Welche ethischen und gesellschaftlichen Implikationen ergeben sich daraus, dass eine bestimmte Gruppe das Wetter gezielt manipuliert?

Meiner Meinung nach gibt es tatsächlich eine Gruppe, die das Wetter gezielt manipuliert. Diese Gruppe setzt fortschrittliche Technologien und wissenschaftliche Methoden ein, um das Klima zu beeinflussen und Wetterbedingungen nach ihren Interessen zu gestalten. Die Absichten hinter diesen Manipulationen können vielfältig sein, von wirtschaftlichen Vorteilen bis hin zu politischen Machtstrategien.

Ein Beispiel für solche Technologien ist die sogenannte Geoengineering-Technik, bei der chemische Substanzen in die Atmosphäre freigesetzt werden, um Wetterphänomene wie Regen oder Trockenheit zu steuern. Dies wird oft als Mittel genutzt, um Ernteerträge zu maximieren oder Naturkatastrophen zu verhindern. Dennoch bleiben die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit weitgehend unklar und unkontrolliert.

Die ethischen Implikationen dieser Wettermanipulationen sind erheblich. Eine kleine Gruppe hat die Macht, über das Wohl und Wehe ganzer Regionen zu entscheiden, was grundlegende Fragen der Gerechtigkeit und Fairness aufwirft. Menschen, die von diesen Manipulationen betroffen sind, haben selten eine Stimme oder Kontrolle über diese Eingriffe. Dies kann zu einer tiefen Spaltung in der Gesellschaft führen und das Vertrauen in wissenschaftliche und staatliche Institutionen untergraben.

Gesellschaftlich betrachtet, birgt die gezielte Wettermanipulation erhebliche Risiken. Unvorhersehbare Nebenwirkungen könnten weitreichende ökologische Schäden verursachen, die wiederum die Lebensgrundlagen vieler Menschen gefährden. Außerdem besteht die Gefahr, dass diese Technologien in geopolitischen Konflikten missbraucht werden, was zu Spannungen und möglicherweise sogar zu militärischen Auseinandersetzungen führen kann.

Insgesamt halte ich die gezielte Wettermanipulation durch eine bestimmte Gruppe für eine äußerst problematische Entwicklung. Sie zeigt die Notwendigkeit einer breiteren öffentlichen Debatte und strengerer internationaler Regulierung. Transparenz und demokratische Kontrolle sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass solche mächtigen Technologien zum Wohle aller und nicht zum Vorteil einiger weniger eingesetzt werden.

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Die militärische Nutzung ist in den 70er Jahren vertraglich untersagt worden. Wie sich diese Manipulationen langfristig auf das Wetter auswirken (können), ist unter Wissenschaftlern umstritten.

https://www.tagesschau.de/wetter/wetterthema/regenmacher-100.html

https://de.euronews.com/my-europe/2023/06/28/brussel-eroffnet-diskussion-uber-umstrittene-manipulation-des-wetters

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In den 70er Jahren hätte man gesagt: "Oh, ein Playboy".

In den späten 70ern und 80ern hätte man gesagt: "Oh, ein Zuhälter".

Aber nur ohne dem Halsband.

Und jetzt sagt man: "Oh, ein Schwuler".

Das Halsband verrät es.

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Antwort 1

Wenn man Platz dafür hat, ist das schön für die Mietzen.

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Es gibt keine "Rassen", also gibt es das Wort "Rassismus" auch nicht.

Wenn Mensch X einen anderen Menschen Y "Rassist" nennt, unterscheidet Mensch X tatsächlich Menschen in Rassen (ob er das bewusst oder unbewusst tut, ist egal), sonst würde Mensch X das Wort Rassismus nicht nutzen.

Das ist Logik, für manche wohl nicht zu verstehen.

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Nein, es gibt schon ziemlich gute Ideen:

https://faszinationchemie.de/artikel/news/wertvoller-abfall-klaerschlamm-und-urin-als-phosphorquellen/

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Entgegen aller Nein-Stimmen hier, sage ich: Ja.

