Das aktuelle Feuerwerksverbot ist einfach nur das nutzen einer willkommenen Gelegenheit ( angeblich Corona ) um etwas durchzudrücken, was man eh lange schon vorhatte.

Und die Ausrede, man wolle die angeblich ja so überlasteten Intensivstationen entlasten ist eine blanke Frechheit wenn sie ausgerechnet von den politischen Entscheidungsträgern kommt, die gerade in den letzten Monaten ein paar tausend Intensivbetten abgebaut- , oder zumindest tatenlos dabei zugesehen haben.

Insofern....: man nutzt die günstige Gelegenheit indem man so tut, als wäre das Verbot selbstverständlich nur der aktuellen Situation geschuldet, um es dann einfach nicht mehr aufzuheben nach dem Motto...: " jetzt habt ihr euch ja schon dran gewöhnt, dann lassen wir es dabei eben auch ". Und bei Bedarf wird dann eben noch Feinstaub, Klimaschutz und traumatisierte Kriegsflüchtlinge nachgeschoben.

Ich spekuliere mal, inspätestens zwei...drei Jahren wird es ein komplettes Verbot des privaten Abbrennens von Feuerwerk geben, dann geht auch Einkaufen in Polen nicht mehr.

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Ich hab zwei Stück davon.....

Einen um mein Boot zu ziehen und einen.......nur so zum Spaß.

Der Unterschied zwischen beiden ist...: der erste ist ein Diesel und eigentlich kein richtiger Jeep. Der ist nämlich bei Steyr in Österreich gebaut, hat einen italienischen Motor und ist somit ein ziemlich europäisches Auto aus der Zeit, als Daimler + Crysler zusammengehörten ( und Jeep gehörte damals dazu ).

Den Grand Cherokee WJ gab es damals übrigens auch mit einem Mercedes 5 Zylinder Diesel...., hat auch nicht allzuviel PS, aber die Dinger haben problemlos auch Laufleistungen von 300000 km.

Schönes und bequemes Cruiser-Auto, man kann gut drin schlafen, reichlich Anhängelast ( aber dafür eigentlich zu wenig Leistung ), Technik noch überschaubar und selbst reparabel, erstaunlich gute Geländeeigenschaften.

Zum letztgenannten...: wenn ich das Auto im Sommer fahre ( Saisonkennzeichen ) kommt es inzwischen öfter mal vor, daß ich im Stau einfach rechts raus- und quer über den Acker oder die Wiese fahre. Die Gesichter anderer Autofahrer oder der Leute die man mit im Auto hat sind immer göttlich..

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2800€
-Original Lack (orange)

OK....., also nicht meine von damals.....

-9000km auf der Uhr, 3 Vorbesitzer

Passt auch nicht, meine hab ich damals in zwei Jahren schon über 20000 Km bewegt.

Was soll man als Preis akzeptieren....?

Damals hat die irgendwas um 2500 DM gekostet, wenn ich mich recht erinnere.

Für jemanden der irgendein altes Klasse 5 Mokick sucht ist das sicher zu viel.

Jemand der gezielt so ein altes Schätzchen sucht hat aber warscheinlich auch mit 3500€ kein Problem.

Weil die Auswahl ist überschaubar, viele sind runtergerockt oder verbastelt und nicht wenige haben zig-Kilometer auf der Uhr.

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Ziemlich einfache Sache....: im flächenmäßig größten Teil Deutschlands sind die freiwilligen Feuerwehren die einzigen, die es dort gibt.

Kommen die nicht, kommt auch niemand anderes.

Wir haben in Deutschland gerade einmal etwas mehr als 100 Berufsfeuerwehren in größeren Städten. Den Rest machen die freiwilligen ( und in den Städten sind die oft auch noch mit dabei ).

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Gesetze nicht, aber entsprechende Verträge zwischen den Leiharbeitsfirmen und den Betrieben in denen die Mitarbeiter dann beschäftigt werden.

Normalerweise wird da eine Wartezeit zwischen der Kündigung eines Leiharbeiters und der Möglichkeit der Einstellung in dem Betrieb, wo er bislang beschäftigt war eingebaut.

Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab das regelmäßig Stress, wenn man wieder ein Leihmitarbeiter fest eingestellt werden sollte, der Verleiher ihn aber nicht so einfach gehen lassen wollte.

Wir hatten damals häufig Leiharbeiter aus ortsansässigen Firmen, deren Hauptgeschäft aber nicht das verleihen ihrer Mitarbeiter war, sondern die das bei Bedarf und wenn es möglich war auch mal gemacht haben.

Die waren natürlich not amused, wenn wir denen regelmäßig ihre MA abgeworben haben, weil sie die natürlich auch selber brauchten.

Es gibt aber durchaus Leihfirmen, die entsprechende Verträge mit den jehweiligen Firmen abschließen wo ein schneller Überhgang von MA die fest eingestellt werden sollen möglich ist.

Ich bin damals auch so übernommen worden und ein nicht kleiner Teil meiner Abteilungskollegen ebenso.

