Ich kann meine Oma nicht leiden, denn sie "nervt"?

Hey ihr, ich traue mich kaum diese Frage zu stellen. Kurz die Situation: - Mein Opa,mit dem meine Oma verheiratet ist, ist "Ketten"Alkoholiker. Saufen, 1 Tag Pause, Saufen usw... - Dadurch, dass meine Oma diese Atmospähre bei ihr zu Hause nicht mag, kommt sie natürlich zu uns. Das heißt sie ist jeden Tag bei uns. Manchmal auch den ganzen Tag.

Ich hasse es einfach. Ich kann meine Oma nicht leiden, denn ich muss immer denken : "Selber Schuld, dass du den Opa jetzt immer noch am Hals hast! (Zur Info: Er war auch früher Alkoholiker und hat sie geschlagen, jetzt nicht mehr(das war in Kasachstan))Sie hätte sich sofort trennen müssen. Wegen dir müssen wir jetzt auch leiden (Opa ruft immer 1000 mal an)"

Klar, mir ist bewusst, dass sie nicht die alleinige Schuld trägt. Aufgrund der Tatsachen mussten meine Oma und meine Mutter (Also Mutter und Tochter in jungen Jahren, in Kasachstan) immer von zu Hause fliehen, wenn Opa rumgesponnen hat.

Ich habe mit meiner Mutter auch schon darüber gesprochen. Sie belastet es auch sehr, dass Oma immer bei uns ist, wenn Mutter nach Hause kommt. Sie hat keine Privatsphäre mehr und kann sich nicht ausruhen. Sie ist dazu "gewzungen" mit Oma über den besoffenen zu reden.Immer das gleiche.....

Wir trauen es uns nicht ihr das direkt zu sagen, weswegen wir es schon "indirekt" versucht haben. Also, ich war sehr abweisend zu Oma und auch zickig. Dazu muss ich noch sagen, dass ich meine Oma sooooo egoistisch finde! Sie denkt, dass sie nicht belastend ist und uns nicht nervt. Sie will sich einfach nur aus dieser Atmosphäre retten! Deswegen habe ich so eine Wut auf sie...

Tut mir Leid, dass es so ein langer Text geworden ist. Ich hoffe jemand ließt ihn sich durch.

lg Scar

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Deine Mutter muss sich aufraffen und es ihr sagen. Der Opa tut ihr ja nichts, also gibt es keinen Grund, dass sie dauernd bei euch rum hängt.

Ich weiss, was es heisst, mit einem Alkoholiker zu leben, aber entweder hält sie das aus, oder sie schmeisst ihn raus. Das ist eine Entscheidung, die die Oma zu treffen hat. Das kann ihr keiner abnehmen.

Es ist falsche Kinderliebe, wenn deine Mutter meint, sie dürfe aus Anstand nicht zu ihrer Mutter sagen, dass sie ein eigenes zu Hause hat und zu euch nur ab und zu auf Besuch kommen kann.

Im Grunde unterstützen alle nur den Opa, damit der in Ruhe saufen kann und ihn keiner stört.

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Weil der Mensch nur "Fehler" an anderen erkennen kann, die er selber hat.

Er kann also nur solche Menschen belehren, die den eigenen Fehler aufweisen.

Diese Schwächen, Fehler, Unzulänglichkeiten stören ihn an den anderen, weil er innerlich weiss, dass er selber es nicht besser machen kann. Würde er sich dessen bewusst werden, würde es ihn am anderen nicht mehr stören und er würde versuchen, es selber besser zu machen.

Es liegt also daran, dass sich Menschen ihrer selbst nicht bewusst sind.

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Der Franziskaner lebt enthaltsam und ist für andere Menschen da - er verkörpert das Gute.

Die schöne Frau, die aus der Hölle kommt, würde das Böse verkörpern.

Dass sie schweigen, könnte bedeuten, dass sie im Einvernehmen schweigen, nichts zu sagen haben, weil das Gute und das Böse letztztendlich gleich sind, indem sie sich ja ergänzen und zusammen ein Ganzes ergeben.

