Bei uns:

  • keine Geschäfte, die nächsten nur mit dem Auto, evtl. mit dem Fahrrad erreichbar. Wenn ich nur ein paar Kleinigkeiten kaufen will, gehe ich auch mal zu Fuß und verbinde das gleich mit meinem täglichen Spaziergang.
  • Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist bescheiden.
  • Weiter Weg zu irgendwelchen Fachärzten.

Allerdings überwiegen für mich die Vorteile:

  • man kennt sich untereinander und wenn man Hilfe für irgendwas braucht, findet man immer jemanden, der hilft.
  • Zusammenhalt ist größtenteils gut.
  • Kaum Verkehrslärm, keine grölenden Menschen, die nachts besoffen am Haus vorbeiziehen
  • kaum Kriminalität
  • ich kann als Frau abends noch gefahrlos auch im Dunkeln rausgehen.
  • Natur in nächster Nähe.
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Wenn schon, dann solltest du mit der Haarwuchsrichtung rasieren, das ist schonender für die Haut. Außerdem solltest du nach den Rasieren die Klinge desinfizieren.

Eine andere Lösung wäre, die Haare nur mit einer Schere auf eine kurze Länge zu stutzen oder die Intimbehaarung gar nicht mehr zu entfernen. Beides vermindert auch die Gefahr, Feig- und Dellwarzen im Intimbereich zu bekommen.

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Du kannst deine Beine auch beim Sitzen im Auto bewegen. Stell die Füße abwechselnd auf die Zehenspitzen und auf die Fersen, das bringt die Durchblutung in Schwung und dann lassen die Schmerzen nach.

Wenn es gar nicht mehr geht, dann bitte den Fahrer darum, mal eine Pause zu machen, damit du etwas rumlaufen kannst.

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Schreiben geht gar nicht. Am besten persönlich sagen, wenn das wirklich nicht möglich ist, dann zumindest telefonisch. Du solltest dir aber wirklich sicher sein, dass du das willst. Also denk noch mal gründlich darüber nach.

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Es gibt keine Dating-Apps für Kinder und die sind auch nicht notwendig. Es gibt genug Gelegenheiten, im realen Leben Leute für irgendwelche Unternehmungen kennen zu lernen... sicher hast du Mitschüler/innen, oder du gehst in einen Verein, der deinen Interessen entspricht und wo du Gleichgesinnte kennen lernst. Es muss nicht ständig auf sexuelle Dinge hinauslaufen, das Leben besteht aus mehr als aus Sex. Wenn dich die Selbstbefriedigung langweilt, dann lass sie einfach mal eine Zeitlang sein. SB ist nicht lebensnotwendig und wenn man genug andere Aktivitäten in sein Leben einbaut, die einem Freude machen, dann muss man sich auch nicht so viel mit seinem eigenen Körper befassen.

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Bava ist der italienische Ausdruck für Schleim. Vielleicht war das ja damit gemeint. Im Englischen gibt es dieses Wort nicht.

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Was kann man da machen?

Nichts. Man sollte sich darüber bewusst sein, dass an einem Feiertag und bei schlechtem Wetter solche Veranstaltungen/Ausstellungen hoffnungslos überlaufen sind. Wenn man sich sowas in Ruhe anschauen möchte, muss man eben einen anderen Termin wählen, am besten außerhalb der Ferien und wenn schönes Wetter ist. Dann wird es dort sicher nicht so voll sein.

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Nein.

Wenn trotz der Tatsache, dass in meinem Profil steht, dass ich Freundschaftsannahmen ohne Begründung nicht annehme, trotzdem eine ohne Begründung geschickt wird (und das ist tatsächlich bei den meisten so), verrät das nicht allzu viel Interesse und solche Anfragen werden kommentarlos abgelehnt. Auch solche, wo ich noch nie in irgendeiner Art und Weise etwas mit dem betreffenden User zu tun hatte und wenn jemand sich erst gerade angemeldet hat und wahllos FA´s verschickt, lehne ich auch Anfragen mit Begründung ab. Die Begründung muss für mich wenigstens nachvollziehbar sein und nicht einfach "Hey, wollen wir Freunde sein?" oder so.

