Gute Frage, Jan!

Ich verstehe nicht, weshalb Leute - insbesondere Kleinanleger - auf völlig überbewertete Aktien zu hohen Kursen aufspringen und dann bei einer Korrektur panisch verkaufen, da jetzt ja alles abstürzen würde.

Ich nehme immer Gewinne während des Hypes mit und kaufe dann bei sinkenden Kursen nach, um für den nächsten Hype günstige preise gemacht zu haben.

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So geht es mir, nur ich bin nicht wie du 55 sondern 35. Was ich mache?

  • An der Börse leidenschaftliuch handeln
  • Mit Krypto zocken
  • Mich in Vereinen engagieren
  • Viele Party für andere Unternehmer/Freunde/Bekannte schmeißen
  • Essen gehen
  • Viel Reisen - verteilt auf der ganzen Erde
  • usw...
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Die Peek & Cloppenburg Eigenmarken McNeal/Christian Berg sind echt gut und nicht allzu teuer mit ca 200€.

Ich trage täglich Anzüge, da die Qualität hoch ist ziehe ich gerne Anzüge von P&C an! Nur zu Meetings, Reisen und Geschäftsessen ziehe ich natürlich hochwertige an - da gerne dann teuer.

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Ich habe Geld - und spende viel. Aber selbst als ich noch nicht Wohlhabend war, habe ich gespendet. Das liegt an meiner christlichen Werte Erziehung!

Deine angeblichen Millionäre - in meinen Augen Geschichten aus dem paulanergarten - sind wohl keine Millionäre, oder welche, die nichts zurückgeben wollen und auf jeden Cent geil sind.

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Lieber Christl,

Für mich als Investor mit Schwerpunkt Aktien (& Krypto + StartUps) ist das eine provokante Frage.

Ich habe mein Abitur gemacht, dann ganz "normal" (wie im Hamsterrad halt...) ein BWL Studium mit Schwerpunkt Banking & Finance gemacht und anschließend bisschen in der Bank gearbeitet. Aufgrund verschiedener Aspekte habe ich dort aber gekündigt und lebe seitdem ein freies Leben - auch finanziell.

Ich habe mehrere Unternehmen, die mir Geld einbringen ohne, dass ich anwesend sein muss. Am meisten verdiene ich aber durch Aktienhandel, Ankauf und bald bei gestiegenen Kursen wieder verkaufen.

Deine Frage enthält durch und durch Fehler, veraltete Klischees und ist Ignorant. Das ist für einen Community Experte nicht gerade musterhaft...

Vermögensaufbau mit Geld aus "harter Arbeit" ist möglich, jedoch aufwändig und hart. Wieso nicht einfach bestehendes Kapital vermehren bzw. mit Fremdkapital in ziemlich sicher steigende Aktien investieren?
Wenn mir gerade liquide Mittel fehlen bzw. ich nicht Aktien/Krypto/Edelmetalle verkaufen möchte, investiere ich mit FK. Bei Apple war ich mir ziemlich sicher, dass der Kurs steigt. Also habe ich für 175€ pro Aktie verkauft und wie die 200€ Grenze geknackt wurde meine Aktien aus FK wieder verkauft. Easy...

Du hast Vermögen über 30 Jahre aufgebaut, ich bin einen leichteren Weg gegangen. Und wieso sollte man unnötig in Bildung investieren, wenn es auch leichter geht?

Natürlich, wenn man seine Anlage kennt, ist das Risiko niedriger. Und um zu Gewinnen braucht es auch einen Verlierer. Aber wieso sollte ich das 100. Buch über Aktien/Börse lesen, wenn ich das bereits kenne und bereit bin zu starten? Das wird doch nur als Entschuldigung genutzt! Mimimimi, kein Vermögensaufbau wegen fehlender Zeit und Wissen... Unsinn! Einfach starten...

Ich habe mit 14 meine Erste Aktie gekauft und mehr mit diesem Prozess gelernt als mit meinen ganzen Büchern...

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Ja, stimmt irgendwie schon. Der eine hat halt eine andere, finanziell klügere Sichtweise, als der andere.