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Nach fast 25 Jahren Berlin bin ich inzwischen heilfroh, vor einigen Jahren den Absprung geschafft zu haben.

Inzwischen halte ich mich dort zu den wenigen Gelegenheiten wo es mich ab und an noch mal da hinzieht so kurz wie möglich dort auf.

Ich habe die 80er und 90er Jahre in Berlin erlebt und das war spannend, hochinteressant und extrem befriedigend vom Lebensgefühl her.

Aber wehe man hat Verpflichtungen, muß für eine Familie sorgen oder seine Kinder dort großziehen.

Berlin kann durchaus attraktiv sein, wenn man sich durch die eigene wirtschaftliche Situation entsprechende Freiräume schaffen kann, oder wenn man die eigene Lebenswirklichkeit so gestaltet hat, daß man von den zahlreichen negativen Realitäten in der Stadt nicht betroffen ist, bzw. sie verdrängen kann.

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Das erste Jahr als ich in der Feuerwehr war ( muß so 80... 81` gewesen sein ) .....: Dachstuhlbrand beim örtlichen Pfarrer.

Beim aufräumen nachdem der Brand gelöscht war stießen wir dann auf fünf Umzugskartons voll mit originalverpackten dänischen Pornoheften.

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Man gewöhnt sich mit der Zeit dran, bzw. man lernt mit sowas klarzukommen......

Es ist nicht so, daß man davon nicht mehr berührt wird, aber man kann es quasi wegdrücken. Der eine mehr, der andere weniger.

An die ganz schlimmen Einsätze erinnert man sich natürlich sehr lange....: manch ein Kamerad muß drüber reden um es zu verarbeiten, andere machen das auf andere Weise.

Während des Einsatzes ist das eigentlich gar nicht so schlimm, weil man sich auf die Arbeit konzentriert.

Die Probleme sowas zu verarbeiten kommen erst, wenn der Einsatz vorbei ist.

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Du scheinst dich offensichtlich noch nie so richtig intensiv in den Kreisen des sogenannten " Prekariats " herumgetrieben zu haben....

Vom äußeren Anschein her dauert dort die Suche nach einem neuen Partner gerechnet vom Zeitpunkt des " Schluß machens " in der vorangehenden Beziehung maximal ein Wochenende, zumindest bei Frauen.

Attraktivität oder wirtschaftliche Faktoren scheinen dabei auch kaum eine Rolle zu spielen....: Hauptsache, man ist nicht allein. Und selbst wenige Tage- geschweige denn Wochen sind dabei offensichtlich unerträglich.

Ich hatte während einiger Jahre in Berlin z.B. intensiven Kontakt sowohl in deutlich wohlhabende gesellschaftliche Schichten, als auch gleichzeitig eben in die Kreise der eher sozialen Unterschicht und gefühlt hatten die " reichen und schönen " deutlich mehr Schwierigkeiten bei der Partnersuche, als die vermeindlich sozial benachteiligten.

Und später wieder in meinem dörflichen geprägten Geburtsort war das nicht anders.

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Welchen Grund mag es wohl haben, daß in dem Beitrag deutlich betont wird, 60% der Messerangriffe würden von " Deutschen " begangen....?

In einem Land dessen Bevölkerung mehrheitlich aus deutschen Staatsbürgern besteht sollte das doch eigentlich nicht ungewöhnlich sein, oder...?

Also warum wird das dann extra erwähnt...?

Vielleicht um so die schlichte Tatsache zu kaschieren, daß der Rest ( 40% ) der Messerangriffe von einer Bevölkerungsgruppe begangen wird, die eben nur 13% der Gesamtbevölkerung ausmacht...?

Übersetzt heißt das dann....: 87% der Gesamtbevölkerung ( nämlich die deutschen Staatsbürger ) verüben 60% der Messerangriffe.

Und 13% der Gesamtbevölkerung ( nämlich Bürger ohne deutsche Staatsangehörigkeit ) sind für 40% der Messerangriffe verantwortlich.

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Nein
Laut den Infrastrukturplänen der DB .....

Planen am grünen Tisch kann man viel......

Wenn einem da bloß nicht immer die fiese Realität einen fetten Strich durch die Rechnung machen würde......

  • Auf nicht wenigen Strecken schafft es die Bahn aktuell nicht einmal, überhaupt die derzeit vorhandenen Fahrgäste vernünftig zu transportieren....: völlig überfüllte Züge sind oft der Normalzustand und nicht die Ausnahme.
  • Andererseits fahren mancherorts aber auch nicht wenige fast leere Geisterzüge durch die Gegend. Auch nicht wirklich effektiv.
  • Reaktivierungen bestehender- , aber seit Jahren stillgelegter Strecken dauern z.T, Jahre und werden auch ziemlich regelmäßig durch Klagen von Anwohnern ausgebremst.

Insgesamt hätte die Bahn wohl durchaus das Potential, die Fahrgastzahlen in bestimmten Regionen und auf bestimmten Strecken deutlich zu erhöhen....: pauschal 50% sind aber natürlich nix weiter als Phantasien.