Der junge Mann hat sicher Sehnsüchte, sonst würde er keine Frau aus der Hölle haben wollen, sich an ihr erbauen wollen.

Er merkt aber, dass sie genauso einsam ist wie er. Das Ergebnis ist also für beide das Selbe, ob sie nun gut oder böse leben.

Man könnte vielleicht sogar rückschliessen auf die alte Geschichte von Adam und Eva, wo der Mensch das Paradies verlor, weil er zwischen Gut und Böse unterscheidet. Dass die Unterscheidung von Gut und Böse hinfällig sei, wenn man betrachtet, wohin sie beide führen, nämlich in die Einsamkeit.

Naja, ist so ein Versuch. Welche Gedanken hast du dir dazu gemacht?

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Du bist älter geworden ;-)  Du bist doch keine Maschine, die auf Knopfdruck bei anderen das Lachen auslöst! 

Es hat auch etwas Gutes: wenn du immer nur der Spassmacher wärst, würden dich die anderen mit der Zeit nicht mehr ernst nehmen. Du hast ja Humor, wie du schreibst. Er ist nur vielleicht differenzierter geworden und dadurch passt es nicht mehr in jedem Moment.

Wenn ich 14jährige so blödeln höre, machen sie sich meistens über alles und jedes lustig und klopfen Sprüche. Mit 16 darf sich das gerne etwas ändern ;-) 

Mach dir keine Sorgen, ich bin überzeugt, dass du im Gegenteil kreativer geworden bist. Es kommt ja nicht drauf an, wie oft man jemanden zum Lachen bringt, sondern auf welche Art.

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Freund pessimist, misanthrop oder soziophob? Finde keine Erklärung für sein Verhalten.

Hallo es geht um folgendes, ich habe seit einiger Zeit eine Beziehung die ganz gut anfing aber je näher ich ihn kennenlerne, desto mehr merke ich, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Er hat keine Freunde, er findet sie bringen ihm kein nutzen und sind lästig, dazu muss man sagen er nimmt nie hilfe von jemanden an egal in welche Lage er sich befindet, nehme er welche an würde er sich als minderwertig fühlen . Minderwertig ist sein lieblingswort: Frauen die laut lachen minderwertig, arbeitslose minderwertig, leute die weinen minderwertig, ungebildete minderwertig, menschen die zu oft krank sind minderwertig. Er hasst generell jede Art von Schwäche. Er hasst Menschen, er meidet längeren Kontakte mit ihnen, in Ihre Umgebung ist er ganz abweisend.Seiner Meinung nach können alle sterben, so sehr hasst er sie.Ich bin dann immer schockiert und wir diskutieren oder streiten darüber, dass menschen auch liebenswert sein können und nett, er findet alle Böse (könnte daran liegen, dass er selber böse ist und das gute in Menschen nicht sieht) Er ist nie authentisch wenn wir draussen sind es muss alles nach Plan laufen haben wir uns zum Pizza verabredet und ich habe mich spontan in der Stadt für was anderes entschieden, dann ist die hölle los nicht weil das andere restaurant zu weit ist oder ihm nicht schmeckt er hasst einfach spontanität er meckert und zickt dann richtig auch vor fremde Leute also total verklemmt zuhause ist er dann wieder ganz anders er hilft mir im Studium, will am liebsten jeden Cent für mich ausgeben und strahlt wenn er mich sieht, es könnte aber auch sein, dass die hilfe im Studium und die Großzügigkeit mit seinem überzogenem Ego oder Minderwertigkeitskomplexe zusammen hängen. Er ist sehr erfolgreich in seinem Beruf, Teamfähigkeit und permanenter Umgang mit Menschen sind in seinem Job nicht erforderlich und auch sonst hat er ein breit gefächertes Wissen für sein alter und sieht gut aus.Die Schwäche die er bei normale Menschen sieht, sieht er bei mir selten wenn ich weine oder etwas nicht verstehe zeigt er nicht gleich den finger auf mich und sagt boah bist du minderwertig, sondern er hilft mir, vielleicht hängt es aber damit zusammen, dass er noch verliebt ist und sich das im Laufe der Zeit auch verändert und er mir jede Schwäche vor die Nase hält.Ich möchte also sagen, dass er sehr charmant sein kann, diese gegensätze überfordern mich und ich möchte auch nicht irgendwann sein Verhalten annehmen ich sehe mittlerweile Dinge in Menschen die ich früher nicht wahrgenommen habe und bin sehr misstrauisch ihnen gegenüber. Er glaubt auch immer er ist im Recht und jetzt meine Fragen: Was hat dieser Mann ist er krank, kann mann diese Krankheit benennen , kann man sowas therapieren, hab ich ein problem bin ich zu naiv für die Welt, kennt ihr Leute in eure Umgebung die ähnlich ticken und wie geht man mit sowas um ich bin überfordert und müsste wohl oder übel Schluss machen, weil auf dauer wäre es schwierig für mich