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Welchen Persönlichkeitstyp würdet ihr euch zuweisen?

Das ist eine grobe Klassifizierung des Charakters.

Eine kleine Erklärung zu jedem Persönlichkeitstyp:

Alpha: Anführer, Dominant, Charismatisch, Geben gerne Befehle, Extrovertiert, steht gern im Mittelpunkt, gehen Risiken in Karriere und Investitionen ein, Achten auf die Meinung anderer zu Sich selbst, nehmen Herausforderungen an

Sigma: Ähnlich dem Alpha nur dass einem die Meinungen anderer egal sind, man seinen eigenen Weg geht, eher Introvertiert, hat schwierigkeiten wenn jemand sie kontrollieren will, charismatisch, vermeiden Traditionelle Jobs und werden dennoch mit ihrem eigenem Weg erfolgreich, manipulativ

Beta: Wollen geführt werden, risiken vermeiden, in der Komfortzone bleiben, verehren Frauen, folgen Befehlen, nichts ist für sie so wichtig wie ihren Platz in der Hierarchie beizubehalten, loyal zu Alphas und oft recht erfolgreich, nett, normal, das Ego kontrollieren und Kritik positiv annehmen

Delta: nicht sehr attraktiv, selbstzweifel, bezeichnen sich oft als Betas, arbeiten hart, kompetitieren gerne, kein fokus auf Self-improvement, sie wollen überleben indem sie Beziehungen zu Alphas/Betas pflegen.

Gamma: unnattraktiv, exssesive liebhaber, stalker, eifersüchtige ex Freunde/Freundinnen, Narzissten, kämpfen für soziale Gerechtigkeit, intelligent und überschätzen sich dennoch, finden sie seien die Spitze der Persönlichkeitstypen, sehr schlechter Erfolg bei Frauen

Omega: außenseiter, angst allein zu sein, kletten in Beziehungen, bezeichnen sich als Soziale Looser, Nerd, bleibt bei gleichgesinnten Nerds

Danke fürs durchlesen und beantworten. Ich interessiere mich sehr für die Psychologie und generell Persönlichkeitstypen. Versucht ehrlich abzuschätzen und belügt euch nicht selbst. :D

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Alpha

Ich bin eher extrovertiert, also ein Alpha und kein Sigma.

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Was ich als Kapitalist damit machen würde?

Gewinnbringend an der Börse anlegen. Falls dich konkret interessiert in was?

Abhängig von deiner Strategie. Aber aktuell empfehle ich dir 1/3 in Nvidia, 1/3 Broadcom und 1/3 physisches Gold. Wenn du dann mit den 2/3 in KI Aktien eine gute 2 Stellige Rendite hast, dann verkaufen und sicher in den MSCI World anlegen und Jahr für Jahr vermehren lassen. Wenn du - so würde ich es machen - ein Kapitalist bist, investierst du natürlich weiter in riskantere Einzelaktien.

Sei aber vorsichtig, vor allem wenn du Anfänger bist. Ich mache das "Hauptberuflich", da ist das bisschen anders.

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Zuerst: Du hast die Arbeit eines Hedgefondmanageners nicht verstanden.

Zweitens: Gäbe es keine Short Seller hätte man die Betrügereien bei Wirecard vermutlich nicht so schnell festgestellt. Das hat einen direkten Zusammenhang zu den Recherchen der Short Seller.

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Natürlich. Mit 14 habe ich mir das so vorgestellt:

Jeder Euro, den ich verdiene, sehe ich als Sklave an. Er ist mein Sklave, er muss weitere Euros erwirtschaften. Die neuen Euros werden ebenfalls Sklaven.

Auf gut Deutsch ist das einfach nur der Zinseszins erklärt. Also investier in Aktien, lass den Markt die Sache regeln und "lass dann deine neuen Sklaven erneut neue Sklaven schaffen"

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Eine Bankenkrise ist auf dem Weg, in Amerika sind etliche Banken extrem am schwächeln und Pleiten zeichnen sich ab.

Finger weg von den Banken oder du wirst einen Totalverlust erleben. Kann natürlich aber auch gut gehen. Ich würde trotzdem eher Aktien kaufen...

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