Zunächst:

Spannung ergibt nur Sinn zwischen zwei Punkten.
Üblicherweise - und so auch bei deinen Beispielen - wird die Spannung gegen Masse gemessen (der untere Anschluss deiner Spannungsquelle).

Dass jeweils die "Unterseite" deiner Schaltpläne gegen Masse 0 V hat, ist klar:
Die sind direkt mit der Masse verbunden (kurz geschlossen), hier kann (im angenommenen idealisierten Fall) nirgend mehr ein Spannung abfallen.

Es ist nun so, dass - in deinen Beispielen - an jedem der Widerstände 40 V anliegen.
In jedem Zweig STELLT SICH DER STROM so ein, dass über jeden Widerstand diese 40 V abfallen.

Bei 20 Ohm ist der Strom 40 V / 20 Ohm = 2 Ampere,
bei 30 Ohm ist der Strom 40 V / 30 Ohm = 4/3 Ampere = 1,33... Ampere

Der Stromkreis wird oft mit einem Wasserkreislauf verglichen:
Die Spannung entspricht hier einer Höhendifferenz, die Widerstände kann man sich als Rohre mit verschiedenen Durchmessern vorstellen (um so kleiner der Durchmesser, desto größer der Widerstand)

Die Rohre verbinden die "Höhe" 40 V mit der "Höhe" 0 V.
Durch die Rohre fließt pro Zeiteinheit unterschiedlich viel Wasser, aber das Wasser ist nach den Rohren immer auf "0 V"

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Nein.

Die "Wurzel" ist die Quadratwurzel einer Zahl. (Also das Wurzelzeichen mit der 2 links dran. die zwei kann man auch weg lassen)

Also: man muss "nur" die Wurzel ziehen.

Wenn man daraus wieder die Wurzel zöge, wäre es die 4. Wurzel

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Wenn ich deine Skizze korrekt interpretiere:

Deine Kreise haben jeweils den Radius 2,
der Abstand der Mittelpunkte beträgt Wurzel(2²+3²) = Wurzel(13)

Damit gilt:

2 * cos(a) = Wurzel(13)/2

a ist hier der halbe Öffnungswinkel des Sektors.

also:

cos(a) = Wurzel(13)/4
a = arccos(Wurzel(13)/4), also ca. 25,65 Grad

und damit der gesuchte Winkel 2a etwa 51,3 Grad

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Man lernt das Umrechnen von Zahlen in verschiedene Zahlensysteme, üblicherweise nicht mit dem Logarithmus.

Man lernt den Logarithmus.

Man kann danach den Logarithmus anwenden, um Zahlensysteme zu konvertieren. Ob dies als "Anwendungsbeispiel" für den Logarithmus gebracht wird, weiß ich nicht, eher nein.

Aber: hast dann die Fähigkeiten, das durchzuführen.

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Anwesenheit:

587/825 * 100% = ca. 71,15%

Deine 28,85 % sind also richtig.

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hinreichend: mehr braucht man nicht (um etwas zu zeigen)
(Wenn man weiß, dass eine Zahl eine Primzahl>2 ist, dann ist das hinreichend um sagen zu können: die Zahl ist ungerade)

notwendig: das muss auf jeden Falle erfüllt sein, aber das reicht nicht.
(Damit eine Zahl größer 2 eine Primzahl ist, muss sie ungerade sein. Das allein sichert aber nicht, dass es eine Primzahl ist)

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sin(x-a)+b

ist gegenüber sin(x) um a nach rechts und um b nach oben verschoben.

Gleiches gilt für den Kosinus.

Wenn du um pi/2 verschiebst (Richtung beachten) machst du aus Sinus einen Kosinus oder umgekehrt.

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"Zentrieren" zentriert nicht Objekte in der Mitte der Seite sondern mehrere Objekte mittig zueinander.

Wenn du ein weiteres Objekt selektierst, wird die Schaltfläche aktiv.

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4,24

es wird nur auf die Ziffer geachtet, die NACH der Stelle kommt, auf die gerundet wird.

Beachte einfach den Rundungsfehler:
rundest du auf 4,24 ist der Fehler "nur" 0,0049999999
rundest du auf 4,25 ist der Fehler 0,0050000001, also größer

und man versucht immer, den Fehler so klein wie möglich zu halten.

(Es gibt spezielle Rundungsarten, bei denen dies anders ist, beim üblichen "kaufmännischen" Runden, ist es aber so)

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Es ist eine Unverschämtheit.

Insbesondere, wenn Fragen so "abgeliefert" werden. Und mir ist es eigentlich fast egal, ob die Autoren zu faul oder zu dumm sind, hier etwas lesbares abzuliefern.

Fragesteller sind hier Bittsteller. Als solche sollten sie den Hilfswilligen ein wenig Respekt erweisen - und zwar in Form einer verständliche, lesbaren Frage.

Das, was hier oft abgeliefert wird, finde ich fast beleidigend. Wir kommunizieren hier schriftlich, deswegen sollte auch die Form passen. Passt die nicht, dann empfinde ich es so, als ob mir jemand bei einem persönlichen Gespräch ins Gesicht rülpst.

Besonders "feine" Exemplare werden dann ausfällig und beleidigend, wenn man sie darauf hinweist.

Ich habe solche Dinge eben in einer Kommunikation mit dem gutefrage-Team erwähnt - ich glaube aber nicht, dass die das wirklich tangiert.

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Verstehe deine Schwierigkeiten nicht:

Zeichne zwei Parallelogramme mit Grundseite 4cm und Höhe 3 cm, bei denen die Winkel verschieden sind.

Zeichne 2 Parallele geraden im Abstand von 3 cm.
Zeichne auf der "unteren" Gerade eine Strecke von 4 cm ein.
Zeichne auf der "oberen" Gerade irgendwo eine Strecke von 4 cm ein.
Verbinde die Endpunkte
Zeichne auf der "oberen" Gerade irgendwo anders eine Strecke von 4 cm ein.
Verbinde die Endpunkte der neuen oberen Strecke mit den Endpunkten der unteren.

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Nein.

In Gegenteil.

Im Vakuum fallen alle Gegenstände gleich schnell.

Der Aufzug wird vom Luftwiderstand ein wenig gebremst, er beschleunigt deswegen ein wenig langsamer.

Im Aufzug selbst hat man keine Relativgeschwindigkeit zur "Aufzugluft", wird also kaum abgebremst.

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Eine Ellipse ist definiert als die Menge jener Punkte, deren Summe der Längen zu den Brennpunkten gleich sind.

Dadurch ist automatisch jene Achse, auf der die Brennpunkte liegen, die längere (außer im Falle einer "degenerierten Ellipse", also einem Kreis. Da sind beide gleich lang)

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Mit der Dichte.

Cola Zero enthält keinen Zucker und die Ersatzstoffe weisen eine kleinere Dichte auf.

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