Nein, weil...

Nein, sofern das Essen nicht überdurchschnittlich gut ist. Meist ist Kantinenessen weder kulinarisch, noch von den Nährwerten toll. Davon ab esse ich aber Mittags ohne hin nix.

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Winona Ryder war lange Zeit quasi weg vom Fenster. Da gab es ein paar Vorfälle mit Vandalismus und Ladendiebstahl, womit sie sich ihre Karriere ziemlich ins aus gekickt hat.

Auch waren die Zahlen, die man verdient hat früher niedriger. Gerade Serien waren lange Zeit eher etwas für Neueinsteiger und Filme galten als höherwertig.

Erst seit den Streaminganbietern gibt es häufiger Serien mit namenhaften Darstellern und eben auch höhere Summen. Ansonsten ist natürlich auch die Frage, von wann die Zahlen stammen. Mille hat ja gerade erst mit Sherlock Homes 2 gut 10 Millionen eingesteckt.

Ansonsten sind Ausgaben eben auch ein Part. Viele Stars führen ein exzessiven Lifestyle. Leute wie Michael Jackson, Whitney Houston, Nicolas Cage waren teilweise Millionen im Minus.

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Warum nicht. Dann rechnen wir die Leistung dieser Leute vorher raus und ihre Arbeit wird nicht als Argument für diese Erhöhungen gebracht.

Am meisten profitieren tun von der Gewerkschaft, sprich einer gemeinsamer Verhandlung ohne hin vor allem die Leute, die bei einer einzelnen Verhandlung schlechter dastehen würden.

Klar das kann neben der Leistung auch die Rhetorik sein, Sprachbarrieren oder das Verhandlungsgeschick.

Am Ende kann man dann als eine Person die überdurchschnittliches leistet sagen, die Tarifleute bringen Leistung X, kriegen dafür Y und streiken und schaden dem Unternehmen.

Man selbst bringt mehr Leistung als das, hat nicht gestreikt ergo möchte man Z, was mehr ist als Y.

Läuft eben darauf hinaus, dass du die High-Performer hast, die sich da raus ziehen und selbst besseres verhandeln und den Tarif als gute Basis haben. Ich glaube diesen nutzt du damit, während du den Leuten, welche die Gewerkschaft wirklich brauchen schadest.

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Nun Interessen ändern sich und man kann die Lust auf etwas verlieren. Natürlich können da auch Stress und andere psychische Probleme mit reinspielen.

Was man da aber sagen kann, oft muss man sich einfach zwingen anzufangen. Auch wenn man sich erst einmal ganz kleine Ziele setzt. Gar nicht mit den Gedanken ran, nun baue ich Stunden lang etwas komplex bzw. das ganze Set.

Nein, nur 5 Minuten oder auch nur 3 Minuten oder 5-10 Teile zusammenstecken. Wenn man erst einmal angefangen hat, geht das leicht von der Hand. Das anfangen ist das schlimmste und man macht es sich hier schwer, wenn man die Aufgabe von Anfang an groß macht.

Bzgl. der Kommunikation mit anderen ist dann die Frage, ob es sich hier um ein Problem der Fähigkeiten handelt und du Übung brauchst oder ob dahinter ein größeres Problem steht.

Sprich dir Gespräche allgemein unangenehm sind oder du Angst hast was falsches zu sagen und negativ bewertet zu werden usw. Sprich so Geschichten ala Soziale Phobie.

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Ja

Ich glaube die Lebensqualität sinkt bei den meisten. Man lässt eben den Großteil der wachen Lebenszeit auf der Arbeit, wenn wir von Vollzeit reden und ggf. noch ein paar Minuten Arbeitsweg haben.

Sprich die Freizeit wird knapp, man muss Priorisieren, ggf. einige Hobbies und Interessen aufgeben, Beziehungen hinten an stellen usw.

Und selbst bei Tätigkeiten die einem liegen ist es etwas anderes, wenn man nach der Pfeife eines anderen tanzt. Dazu Themen wie Deadlines, Budgets und co.

Ich würde nun nix machen, wo ich mich körperlich kaputt mache. Aber Stress gehört wohl leider dazu. Ich würde nun aber nix machen, wo man sagt da endet man mit kaputten Rücken, Lungenproblemen oder was weiß ich.

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Ja. Ist aber denke ich nix was groß planbar ist. Gibt eben einfach mal Sachen im Leben, die einen interessieren oder wo man etwas macht und eine positive Rückmeldung erhält, was einen motiviert.

Wie das passiert ist wohl verschieden. Man probiert was Neues aus und kann es zufälligerweise gleich halbwegs gut. Das fühlt sich gut an, man steckt mehr Zeit rein und will besser werden usw.

Manchmal sind es auch Randthemen. Ich habe z.B. meine Schule früher richtig verkackt. Habe alles noch einmal nachgemacht und mir dann mehr Mühe gegeben, vor allem in den Fächern, die mich interessiert haben.

