Hilfe bei der Ausbildung Verwaltungsfachangestellte/wirtin?

Guten Tag/Abend euch allen,

Ich habe ein relativ großes Problem, und zwar habe ich es geschafft mich für die falsche Ausbildungsstelle zu bewerben und genommen zu werden.

Ich habe mich nämlich als Verwaltungsfachangestellte beworben und nicht als Fachwirtin.Bitte unterlasst es, mich als dumm oder Ähnliches zu bezeichnen da das nicht hilfreich ist. Ich dachte dass diese Ausbildungen gleich wären, nur der Arbeitgeber jeweils das Land beim Wirt und die Stadt bei der Angestellten ist und dass beide Ausbildungen im Beamtenverhältnis stehen, dem ist jedoch nicht so.

‚Ich habe online gelesen dass es möglich ist, nach mehreren Jahren im Betrieb eine Weiterbildung zum Fachwirt zu machen, jedoch stellt sich mir die Frage ob ich dann zurück zur Ausbildungsvergütung müsste, welche zu wenig wäre um für mich selbst zu sorgen.

Grundsätzlich finde ich die Ausbildung zur Angestellten interessanter, da eines der häufig erwähnten Pluspunkte darin besteht relativ wenig Mathe und eher BWL und Vwl zu haben, da ich absolut kein Mathe kann und das beim Wirt eventuell ein Problem wäre.

Mein einziges Bedenken ist jedoch, dass die Stelle eben nicht verbeamtet ist, was ja bedeutet dass man leider nicht die Vorzüge eben jener erhält.

Meine zweite Option wäre, die Stelle auszuschlagen, die 13. in der FOS zu machen und versuchen den Ausbildungsplatz für die Wirtin zu bekommen.

Hat jemand einen Rat für mich?

Ausbildung, Beamtentum, Beamter werden
Mit einem Fuckboy einlassen?

Hallo,

Ich bräuchte wirklich einen guten Rat
Meine Situation ist die folgende:

Meine letzte Beziehung ist ca.2/3 Monate her und in dieser war mein Freund super lieb und mega verständnisvoll, wir hatten mega gute Gespräche und konnten uns über alles unterhalten was bei der vorherigem (besagten Fuckboy) gefehlt hat. Jedoch war sexuell irgendwie immer etwas Fehl am Platz. Jedes Mal wenn es darauf hinauslief dass ich mit ihm schlafen hätte können, hatte ich nach einer Weile (langweiligem) Vorspiel absolut keine Lust mehr.
Daher habe ich auch nicht mit ihm geschlafen und bin sozusagen „Jungfrau“, mir ist klar dass nicht jeder so einen Wert darauf legt aber mir persönlich ist es doch wichtig, dass es mit jemandem ist, dem ich vertraue, und ihm habe ich vertraut. Nur das Sexuelle fehlte halt.

Und bevor mich jemand falsch versteht, es ist nicht so dass wir nicht darüber geredet haben, wir haben es wahrscheinlich sogar tot geredet.
Irgendwie wollte es nicht klappen und da sowohl mir als auch ihm der sexuelle Aspekt wichtig war, machten wir Schluss.

Nun zu besagtem Fuckboy:
Er ist das absolute Klischee, ich könnte es auch einfach bei dem Wort belassen.
Ist beim Bund, viel unterwegs, liebt die Arbeit, sucht eine Frau die eher wie ein Mitbringsel ist das schön aussieht und nicht wie eine Partnerin. Hat sich Homophob und ausländerfeindlich geäußert. Also im Prinzip, ist sein Charakter meiner Meinung nach für die Tonne. Ich bezweifle, dass ich so einer Person mein Herz schenken könnte, wenn es hier um romantische Gefühle geht. Wie gesagt, charakterlich einfach Nein. Jedoch, hat es bisher keiner geschafft mich so an zu machen und das ist das nervige.
Rein sexuell funkt es zwischen uns einfach so gewaltig dass es fast schon seltsam ist.
Im Prinzip, solange wir uns nicht unterhalten sondern nur rummachen ist alles gut.

Er und ich haben uns Anfang diesen Jahres kennen gelernt und dass ich immernoch an ihn denke obwohl ich eine ganze Beziehung hinter mir habe finde ich einfach verwirrend.

Kann jemand bitte was dazu sagen?
Denn mir fehlen langsam die Worte

Männer, Frauen, Sex, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft
Sollte man LGBT in der Schule normalisieren?

Kurz vorab, bevor jemand der Meinung ist, hier einen ewig langen Hasskommentar zu schreiben: In Deutschland haben wir die Ehe für alle und jeder Kommentar der hasserfüllt ist, wird von mir gelöscht und gemeldet da ich weiß, dass viele unsichere Teenager das hier lesen werden und nicht zu hören brauchen, das sie ekelhaft sind, daher spart euch eure Zeit.

Also, Hallo an alle erstmal.

Folgendes Thema beschäftigt mich:

Warum sind manche heterosexuelle so dagegen dass man über die LGBT spricht?
Woher kommt diese Homophobie?

Ich hatte gestern Abend einen regelrechten Streit mit meiner Mutter, in der sie felsenfest behauptete dass es doch total unnötig und ekelhaft wäre, im Unterricht über Homosexualität zu reden, sie wuchs in einem sehr konservativem Dorf in Russland auf daher wurde ihr das von klein auf so eingetrichtert.

Was aber meiner Meinung nach überhaupt nicht okay war, ist das sie meinte dass Leute der LGBT sich nicht so aufspielen sollen, dass sie zu aggressiv vorgehen und dass sie doch Rechte hätten und dass sie niemand mehr diskriminieren würde hier in Deutschland und dass Leute der LGBT Parasiten wären die sich überall einnisten würden und schlechtes verbreiten.

Ich werde ihre Ansicht nie verstehen aber würde es nicht allen helfen wenn man über sowas unter anderem offen in der Schule ansprechen könnte weil es so ins Alltagsleben ein rutscht und es an einem Punkt normal wäre wenn der Sohn einen Freund mit Nachhause bringt oder die Tochter eine Freundin. Viele Heteros Fragen zudem, warum sie sich outen müssen wenn es doch so normal mittlerweile ist aber es gibt einen Unterschied zwischen tolerieren und akzeptieren und in die Gesellschaft eingliedern.

Schule, Sexualität, Liebe und Beziehung, LGBT+