Danke für die Antworten

w24

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Da sind ja recht viele verschiedene Sachen ... Zuerst möchte ich dir raten, in seinem liebenswürdigen Verhalten dir gegenüber nicht nach schlechten Motivationen bei ihm zu suchen. Du bist vermutlich für ihn die glorreiche Ausnahme. Du bist vermutlich die, die seinen Glauben an die Menschheit noch aufrecht erhält.

Ich weiss ja nicht, was er von anderen Menschen schon einstecken musste, dass er eine solche Sicht auf sie bekommen hat. Wahrscheinlich gibt es Gründe dafür - Enttäuschungen, Verletzungen, Vertrauensmissbrauch...

wer in der Welt und an den Menschen etwas Gutes finden will, muss schon mit der Lupe suchen gehen oder recht oberflächlich sein, finde ich. Ich persönlich habe mir ein Bild zurecht gezimmert, demnach es das Böse gar nicht gibt, sondern jeder Mensch ja nur das Gute will und sei es auch nur für sich selber - was dann für andere durchaus schlecht sein kann. Also, ich bin jetzt eher der Typ, bei jedem das Gute finden und sehen zu wollen. Dein Freund sieht eben ihre schlechte Seite. Gegenteile liegen immer sehr nahe beieinander.

Was deine spontanen Entschlüsse betrifft - es gibt halt Menschen, die sich sehr unsicher fühlen, wenn Dinge nicht nach Plan ablaufen. Kannst du darüber mal in Ruhe mit ihm reden? Dass du gerne spontan Dinge entscheidest, er aber nicht und wie ihr das auf einen gemeinsamen Nenner bringen könnt? Dass er dir in solchen Situationen vertrauen kann, weil du die Situationen, wenn sie spontan entstehen im Griff hast, denn du hast das Talent dafür, wogegen er das Talent hat, Pläne zu schmieden und ihr euch in solchen Fällen auf ihn verlassen könnt.

Es kann nicht schaden, wenn du auch die dunklen Seiten der Menschen wahrnimmst. In gleichem Masse sollte sich für ihn aber auch ihre helle Seite öffnen. Es kann nicht sein und das wäre für euch beide nicht gut, wenn nur du dich an ihn anpassen würdest. Im Idealfall würde jedes ein wenig auf das andere abfärben und ein wenig von der anderen Sichtweise aufnehmen.

Ob dir und ihm das möglich ist, könnt nur ihr beide wissen.

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Ich war sehr negativ eingestellt gegen Taizé, doch dann musste ich im Rahmen meiner Ausbildung da hin. Ich dachte ähnlich wie du, dass da lauter Leute seien, die in ihrem religiösen Wahn den ganzen Tag Halleluja singen. Das ist aber ganz und gar nicht so.

Wenn man dahin kommt spürt man sofort, dass es den Leuten da gut geht. Du siehst durchweg fröhliche Gesichter. Obwohl sehr viele Menschen da sind, ist es erstaunlich ruhig. Die Leute brüllen sich nicht an, sondern reden normal miteinander.