Irgendwann war das Zeugnis potentielle Zeugnis so gut, dass ich mich daran gestört habe, dass die Noten nicht alle entsprechend gut waren und es mich interessiert hat, dass die Noten in den Fächern gut sind, die mich nicht interessieren. Das alles hat mich dann auch motiviert mal ein wenig zu lernen, wo ich dann auch gemerkt habe, wie ich persönlich gut lerne usw.

Ist halt alles ein Kreislauf. Irgendwo hat man etwas, es fühlt sich gut an, man steckt mehr Zeit rein, weshalb man besser wird und es sich weiterhin gut anfühlt usw.

Klar manche haben diese Sachen einfach noch nicht gefunden. Wie gesagt, ist nix Planbares. Leider ist das vermutlich im Erwachsenenalter schwerer, weil man weniger ausprobiert und weniger Freizeit hat.

Mit Glück findet man schon in der Kindheit/Jugend etwas, was einen reizt und wofür man brennt. Das kann aber sicherlich auch in jeden Alter passieren.

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Weil der Mensch danach strebt seine Grundbedürfnisse zu decken und weil diese nicht zu decken quasi "Schmerz" bedeutet.

Hier zu Lande sprechen wir aber in der Regel von relativer Armut. Hier bist du arm, wenn du 60% oder drunter vom Medianeinkommen verdienst. Sprich arm bist du hier bereits, während du dir jeweils die neuste iPhone Generation leisten kannst und einen 80 Zoll TV an der Wand hängen hast.

Armut in anderen Ländern bedeutet dann meist kein Dach übern Kopf, nicht wissen, wann man wieder was zu Essen hat, keine medizinische Versorgung usw.

Da hat man häufig aber auch andere Systeme und es gibt z.B. deutlich mehr Kleinstselbstständige. Etwas wo hier die bürokratischen Hürden viel höher sind.

Davon ab gibt es natürlich auch Leute, wo nicht echte Armut motiviert, sondern der Wunsch nach Status, Luxus und co. weil wir denken wir brauchen die Sachen oder beeindrucken damit jemanden oder was auch immer.

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Softwareentwickler. Nun Empfehlen, wenn man Bock drauf hat. Mir macht die Tätigkeit sicher Spaß.

Etwas im beruflichen Umfeld zu tun ist aber noch einmal was anderes. Kurzsichtige Entscheidungen der Führungsetage, Pfusch durch Kollegen, anstrengende Kunden und fehlende Informationen, Deadlines, Budgets etc.

Dazu ist das eben ein Beruf, wo man irgendwo immer am Arbeitsplatz ist, denn einen Rechner oder zumindest Smartphone hat man ja quasi immer irgendwo bereit. Je nach Branche usw. mündet das dann gerne in ständige Erreichbarkeit.

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Ja, wir Menschen haben uns in Summe in vielen Bereichen ziemlich kranke und unnatürliche Systeme geschaffen. Und ja, den muss man sich im großen Maßstab beugen.

Mit all den Problemen kommen aber hier und da sicher auch gute Elemente. Viel Fortschritt, egal in welchem Bereich wäre sonst gar nicht möglich.

Dafür ist dann heute ein einfacheres Leben schwerer möglich mit weniger Verpflichtungen und Abhängigkeiten.

Wenn wir ehrlich sind, wollen aber auch die wenigsten voll aussteigen. Ist ja nicht so als wollen die Leute dann irgendwo eine Hütte erbauen, Vieh erlegen, Fischen und je nach Jahreszeit und Nahrungsmittelangebot weiterziehen.

Die Leute wollen die Freiheiten, mit den Vorzügen der modernen Welt. Das lässt sich nur schwer vereinen.

Klar könnte es uns allen ein wenig besser gehen. Weniger Wegwerfprodukte, weniger Bullshit Jobs, etwas fairere Verteilung von Wohlstand. Am Ende hätten wir eine 10-15 Stunden Woche an Arbeit, wenn überhaupt und mehr Zeit für Hobbies, Interessen und Beziehungen.

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Alleinlebend, je nach Jahr und Bonus irgendwas um 1.800 bis 2.000 Euro.

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Also ich wäre schon mit ein paar hunderttausend Euro weniger Privatier und würde von der Rendite leben.

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Sehr unwahrscheinlich. Sicher wird es Höhen und Tiefen geben aber einige Plattformen zahlen ja schon für die Klicks bzw. schalten selbst Werbung. Dazu machen die meisten auch was an Affiliate Marketing oder gar eigene Produkte.

Es gibt ja nicht nur gesponserte Posts, die Kohle hier und jetzt reinbringen. Der Großteil baut ja darauf auf, dass man mit dem Content und den Links einen immer größeren passiven Anteil hat, der nicht abhängig ist von den Verträgen hier und jetzt und im Idealfall auch nicht nur von einer Plattform.

