Er hat es nicht mit Absicht gemacht und fühlt sich offensichtlich sehr schuldig deswegen. Bei deiner Reaktion könnte man denken er hat es mit Absicht gemacht und dich danach noch angespuckt. Unfälle passieren, er hat dir danach geholfen. Benimm dich nicht wie ein kleines Kind mit eingeklemmten Ego!

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Eher nein. Ich finde es gibt kaum einen langweiligeren Anfang, als das Aufwachen. Solange nicht etwas sehr Außergewöhnliches und Spannendes passiert, würde ich nie mit dem Aufwachen anfangen. Dee Szene im allgemeine finde ich sehr kitschig und langweilig

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Kommt immer auf die Beziehung der Charaktere an. Bei meinen Hauptcharakteren würde das vermutlich so aussehen:

"Du bist so ein Idiot"
"Immerhin kann ich ein Esel von einem Pferd unterscheiden."
"Das war ein Mal."

Bei anderen Charakteren könnte die Antwort so heißen:

"Genau deswegen magst du mich doch."

Oder wenn er nervös ist:

"Du- Ich- Ähm... Du auch."

Der Charakter könnte auch einfach rot anlaufen und das Thema wechseln. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Hoffe ich konnte ein bisschen helfen

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Durchgehend zu lernen ist auch keine lösung. Nimm dir auch zeit für andere dinge und schalte ab. Versuche dich an verschiedenen lernmethoden. Jetzt noch abzubrechen wäre ziemlich dumm. Wenn du ein halbes gehirn hast und die 3 jahre gut aufgepasst hast, solltest du die prüfung schaffen. Manche in meinem kurs haben gar nicht gelernt und haben die prüfungen easy geschafft

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Ist der Anfang meines Romans gut geschrieben?

Hey

Gerne Kritik :)

Die graue Sonne steht hoch am Himmel, eingekeilt zwischen West und Ost. Mit quietschendem Widerstand zieht sie die Milchstraße mit sich durch die endlose Welt hinter den Sternen. Die staubfarbigen Perlen schimmern im Flussbett, halb überzogen vom Dach ihres Hauses, welches von einem flinken Jäger aufgerissen werden musste. Die bessere Hälfte der verschlungenen Muschel ist am Strand angeschwemmt, ihre Schale mit ihrem matten grauen Stich versteckt sich im durchgewaschenen Geröll, welches in allen Grautönen funkelt.

Die aschfarbenen Wälder überziehen das Land, so weit, bis sie hinter dem Horizont im Dunst untergehen. Das Laub raschelt leise auf, wenn der Wind sich durch das Dickicht bahnt. Er trägt einen süßen waldigen Geruch mit sich, gemischt mit dem Erblühen der eisenfarbenen Blüten der hunderten wuchernden Wildpflanzen.

Ein Kelchblatt wird von einem Windstoß von seinesgleichen gelöst und in die Höhe gehoben. Es scheint, als ob eine unsichtbare Hand das Blatt mit sich trägt und sanft über alle Sorgen schweben lässt. Das gräuliche Kelchblatt wirbelt durch den Himmel, frei von jeder Last, die bei den meisten wie eine Kugel um den Fuß gewickelt scheint und sie in einem Gefängnis der Realität sperrt, auf dem nüchternen, doch nährenden Boden. Doch ob das Wissen in den Weiten des Himmels liegt oder doch auf dem bescheidenen Grund, der unter den Füßen des Kelchblattes immer kleiner scheint, ist eine existenzielle Frage, welche noch herumschweben wird, wenn die Sonne im Norden oder Süden untergeht.

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Nichts persönliches, aber das ist äußerst langweilig. Ich wollte bereits nach dem ersten Satz aufhören und nach dem ersten Abschnitt musste ich mich zum weiterlesen zwingen. Den dritten hab ich höchsten überflogen. Hätte ich das im Geschäft gelesenen, hätte ich dass Buch direkt wieder weg gepackt. Es ist selten eine gute Idee mit Wetter und Umwelt anzufangen. Drei Absätze und man weiß nichtmal ob ein Protagonist überhaupt noch erscheint.

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Ist es hip trans zu sein?

Alexander Korte, Experte für Geschlechtsdysphorie, sagt zu dieser Frage folgendes:

Sie sagen, trans ist Mode?

Ich würde eher von einem Zeitgeistphänomen sprechen. Trans ist offensichtlich eine neuartige Identifika­tionsschablone, für die es einen gesellschaftlichen Empfangsraum gibt. Und das spricht in erster Linie eine vulnerable Gruppe von weiblichen Jugendlichen an. 85 Prozent der trans Identifizierten sind ja biologische Mädchen. Das ist ein internationales Phänomen. In Schweden stieg die Diagnosehäufigkeit bei 13- bis 17-jährigen Mädchen von 2008 bis 2018 um 1.500 Prozent.

Ich möchte einen Fall schildern. Mir ist ein Kind, biologisches Mädchen, überwiesen worden. Die Mutter hat selbst eine psychische Erkrankung. Bei dem Mädchen stellte sich heraus, sie hat nicht nur ein Problem mit Geschlechtlichkeit, sondern auch eine soziale Phobie und eine Depression. Und von Anfang an hatte ich bei der Mutter das Gefühl, dass sie schwer sexuell traumatisiert ist. Sie hat das auch bestätigt. Aus unserer Erfahrung, in der medizinischen Literatur bekannt, wissen wir: Bei Müttern, die selbst sexuell traumatisiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Kind eine Geschlechtsdysphorie entwickelt, deutlich höher.

https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/

Die TAZ ist übrigens ein links, also spart euch das Blabla von Rechtsextremismus etc.

Wie seht Ihr das? Ein sehr interessantes Interview mit einem wirklich klugen Mann. Ein Experte auf seinem Gebiet.

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Nein. Transgeschlechtliche Menschen gab es schon immer, nur konnte man dies lange nicht ausleben. Menschen wurden gesellschaftlich und staatlich für derartige Gefühle gejagt und vernichtet. Der einzige Grund warum transgeschlechtlichkeit heutzutage öfters auftritt ist, dass wir uns nicht mehr verstecken müssen. Leider gilt dies noch nicht für überall

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