Tipp: Schreibe im Induktionsschritt die rechte Seite als:
und addiere dazu (n+1)³. Durch geschicktes Ausklammern von (n+1)² und anschließenden zusammenfassen inkl. Anwendung einer binomischen Formel kommst Du auf einen Term:
Tipp: Schreibe im Induktionsschritt die rechte Seite als:
und addiere dazu (n+1)³. Durch geschicktes Ausklammern von (n+1)² und anschließenden zusammenfassen inkl. Anwendung einer binomischen Formel kommst Du auf einen Term:
bei der ersten Rechnung hab ich als Ergebnis -10
Vielleicht geht es damit weiter:
Wie beweist man das cos(-x)=-cos(x) ?
Überhaupt nicht, weil das falsch ist. Der Cosinus ist symmetrisch zur y-Achse, also gilt cos(-x) = cos(x)
Musst Du schauen, was MINT im Repository hat (ich nutze kein MINT).
uvm.
Mit gemischten Zahlen zu rechnen würde ich mir ganz schnell abgewöhnen und falls welche in einer Aufgabe stehen sofort in einen Bruch umrechnen - in diesem Sinn:
Erhalte dauernd die Nachricht werbeblocker muss ein sein
Das genaue Gegenteil ist richtig: Du sollst Deinen Ad-Blocker ausschalten (Disable vs. Enable)
Üblicherweise heißt das, wenn
Da das Bild ja den Graphen der Ableitung von f(x) und damit die Steigung für jeden beliebigen x-Wert der ursprünglichen Funktion f(x) zeigt, musst Du nur im Graphen von f'(x) den Wert f'(4) ablesen, um die Steigung von f an der Stelle x=4 zu erhalten:
Das Wort "berührt" heißt, dass der Graph der Funktion an der Berührungsstelle umkehrt, denn sonst würde er die x-Achse dort schneiden. Und damit ist die Dir fehlende Bedingung:
(Man spricht auch von einer doppelten oder 2-fachen Nullstelle)
So könnte die Funktion eventuell aussehen (ich habe das nicht durchgerechnet):
Methode 1: Satz v. Pythagoras prüfen
Methode 2: Skalarprodukte der Verbindungsvektoren
Aufgabe a)
Methode 1: Das Dreieck ist rechtwinklig, denn der Satz des Pythagoras ist erfüllt:
Methode 2:
Die beiden Vektoren u und v stehen senkrecht aufeinander und daher ist das Dreieck rechtwinklig.
Zwei Zitate
stark schwankend zwischen 90 und 200 Mbit/s.
... in einer Nachfrage
Hatte vorher einen 100 Mbit/s DSL Vertrag, wo das immer stabil lief (ohne FB)
... dann konntest Du vorher ja auch die Grenze Deines WLANs nicht ohne eingehende Test genau kennen, wenn Dein früherer Internetvertrag teilweise langsamer war als das, was Dein WLAN - wie man jetzt sieht - hergibt.
Das entspricht ein Bruchteil der gesamten Geschwindigkeit.
Was die WLAN-Geschwindigkeit mit der Geschwindigkeit Deines Internetanschlusses maximal zu tun hat, siehst Du nun genau an diesem Beispiel: Nur dann etwas, wenn der Internetanschluss langsamer ist, als Dein WLAN zu Hause im Rahmen der dort gegebenen Möglichkeiten (Störeinflüsse im weitesten Sinne) kann. Ansonsten nichts.
CMS = Content Management System
Da kann man nichts "kürzen", aber man kann sie so schreiben, dass sie einem irgendwie "bekannter/vertrauter" vorkommt:
(Zumindest ich tue mich dann z.B. bei der Frage, wie man das ableitet wesentlich leichter)
So wie Du das in Deiner Frage klammerlos aufgeschrieben hast, stimmt die Gleichheit rechts auf keinen Fall.
Solle da jedoch in Wahrheit:
stehen, dann ist das:
Wenn ich lsof -i ausführe wird das Port jedoch nicht angezeigt
Wenn man nur die Option -i benutzt, ist keinerlei Namensauflösung deaktiviert und ein bekannter Port wird dann mit Namen statt mit einer Nummer angezeigt. Manche Anwendungen tragen sich bei der Installation in die Datei /etc/services ein und dann siehst Du nichts außer den Namen.
Daher: Mach mal
sudo lsof -Pni | grep 22565
Die Option "P" verhindert, dass lsof erst gar nicht versucht den Port zu ermitteln (weshalb lsof dann auch schneller läuft).
Irgendwie komisch...diese Partitionen existieren gar nicht mehr,
Möglicherweise kapier' ich ja gar nichts, aber ich seh in der Datenträgerverwaltung genau das Gegenteil Deiner Aussage. Da ist eine Partition auf einem USB-Gerät mit Laufwerksbuchstaben D: und NTFS und schemenhaft glaube ich rechts noch eine weitere Partition zu erkennen.
Forme die beiden Gleichungen so um, dass man beide leicht als Geradengleichung erkennt:
Keine Lösung gibt es, wenn die beiden Geraden parallel sind und das ist der Fall, wenn ihre Steigungen gleich sind - wenn also gilt:
Anmerkung: Schneller käme man mit dem Determinantenkriterium zur Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen zum Ziel, allerdings bin ich nicht sicher, ob das bereits Thema im Unterricht war.
aber mir wurde immer gesagt es ist falsch.
... die Begründung würde ich gerne hören.
Vielleicht hilft Dir das (natürlich ist die Annahme, dass der Brechungsindex außerhalb der Glasscheibe n=1 ist):
Bei (1) und (5) kannst Du jeweils Frontfläche in die Zeichenebene "hinein" verschieben, um so das ganze Volumen zu überstreichen, während Du bei (6) die rechte Seitenfläche von rechts nach links verschieben kannst (oder die linke Seitenfläche nach rechts), um so den gesamten Körper zu "überstreichen". Eine solche Fläche, mit der das möglich ist, findet sich bei den anderen 3 Körpern nicht. Daher sind (1), (5) und (6) Prismen.