Bei einer Nahrungsmittelknappheit gehen Bundeswehr, Polizei und sonstige Helfer (z.B. THW und Feuerwehr), von Haus zu Haus, von Lebensmittelgeschäft zu Lebensmittelgeschäft, kassieren alle Nahrungsmittel und Getränke ein, die man besitzt. Diese Lebensmittel kommen in ein örtliches Sammellager, und werden dann pro Tag, oder alle zwei Tage gleichmäßig an die örtliche Bevölkerung verteilt.

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In der Steinzeit hätten dich die Clanmitglieder mit einer Mammutkeule niedergestreckt, wenn du den Mädels kein Fleisch gegeben hättest. Frauen haben Beeren gesammelt, die Männer Wild gejagt. Sie sind mit der Beute zurück gekommen, und haben alles geteilt.

Schäm dich, Geizhals. Du willst das Fleisch doch nur alleine haben.

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"Gebt dem Volk Brot und Spiele"

Dann ist es abgelenkt, und kann seine ganzen Emotionen (Freude, Wut etc.) beim Zusehen ausleben.

Hat immer schon funktioniert.

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Wenn Scholz z.B. das Zeitliche segnet, dann wäre Habeck als Vizekanzler automatisch das Regierungsoberhaupt. Würde gleichzeitig ein Bürgerkrieg ausbrechen, könnte Habeck alle anstehenden Wahlen, und auch die Wahlen 2025, vorläufig aussetzen.

Die Wahrscheinlichkeit beider Geschehen zu selben Zeit, ist jedoch gottseidank sehr gering.

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Was ich bei dieser Demo überhaupt nicht verstehe, ist, dass sich manche Demonstranten vermummen. Entweder ich zeige "Gesicht gegen rechts", oder ich habe auf der Demo nichts zu suchen. Vermummen ist Feigheit, vermutlich sind sie auch nur auf Krawalle aus. Hat aber dann mit den Inhalten der Demo nichts mehr zu tun.

Und genau solche Typen spielen der AfD in die Hände.

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Ja, mit der Presse hat die AfD offensichtlich große Probleme. Eigentlich dumm von denen, wenn sie mit dem Ausschluss von "missliebigen" Pressevertretern, deren Meinungen nicht zulassen, was bedenklich ist. Man muss als Partei, oder Leute, die in der Öffentlichkeit stehen, auch Kritik einstecken können.

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Meinung des Tages: Dänemark will Klimasteuer im Agrarsektor einführen - wie bewertet Ihr diesen Vorstoß & wäre dieser auch in Deutschland sinnvoll?

Dänemark möchte sein Klimaziel erreichen. Um das zu ermöglichen, sollen erstmals Treibhausgas-Emissionen von Milch- und Schweinemastbetrieben besteuert werden. Dänemark wäre damit das erste Land der Welt, das eine solche Klimasteuer einführt.

Situation in anderen Ländern

In Deutschland etwa gibt es CO2-Steuern und Abgaben in unzähligen Bereichen. Dazu gehört beispielsweise der Bereich Verkehr, Wärme oder auch Energie und Industrie. Für die Landwirtschaft gibt es allerdings bisher keinen solchen Bereich. In Deutschland ist der landwirtschaftliche Sektor für acht Prozent der Gesamtemission verantwortlich. Zum Vergleich: In Dänemark sind es 35 Prozent.

In Neuseeland war ein ähnlicher Vorstoß auf massiven Widerstand getroffen. Der Plan wurde deshalb verworfen. Auch Neuseeland ist agrarisch geprägt. Doch obwohl der prozentuale Anteil der Gesamtemission in Deutschland geringer ist, wird auch hierzulande über ein solches Vorgehen diskutiert. In Deutschland sollen die Emissionen um insgesamt 65 Prozent verringert werden.

Methan und CO2

Abgesegnet ist das Vorhaben in Dänemark noch nicht. Zuerst muss es noch in das dänische Parlament. Die Chancen, dass es auf große Zustimmung treffen wird, stehen jedoch gut. Überraschenderweise wird sogar mit einer überwiegenden Befürwortung aus dem betroffenen Agrarbereich gerechnet.

