Ich habe mir eine Weiterbildung ins Auge gefasst (Teilzeitstudium), die sehr stark an meine derzeitige Arbeit angelehnt ist. Ich würde diese natürlich freiwillig machen, aber ich bin der Überzeugung, dass der Arbeitgeber von meiner Entscheidung auch profitieren wird (mehr Fachwissen etc.).
Bevor ich in das Gespräch mit meinem Arbeitgeber gehe, wollte ich nach Erfahrungen fragen: Haltet ihr es für möglich (da selbst betroffen bzw. „jemanden kennt, der …“), dass ein Arbeitgeber teilweise Arbeitszeit für solch eine Fortbildung gewährt (bspw. „4 Stunden in der Woche darfst du Arbeitszeit als Lernzeit investieren“)? Also indirekt eine Arbeitszeitreduktion, obwohl weiterhin 100%-Stelle.