Natürlich kann es Leute geben, die sich da überhaupt nicht drum kümmern, quasi tausende von Möglichkeiten ignorieren und sich nur darauf fokussieren direkt mit den Posts Geld zu machen auf Plattformen ohne Werbung.

Aber ich glaube da muss man sich schon anstrengen alle anderen Chancen nicht wahrzunehmen und Angebote ablehnen, die zu diesen Einnahmen führen oder Plattformen meiden, welche Geld bringen. Und natürlich kommen so Leute dann initial auch ohne hin selten an so Followerzahlen, dass sie überhaupt groß Geld verdienen würden.

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Nun die Tätigkeit mag ich erst einmal sehr. Softwareentwicklung war schon Leidenschaft und Hobby lange vor dem Arbeitsleben.

Beim Thema für jemand anderen Arbeiten und den konkreten Job sieht es anders aus. Da gibt es gute und schlechte Sachen. Ich würde den Job aber z.B. definitiv nicht machen, wenn ich finanziell ausgesorgt hätte.

Da gibt es dann viele Sachen. Generell geht erst einmal für die Arbeit zu viel Zeit drauf. Mit Arbeitsweg und co. eben der Großteil der wachen Lebenszeit, weshalb man alles andere dem unterordnen muss. Hobbies und Interessen aufgeben muss oder oberflächlicher pflegen muss.

Dann geht es weiter zum Thema Gehalt und co. Da geht es gar nicht um konkrete Werte und was viel, wenig, genug usw. ist. Sondern die Entkopplung von Leistung und Gehalt. Es fühlt sich ein wenig an, als würde man vor dem Schuljahr seine Noten für das Jahr aushandeln und es ist relativ egal was man macht während des Jahres.

Auch sorgt das Arbeitsleben hier und da für Frust, weil die Arbeitswelt häufig kurzsichtige Entscheidungen belohnt z.B. mit Jahresboni, die an aktuellen Umsätzen hängen usw. Sprich man muss bewusst das Falsche tun, das Richtige wird ewig aufgeschoben usw.

Natürlich ist der jeweilige Job auch nicht bei allen Kollegen unbedingt mehr als Arbeit. Man hat Leute, die bewusst pfuschen, weil es ihnen egal ist, die sich keine Mühe geben usw.

Konkret bei uns stören mich auch viele Abläufe, bis hin zu technischen Details aber auch so Sachen, wie dass man sich total gegen Homeoffice sperrt usw.

Chef macht gerne mal einen auf Choleriker und auch Reisetätigkeiten und Rufbereitschaft müssen nicht sein.

Natürlich gibt es auch positive Sachen. Ich verdiene letztlich mein Geld mit einem meiner Hobbies. Dazu hat man bei uns doch mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten als üblich, der Arbeitsweg ist nicht zu lang, ich verdiene zwar für mein Profil nicht groß überdurchschnittlich aber für meine Bedürfnisse deutlich mehr als ausreichend, man lernt eine Menge und hat spannende Aufgaben und menschlich passt es mit den Kollegen auch. Sind nun nicht die engsten Freunde aber es ist nicht so als versteht man sich mit irgendwem überhaupt nicht. Und auch mit den Kunden komme ich bestens klar.

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Weil Geld sich nicht vermehren kann, sonst müsste keiner mehr Arbeiten und wir würden das ganze Geld einfach mit ein wenig Schein- und Münzerotik auf dem TV in einen Raum einsperren.

Ansonsten logischerweise aufgrund des Risikos. Ebenso aufgrund der Faulheit, weil die meisten Sachen eben nicht große Gewinne versprechen. Die Sachen, die es tun sind wieder risikoreicher.

Hätte man Millionen auf der hohen Kante, dann kann man damit spielen. Die meisten haben aber kein Geld, was sie verlieren könnten, ohne dass es negative Auswirkungen auf ihr Leben hat.

Gerade wenn es eben merklich was am Leben ändern soll und nicht bedeutet, dass man durch seine Investitionen ein McMenü im Monat frei hat, dann sind da schon gewisse Summen notwendig.

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Nein, ich glaube nicht

Nein, zumal es da auch nicht immer eine klare Unterscheidung gibt und von Menschen gelernt wurde. Wir wollen KI aber auch für Sachen nutzen, wofür sie nicht da ist. Ein LLM versteht nicht, es weiß welches Wort am wahrscheinlichsten auf ein anderes folgt.

Ich denke so Sachen sind gut für kreative Zwecks, nicht für Sachen, wo es um Fakten geht. Die Entwicklung geht nun in diese Richtung, weil es das ist, was Leute wollen. Dafür ist es am Ende des Tages aber vermutlich in der Form die falsche Technologie. Sicher kann sie sich erzwungenermaßen dahin entwickeln.

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