Die Gespräche (in Kleingruppen) drehen sich schon um Inhalte der Bibel, jedoch solche, die mit dem praktischen Leben zu tun haben. Es geht nicht um Spekulationen über das Jenseits, sondern um Reflektion des eigenen Handelns hier und jetzt. Es ist niemand da, der die Meinungen kontrolliert oder gar vorschreibt.

Höhepunkt ist sicher das Singen. Der Raum ist schlicht, es gibt keinerlei Requisiten, die an irgend eine Religion erinnern würden. Tausende Menschen singen vierstimmig, ganz leise, wodurch sich ein sagenhafter Klang entwickelt - da kann man wirklich abheben. Die Lieder werden in verschiedenen Sprachen gesungen und es ist erwünscht, dass alle die Sprache singen, in der das Lied angestimmt wurde und nicht in seiner eigenen.

Jeder macht einen Teil der Arbeit, das ist dort ganz selbstverständlich. Keine Drückeberger, keine Wichtigtuer.

Ich würde die Gemeinschaft von Taizé nicht als religiöse Gemeinschaft einstufen, denn um Religion geht es da nicht. Es geht vielmehr um eine Gemeinschaft, die die Philosophie des Jesus verstanden, sie verinnerlicht hat und sie lebt (Im Gegensatz zu den Kirchen, die sich eben mit Religion beschäftigen und nicht mit Gemeinschaft).

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Das bedeutet nur, dass sie keine Schublade gefunden haben, in die sie dich rein stecken können. Diese Leute haben bestimmte Muster im Kopf, denen sie die Menschen, mit denen sie zu tun haben, zuordnen - du entsprichst keinem ihrer Klischees eindeutig, also gehst du in die Schublade "komisch".

Komisch - das sagt nichts über dich aus. Das heisst doch gar nichts. Im Grunde ist es ein Kompliment, denn du entsprichst nicht den Vorstellungen beschränkter Menschen und erfüllst ihre Erwartungen nicht. Wenn du solchen Leuten gefallen willst, musst du deine Persönlichkeit auf ein Klischee reduzieren. Willst du das wirklich?

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Das ist genau der Punkt, der mich stört an dem Spiel... Man deckt fast alle Felder auf, nach logischen Gesichtspunkten und am Schluss muss man raten.

Wenn ich darin einen Sinn suchen soll, ist es der, dem Spieler klar zu machen, dass nicht alles mit Logik lösbar ist. Vielleicht ist es kein reines Logik-spiel, sondern eine Kombination aus Logik mit Intuition????

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Anne Fine "Auf Wolke sieben" - es geht um einen Jungen, der nicht so recht in die Norm passt. Ausgezeichnet geschrieben!

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Grundsätzlich ist ein bescheidener Mensch immer noch bescheiden, wenn er sagt, er sei bescheiden. Denn Bescheidenheit bedeutet ja nicht, dass du gar keine guten Eigenschaften an dir selbst sehen sollst, obwohl sie schon in die Richtung geht.

Schau dir mal im Duden und bei Wiki die Definitionen von Bescheidenheit an. Demnach ist ein bescheidener Mensch jemand, der zurückhaltend, anspruchslos, genügsam ist, der nicht prahlt mit seinen Leistungen oder seinem Besitz. Wenn du von einer Auszeichnung erzählst, die du erhalten hast, ist das ja nicht geprahlt, sondern du hast deine Freude mitgeteilt.

Ich bezweifle, dass der von dir beschriebene Mensch tatsächlich bescheiden ist. Wie sollte ein bescheidener Mensch zu einer Auszeichnung kommen? Er ist ja genügsam, hält sich zurück, nimmt an einem solchen Wettbewerb gar nicht teil. Jemand, der seine guten Seiten herunterspielt, hätte eher die sogenannte "falsche Bescheidenheit".

Bescheidenheit wurde von der katholischen Kirche als Tugend bezeichnet, als erstrebenswert und nur positiv. Das ist natürlich fatal, gerade für einen Menschen in jungen Jahren, weil es sehr hinderlich ist, seine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen. Wenn ich vor lauter Bescheidenheit, alles, das ich gut kann, alle meine Stärken und Talente verschweige und klein mache, wie will ich dann meine Begabungen nutzen? Ich muss sie doch zuerst erkennen und danach streben, sie zu fördern und zu entwickeln.