Wenn Fleisch und Milch produziert werden, fällt insbesondere die sogenannte Methan-Emission an. Methan gilt als sogar noch klimaschädlicher als CO2. Es wird in ein „CO2-Äquivalent“ umgerechnet. In Dänemark sollen dann im Jahr 2030 Landwirte ungefähr 40 Euro pro Tonne CO2, im Jahr 2035 sogar etwa 100 pro Tonne CO2 zahlen.

Doch einen Vorteil gibt es für die Bauern auch: Im Gegenzug sollen sie bei der Einkommenssteuer entlastet werden. Verrechnet man das miteinander, dürfte die tatsächliche finanzielle Belastung pro Tonne CO2 bei 15 bis 40 Euro liegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von dem Vorhaben in Dänemark?
  • Wäre ein solcher Plan auch in Deutschland sinnvoll?
  • Welche Auswirkungen hätte eine solche Steuer auf die Konsumenten?
  • Würdet Ihr im Falle einer solchen Ausführungen mehr für tierische Produkte ausgeben, wenn Landwirte die entstandenen Mehrkosten umlegen würden?
  • Welche weiteren Bereiche sollten strikter besteuert werden, wenn es um die Einsparungen von Emissionen geht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/daenemark-klimasteuer-fleisch-milch-100.html

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Ist einfach nur eine neue Steuer, unter dem Denkmantel "Klimaschutz".

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Nö😌

Habe ein Jahr, nur einen Meter entfernt, zwei Meter über mir, neben einem Wespennest, jeden Morgen meine Zeitung gelesen, mal Blumen umgetopft, und einfach nur dagesessen und blöd in die Gegend geguckt.

Und jeden Morgen kam eine Wespe, kreiste einmal um mich herum, und flog dann wieder weg. Das war faszinierend, zu beobachten, wie erst eine Wespe unermüdlich das Nest baute, und am Schluss etwa 30 Wespen rein und raus flogen.

Keine hat mich gestochen, obwohl ich zeitweise ihrem Nest sehr nahe kam.

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Dieses Problem hatte ich mit einem Pflegehund, der damals 14 Jahre alt war, und bereits ein Jahr schon hustete. Ich hatte ihm Weissdorn-Tabletten gegeben, was den Husten tatsächlich reduzierte. Dann hat ihm die Besitzerin auf Anraten des Tierarztes Herztabletten gegeben, und der Hund ist 6 Monate später an Nierenversagen gestorben. Lies mal den Beipackzettel, der Angriff auf Nieren kann als Nebenwirkung auftreten.

Irgendwann müssen wir Abschied nehmen, vor allem, wenn ein Hund ein gewisses Alter erreicht. Versuche es mal mit Weißdorn, vielleicht funktioniert es. Tierärzte, die dir in deinem Fall von Herztabletten abraten, wissen schon, warum sie das tun. Die haben Erfahrungen, wann es sinnvoll ist, und wann nicht. Der Tierarzt meint es sicher nicht schlecht mit deinem Hund.

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Ja, ich achte sher auf die Umwelt

Fahre selbst kein Auto, habe einen Garten, der sehr insektenfreundlich ist, trenne den Müll, werfe nichts auf den Boden. Ich esse überwiegend nur selbst Gekochtes, trage meine Kleidung, bis sie kaputt ist, lasse technische Geräte reparieren, mehr fällt mir gerade nicht ein.

Muss aber dazusagen, dass ich so erzogen worden bin, habe es mir also nicht selbst angeeignet.

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Hilfe, seid ihr wehleidig. Ein paar Mücken, und ihr kippt gleich hysterisch aus den Latschen.

Mücken sind Nahrung für Vögel und Spinnen. Vögel finden eh schon nicht genügend Insekten. Und das, weil Landwirte Glyphosat auf ihre Felder sprühen.

Kannst dir ja selber ein Antimückenspray kaufen. Sprüh dich damit ein und gut ist.

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