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Im Bereich 200...250€ gibts eigentlich nur noch Chinazeugs.

Insofern kann man zwischen billig-China und ganz-billig-China wählen.

Viele Geräte vom selben Hersteller werden mit unterschiedlichen Namen, in unterschiedlichen Farben und mit unterschiedlichen Preisen bei diversen Anbietern verkauft. Drin steckt aber immer das gleiche Gerät.

Für den gelegentlich Gebrauch im Hobby-Bereich kann man sowas durchaus kaufen, jemandem der vom Job her aus dem Metallbereich kommt oder ambitionierter Schrauber ist tut man mit sowas aber keinen Gefallen.

Wichtig ist sowieso von vornherein erst mal festzulegen, welche Art von Schweißgerät es sein soll und das hängt vom jehweiligen Verwendungszweck ab.

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Meines Wissens nach nützt dir ein irgendwo im EU-Ausland gemachter Führerschein rein gar nix, wenn du nicht auch im entsprechenden Land einen tatsächlichen Wohnsitz hast.

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Wenn man sich vorausschauend ein praktisches Fahrzeug angeschafft und nicht irgendeine Poserkarre dann ist hinten sogar ohne große Umbautenauf einer ordentlichen Liegefläche Platz zum rumlümmeln zu zweit ( oder für sonstwas ) und eventuell hat man sich auch gleich eine Standheizung eingebaut.

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Ja hatte ich…

Ich hatte mal ein Lancia Beta Coupe mit einem 2 Liter Motor. Da hatte der Vorbesitzer falsche Kerzen eingebaut, es hat mir ein Loch in einen Kolben gebrannt und der hat dann gefressen.

Motor ist aber wieder aufgebaut worden.

Dann war das noch ein Toyota FJ Cruiser mit einem 4l V6 Motor...: da hat es eine Nockenwelle zerlegt.

Und ein Fiat Doblo mit einem 1,9l Diesel....: Zahnriemen gerissen, aber auch wieder repariert.

Zwei Jahre später hat es bei dem Doblo dann das Getriebe dahingerafft....: wohl zu viel mit Hänger gefahren.

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Elektrische Fahrzeugwinden die bei Offroad-Fahrzeugen zum bergen gedacht sind bekommt man in Leistungsklassen bis hin zu mehreren Tonnen Zugkraft.

Wenn die mit 12 oder 24V Fahrzeugspannung betrieben werden ziehen die unter Last Ströme, die deutlich höher sein können als das was ein Anlasser normalerweise beim Startvorgang braucht.

Starterbatterien in Fahrzeugen sind aber extra darauf ausgelegt, kurzzeitig sehr hohe Ströme abgeben zu können, ohne dadurch Schaden zu nehmen.

Allerdings braucht man ab bestimmten Leistungsklassen der Winde mindestens eine größere- wenn nicht eine Zusatzbatterie.

Normale Fahrzeuglichtmaschinen haben heutzutage oft schon Leistungen von über 100A, allerdings reicht das natürlich für eine große Winde unter Vollast nicht aus...: die kann schon mal 300...400A ziehen.

Ob es für spezielle Fälle bei hoher Last sowas wie eine automatische Anhebung der Motordrehzahl gibt ist mir aber nicht bekannt.

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Das ist offensichtlich ein Sturzschaden und Helme die schon mal sowas mitgemacht haben sollte man tunlichst nicht mehr benutzen, weil man kaum einschätzen kann ob sie noch ihre volle Schutzfunktion erfüllen.

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Das was eine Standheizung mengenmäßíg verbrauchen kann ist eigentlich durch die Förderleistung der Kraftstoffpumpe und die Frequenz mit der sie angesteuert wird vorgegeben.

Sprich....: damit die Heizung fast doppelt so viel verbraucht, müßte die Steuerung der Pumpe doppelt so viele Impulse geben.

Das würde aber dazu führen, daß die Heizung extrem qualmt, oder schlicht absäuft.

Kann es sein, daß die Heizung öfter / länger läuft ohne das du es mitbekommst...?

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Über 5000€

Ich kaufe mit einem guten Freund zusammen ab und an gern mal Schnäppchenboote, die mit überschaubarem Aufwand hergerichtet, ein paar Monate von uns gesegelt- und dann deutlich höherpreisig, aber trotzdem fair wieder verkauft werden können.

Dafür ist es natürlich nötig, schnell mal 15...20000 € möglichst von einem Tag auf den anderen zur Verfügung zu haben.

Das letzte Boot haben wir für 18000 € wegen Todesfall bekommen, 5000 € und ein paar Wochenenden reingesteckt und dann nach einer Segelsaison für 33000 wieder verkauft. Boote gleichen Typs in ähnlichem Zustand werden aktuell für irgendwas zwischen 35 K€ und 43 K€ gehandelt.

So 2...3000 € hab ich aber meist immer sowieso in Bargeld zu Hause, falls man mal schnell außerhalb der Bankenöffnungszeiten und außerhalb des Geldautomaten-Budgets was schießen möchte.

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