Bescheidenheit steht älteren Menschen sicher gut, verbunden mit Gelassenheit und Wohlwollen.Für junge Menschen ist sie eine absolute Bremse in der Entwicklung von Selbstkenntnis und Selbstvertrauen... Man muss ja nicht gleich ins andere Extrem verfallen.

Noch was zum Schmunzeln...

http://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/kritik04.html

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Wie du bereits gemerkt hast, gehts nicht ums Pinkeln, sondern ums Putzen. Manche Männer fühlen sich in ihrer Freiheit beschnitten, weil ihnen die Frau auch noch das Pinkeln vorschreiben will. Das ist ihr allerdings egal, wie du pinkelst. Sie fühlt sich aber gedemütigt, wenn sie die Spritzer überall hinterm Klo und rundherum wegputzt.

Vielleicht merkst du das im Stehen garnicht. Wenn sich aber die Frau nachher zum Pinkeln hinsetzt, kommt sie näher mit der Nase ran, an die eingetrockneten Spritzer - und ihr WC-Besuch wird zur Qual - deshalb putzt sies auch weg.

Mit der Zeit... wird die einfache Frage, die du hier stellst, zu dem, was es ist: Der Versuch, die Frau klein zu halten und zu demütigen. Und glaube mir, eine solche Einstellung zeigt sich in allen Lebensbereichen, nicht nur am stillen Örtchen - aber hier wird es sicht- und riech- und fassbar.

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Durch Hoffnung wird sich niemals etwas zum Guten wenden. Wie soll etwas sich wenden, sich ändern, nur indem man drauf hofft und wartet?

Wer die Hoffnung eines Menschen aufrecht erhält, kann ihn umso leichter unterdrücken. Der hoffende Mensch unternimmt nichts - er wartet. Deshalb hat nicht zuletzt die katholische Kirche die Hoffnung der Gläubigen geschürt - Hoffnung auf ein besseres Leben nach dem Tod - und daher kommt auch die Assoziation mit Religion. Dieses Beispiel ist das grösste und schlimmste, wo mittels der Hoffnung der Menschen systematisch ihre Unterdrückung bewerkstelligt wurde.

Erst wenn die Hoffnung stirbt, wird der Mensch frei zum Handeln.

Nur so zum Nachdenken, bevor du zum Tätowierer gehst... Lg ;-)

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Das Kyrie ist die Besinnung am Anfang des Gottesdienstes, das Hinlegen der schweren Dinge in unserem Leben. Meistens ist es drei geteilt - der Priester sagt einen Text, dann antwortet das Volk mit Herr erbarme dich - Christus erbarme dich - Herr erbarme dich. Das kann gesungen oder gesprochen werden.

Kyrie lieder sind meistens sehr kurz, im Kirchen-Gesangsbuch hast du einen Abschnitt, wo verschiedene Kyrielieder zur Auswahl sind.

Nachher folgt das Gloria - das Lob Gottes. Das sind meist fröhliche oder feierliche Gesänge. Auch diese findest du im Abschnitt Gloriagesänge im Gesangbuch. Die sind schön für eine Hochzeit, finde ich.

Ich finde beides schön für eine Trauung. Das gesprochene Herr erbarme dich ist halt trockener. gesungen wird in den meisten Kyrieliedern lateinisch - kyrie eleison - das klingt halt viel schöner...

Ich wünsche Euch eine schöne Hochzeit und viel Verständnis und Geduld für einander...

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Da lernt man in einer grossen Gemeinschaft zu leben, jeder übernimmt einen Teil der Arbeit, die ist produktiv und macht Spass und man arbeitet gemeinsam.

Das Gebet findet in Form von Gesang statt - und da kann man wirklich abheben -

Und dann gehört zur Gemeinschaft natürlich das Fest und das findet dauernd statt

Ich bin mit grosser Skepsis da hin und war nachher aber überwältigt...

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