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Solche (& andere Katalogisierungen/Kategorisierungen) sind absolut sinnfrei, nicht zutreffend und leider wirklich lächerlich & armselig
Solche (& andere Katalogisierungen/Kategorisierungen) sind absolut sinnfrei, nicht zutreffend und leider wirklich lächerlich & armselig
Du hast glücklicherweise einen Job, willst Deinen Lohn erhalten, hast aber 0 Bock zu arbeiten?
Einfache Lösung für Dein nicht existierendes Problem: Gib Dir selbst einen Ar…tritt und erfülle Deinen Teil des Arbeitsvertrages = geh am Montag arbeiten, denn kneifen ist unfair und unreif. Hättest Du im Juli Urlaub haben/machen wollen, hättest Du diesen rechtzeitig eingeben sollen - so läuft es nunmal im Arbeitsleben.
Im Übrigen wissen hier sehr viele, was hart arbeiten bedeutet:)
Egal, um welche Uhrzeit ich aufstehen muss/geweckt werde - ich bin sofort fit & munter:) Für mich ist das gerade auch beruflich sehr praktisch, zB während meiner Pikettdienste.
Wir legen uns regelmässig gegenseitig in Handschellen, da dies ein Bestandteil unserer beruflichen Trainingseinheiten ist.
Nein, ich hatte sowohl als Single, als auch zu Beginn einer Beziehung (bis ein aktueller Test vorlag) niemals ungeschützten Sex. Ich liebe mein Leben & meine Gesundheit = russisch Roulette ist definitiv nicht mein Ding.
Ich wüsste wirklich keinen Grund, weshalb das schlimm sein sollte. Auch in einer Beziehung darf man alleine/ohne den Partner etwas unternehmen, seinen Hobbies nachgehen, mit Freunden Party machen usw.
Ich hatte schon mehrfach Millionen in meinen Händen. Dies war/ist jedoch niemals mein Geld; es handelt sich stets um konfiszierte Summen von unterschiedlichen Straftaten (BM- & Waffenhandel usw).
Wie hier schon treffend geschrieben wurde: Solche „Drohungen“ ändern nichts daran, dass der Zugriff stattfindet. Die Polizei lässt sich keinesfalls aufgrund irgendwelcher Aussagen und/oder Aktionen von ihrem Auftrag abbringen. Sollten die Personen springen, ist dies deren Entscheidung & es sind deren Konsequenzen.
Einfach gesagt, ist es eine Sache der Gewaltenteilung: Die Staatsanwaltschaft übt keine Rechtsprechungstätigkeit aus, denn diese ist den Gerichten vorbehalten. Sie gehört deshalb nicht der Judikative, sondern der Exekutive an und ist auch ein Organ der Rechtspflege. Die Staatsanwaltschaft übernimmt jedoch u.A. rechtsprechungsähnliche Funktionen bei Strafbefehlsverfahren, Nichtanhandnahmen & Verfahrenseinstellungen.
(Standard CH)
Ich halte mich in jedem Land an die dort geltenden Gesetze.
Aufgrund Deiner Beschreibung, ist Dein Mann wohl eine tickende Zeitbombe. Deshalb kann ich Dir nur dazu raten, Dich möglichst zeitnah von ihm zu trennen. Ansonsten ist es nur eine Frage der Zeit, bis er auch Dir gegenüber noch handgreiflicher/missbräuchlicher wird.
Selbstverständlich ist es Deine Entscheidung - mein Rat entstammt „nur“ x Jahren Berufserfahrung (auch bezüglich der Thematik „Häusliche Gewalt“).
Nichts davon; ich liebe meine berufliche Tätigkeit, übe sie aus Überzeugung und nach bestem Wissen & Gewissen aus.
Auch wenn es sich (für Zivilisten) brutal anhören mag: Es war notwendig, um Dritte zu schützen. Deshalb musste die Gefahrenquelle möglichst schnell ausgeschaltet/eliminiert werden.
Wir üben regelmässig, legen jährlich einen Test ab. Ausserdem gibt es beruflich immer wieder Situationen, in denen wir es einsetzen müssen.
Ich hatte keine 1000.- sFr. und niemanden, der mich unterstützte. Ich war auf mich allein gestellt und habe alles aus eigener Kraft geschafft/erreicht.
Bei dem von Dir beschriebenen Mischkonsum erhöht sich die Seretoninkonzentration im Gehirn signifikant. Dies kann zu Krampfanfällen & Atemstillstand führen und somit durchaus auch letal (= tödlich) enden.
Für mich persönlich ist es selbstverständlich & Ehrensache, dass ich stets mein Bestes gebe und daran würde auch eine Kündigung nichts ändern.
Mir ist bewusst, dass wir unterschiedliche Individuen & nicht in derselben Situation sind (wir leben zusammen), aber ich versuche mal, Dir meine Sichtweise zu erklären: Zum Einen schreiben manche Männer nicht gerne, zum Anderen kann es auch mit seiner Arbeit, bzw seinem verschobenen Rhythmus zusammenhängen.
Ein Bsp: Bin ich im Einsatz (idR x Tage), hört/liest meine Partnerin oft kaum etwas von mir; wir haben lange & intensive Einsatzzeiten, sind danach „platt“ und wollen oft nur noch duschen, essen & schlafen (& ein verschobener Rhythmus macht auch nicht fitter - wir tätigen idR Auslandeinsätze). Für meine Partnerin ist dies glücklicherweise kein Problem, denn sie hat mein/unser „Credo“ akzeptiert „Keine Meldung = alles ok“ (ich weiss ihr Verständnis wirklich sehr zu schätzen!).
Ich persönlich finde es schön, dass sich Dein Freund zwischendurch mal kurz meldet; so weisst Du, dass es ihm gut geht.
Was Deine 2. Frage betrifft: M.M.n. zählt nicht die Quantität (Anzahl Std, Tage usw), sondern die Qualität der gemeinsamen Zeit.
Ansonsten kann ich Dir/Euch nur sagen, dass eine gute, offene, ehrliche & konstruktive Kommunikation enorm wichtig & hilfreich ist - u.A. auch für Kompromisse;)
Selbsthass ist nicht nur schwierig/destruktiv für die betroffene Person selbst, sondern auch für das (soziale) Umfeld (zB bezüglich Interaktion, Umgang).
In den nachfolgenden Links findest Du schon mal einige Infos & Tipps zum Thema:
https://traumaheilung.de/selbsthass-der-grosse-irrtum-der-psyche/
https://www.oberbergkliniken.de/artikel/selbsthass-tipps-um-sich-selbst-wieder-lieben-zu-lernen
https://www.pasing-psychotherapie.de/selbsthass#:~:text=In%20einer%20Psychotherapie%20mit%20einem,eine%20neue%20Perspektive%20zu%20erreichen.