nicht ein

Da ich ohnehin kaum Schmuck trage, fehlte mir eine Armbanduhr am Gelenk gerade noch. Ich habe zwei Uhren in meinem Schmuckkästchen, bei beiden ist seit Jahren die Batterie leer. Aber dafür habe ich noch eine der ersten Casio-Uhren, die nicht nur die Zeit anzeigt, sondern auch eine Stoppuhr und eine Weckfunktion hat, die "Für Elise" spielt.

Ich denke mal, die könnte heute für Sammler interessant sein. Weiß da jemand was Genaueres?

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Ob Du Dich verletzen kannst, kommt ganz auf die örtlichen Gegebenheiten und auf Deine Sportlichkeit an - das können wir von hier aus nicht beurteilen.

Hast Du schon mal etwas weiter gedacht, dass Dein Fenster dann die ganze Nacht offen steht und einer Einladung zum Einstieg gleichkommt?

Du bist 20 und lässt Dich von Deinen Eltern gängeln? Wann willst Du erwachsen werden und für Dich selbst Verantwortung übernehmen? Mein Mädel ist mit 18 mutterseelenallein für 8 Monate nach Mittelamerika gereist.

Übrigens macht die Polizei da gar nichts. Du bist volljährig.

Natürlich verstehe ich, dass Deine Eltern sich Sorgen machen, aber sie können Dich doch nicht einsperren? Frag doch mal, was Deine Eltern beruhigen würde? Ich habe als Mutter immer gern gewusst, mit wem meine beiden Mädels Umgang pflegten. Ihre Freunde und Freundinnen kamen zu uns ins Haus.

Du sagst Deinen Eltern, wo Du hingehst und wann Du zurück sein wirst und dann hältst Du Dich an Deine Absprache und bist pünktlich wieder im Haus. So lernen Deine Eltern, dass sie Dir vertrauen können.

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Soweit ich informiert bin, muss die Bank Dein Schließfach erst melden, nachdem Du gestorben bist. Kann mich aber auch irren. Frag doch einfach mal bei Deiner Bank.

Die Behörde/das Finanzamt weiß in dem Moment Bescheid, wenn Du per Überweisung oder Kreditkarte bezahlst, denn ein Anruf bei der Bank genügt und die Bank rückt alle Deine Daten raus. Bankgeheimnis gibt es schon lange nicht mehr.

Also hast Du nur bei Barzahlung die Garantie, dass Papa Staat Dir nicht über die Schulter schauen kann. Das ist bei dieser Firma möglich - sehr erfreulich!

Hast Du Dir mal die Bedingungen angeschaut? Dein Schließfach ist standardmäßig nur bis 5.000 Euro versichert und USB-Sticks mit Bitcoins sind gar nicht versichert. Eine höhere Deckung erfordert einen Aufpreis.

Nun ja, wenn Du gerade in der Nähe einer Stadt mit Niederlassung wohnst, dürfte das eine nette Alternative zum Bankschließfach sein.

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