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Anlächeln bedeutet, dass man jemanden sympathisch findet und nett zu ihm ist.

Mit Verliebtheit oder gar Liebe hat das nichts zu tun. Sowas solltest du dir auch nicht einreden, schließlich ist er bereits vergeben.

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Sollte deine Freundin keine Kinder wollen, bringt auch kein Film was... zumal ein Film, den du dir vorstellst, nicht der Wirklichkeit entspricht. Kinder zu haben ist nun mal nicht nur eitel Sonnenschein, sondern mitunter auch extrem anstrengend. Wenn man sich für ein Kind entscheidet, muss man auch das vorher wissen. Sonst kommt hinterher irgendwann diese Erkenntnis und das kann schlimme Folgen haben.

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Das ist normal. Bei vielen Supermärkten werden die neuen Waren mittwochs geliefert. Die müssen dann vom Personal eingeräumt werden und stehen deshalb da rum. Im Moment werden zusätzlich viele Weihnachtsartikel geliefert, dann steht halt noch mehr rum, bis es alles eingeräumt ist.

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Falls du noch schul­pflich­tig bist, gilt für die Schü­ler­ar­beit mit 15, 16 und 17 Jah­ren wei­ter­hin die Kin­der­ar­beits­schutz­ver­ord­nung, ge­nau wie für 13 und 14jäh­ri­ge (In­fos sie­he oben). Je nach Bun­des­land dau­ert die Voll­zeit­schul­pflicht 9 oder 10 Jah­re; hier fin­dest du ei­ne Über­sicht der Re­ge­lun­gen in den ein­zel­nen Bun­des­län­dern.
Falls du dich nach dem En­de der ge­setz­li­chen Schul­pflicht frei­wil­lig für ei­nen wei­te­ren Be­such der Schu­le ent­schei­dest – zum Bei­spiel um Ab­itur zu ma­chen oder die Be­rufs­schu­le zu be­su­chen –, fin­det der drit­te Ab­schnitt des Ju­gend­ar­beits­schutz­ge­set­zes (JArb­SchG) An­wen­dung:
Der Un­ter­richt hat Vor­rang und darf durch dei­nen Ne­ben­job nicht ne­ga­tiv be­ein­flusst wer­den (schlech­te No­ten oder so­gar das Sit­zen blei­ben soll so ver­hin­dert wer­den)
Du darfst au­ßer­dem ma­xi­mal 8 Std./Tag und 40 Std./Wo­che ar­bei­ten (in der Re­gel nur wäh­rend den Fe­ri­en mög­lich)
Du darfst nur mon­tags bis frei­tags zwi­schen 6 und 20 Uhr ar­bei­ten (Aus­nah­men gibt es nur für we­ni­ge Be­ru­fe: ab 16 Jah­ren kann im Gast­stät­ten- und Schau­stel­ler­ge­wer­be bis 22 Uhr ge­ar­bei­tet wer­den, in mehr­schich­ti­gen Be­trie­ben bis 23 Uhr, in der Land­wirt­schaft ab 5 Uhr oder bis 21 Uhr und in Bä­cke­rei­en und Kon­di­to­rei­en ab 5 Uhr (mit 17 Jah­ren ab 4 Uhr)
Du darfst nur in Aus­nah­me­fäl­len am Wo­chen­en­de ar­bei­ten (in der Kran­ken­pfle­ge, Land­wirt­schaft, Gas­tro­no­mie o. ä.) und das i.d.R. ma­xi­mal zwei­mal im Mo­nat
Das Ar­bei­ten in den Fe­ri­en ist „frei­wil­li­gen Schü­lern“ ab 15 Jah­ren (Se­kun­dar­stu­fe 2, Ab­itu­ri­ent etc.) für bis zu 4 Wo­chen und ma­xi­mal 8 Std. täg­lich an 5 Ta­gen pro Wo­che er­laubt.

https://www.jobruf.de/ratgeber_schule/schuelerarbeit.html#

Und die Arbeit darf nicht die Schulleistungen negativ beeinflussen.

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