Jeder bestimmt Freiheit ganz anders.

Man muss im Leben vieles selbst herausfinden, was dieser Begriff für einen bedeutet.

Menschen sehen Freiheit z.B. als sorgenloses Leben wie im Kindesalter.

Andere tun es übers Hobby und sehen darin die Freiheit.

Oder z.B. durch Wegkommen aus einer Bubble, Freundschaften oder Bekannt-/Verwandtschaften

Oder durch Geld oder Besitz.

Oder dadurch, dass man einen bestimmten Status hat.

Oder das Berufsleben.

Ich denke, dass du deine Definition irgendwann zusammenreimen kannst. Es ist eine Frage der Zeit und auch eine Frage deiner erlebten Ereignisse.

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Also falls deine jetzigen Freunde wenig mit dir machen, kannst du ja trotzdem andere aus deiner Klasse fragen, ob du mit denen abhängen kannst.

Ist nichts schlimmes. Sowas habe ich früher auch gemacht, dass ich andere gefragt habe: Hey kann ich mit euch zusammen chillen?

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Kannst sie ja fragen, wie ihr Unterrichtsstil so ist und sie fragen, ob sie jede Stunde Hefte einsammelt. (Also jetzt nicht vor allen anderen, sondern wenn sie reinkommt oder wenn die Stunde vorbei ist.)

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Ich glaube, dass es vielen Menschen so wie dir ergeht.

Man muss für sich neue Dinge entdecken, die einem Spaß machen. Wenn man Hobbys findet, dann kann man dahingehend auch Freunde finden. Beispielsweise durch Vereine oder eben Apps, die andere Leute verbindet.

Man muss vom alltagstrott rauskommen.

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Manchmal ist man nicht 24/7 am Handy und hat was anderes zu tun. Versetz dich mal in seine Lage. Wenn du z.B. mit deinen Freundinnen ein Eis essen gehst und dabei euch unterhälst, liest du dann Nachrichten? Oder du hilfst gerade deiner Mutter beim Haushalt und saugst Staub und hörst nicht. Oder gehst schlafen und willst früh aufstehen.

Manchmal muss man auch verstehen, dass man beschäftigt ist. Mach in der Zeit was anderes

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Keine kurzen knappen Antworten geben. Im Gesprächsfluss bleiben, indem man auf die Sachen der anderen Person eingeht. So intensiviert man ein Gespräch. Einfacher Smalltalk macht den Chat sehr eintönig. Je mehr du im Leben erlebst, desto mehr hast du zu erzählen.

Respektvolles Chatten ist auch wichtig (also nicht beleidigend oder toxisches Chatten z.B.) Nicht zu viele Smileys reinschreiben.

Ignorieren und Ghosting sollte man auch vermeiden.

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Es ist wichtig, dass du dich jetzt sammelst und auf dich selbst achtest. Es gehört im Leben dazu, dass jemand einen verlassen kann.

Du brauchst jemanden, dem du anvertrauen kannst und der dich aufmuntert. Vielleicht ein guter Freund oder eine Freundin, die dich dahingehend unterstützt.

Manchmal hilft es auch einfach Hobbies auszuüben, um von der Trauer wegzukommen. Gerade dann wenn man zu Hause ist fühlt man sich bisschen eingeengt. Vielleicht mehrmals raus gehen. Frische Luft und Bewegung tut auch gut, um etwas die Frust zu lösen

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Mit 14 kann man sich langsam gedanken machen, was einen so interessiert. Aber warte noch ab, was dein Leben so noch gibt. Berufswünsche ändern sich immer.

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Du wirst so etwas überall finden. Wenn du in ein anderes Land ziehst, dann wird es genauso sein, dass du Gebote und Verbote einhalten musst. DIe Gesellschaft funktioniert nur mit Geboten und Verboten. Warum? Weil dadurch Recht und Ordnung geschaffen wird.

Das Zitat "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf" spricht für sich... Ohne Regeln hätten wir Konfrontationen.

Hier wird das näher erläutert

https://www.forumzfd.de/de/ist-der-mensch-dem-menschen-ein-wolf

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Sie wird es merken. Ihr müsst darüber miteinander reden. Sag, dass du das dir nicht anhören willst und auch nicht mit ihr so lange telefonieren willst. Blockiere sie nicht. Macht alles nur schlimmer und ist kindisch

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ohhhh.... das waren Zeiten...

Ich habe im Jahr 2017 mein Studium angefangen und bis 2022 studiert. Es war eine sehr spannende, aber auch eine lästige Zeit. Die Coronazeit war die anstrengendste Zeit. Man hat Leute kennengelernt, aber auch neue Freunde gefunden. Die Klausurenphasen waren immer chaotisch. Einfach weil die Zeit meist knapp oder der Stoff zu viel war. Ärgerlich waren Fehlversuche, aber wenn man die Klausuren packen konnte war man sehr glücklich.

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Safer Sex minimiert das Risiko einer Übertragung mit HIV. Es gibt ja auch andere sexuell übertragbare Krankheiten. Es ist wichtig sich darüber zu informieren, was es sonst für Krankheiten gibt.

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Es ist gar nicht in Ordnung einen Schüler zu beleidigen. Vor allem so eine harte Beleidigung ist überhaupt nicht ok. Würde das deinen Eltern erzählen und auch dem Rektor. Gibt ja genug Zeugen in der Klasse

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