Die Streitfrage, die im Garten Eden von "der Schlange" (Teufel/Satan - ein abgefallener Engel) aufgestellt wurde, war nicht lediglich, ob Gott die Macht hat, den Menschen vorzuschreiben, was für sie dürfen oder nicht. Sondern, ob seine Grundsätze und Gebote liebevoll sind und ob wir Menschen aus Liebe zu ihm halten. Ist der Mensch ohne Gottes Anleitung besser dran? Lies mal dazu 1.Mose Kapitel 3:1-5 und das Buch Hiob Kapitel 1 und Kapitel 2.

Da wir die Nachkommen Adams sind, haben wir, wie er, Sünde und Tod geerbt. Jesus hat durch seinen Tod uns sozusagen "adoptiert" und somit vererbt er uns das ewige Leben. Im Buch Römer Kapitel 6:23 wird das treffend beschrieben.

Und noch eine wichtige Sache wird geklärt, die Zeit gebraucht hat: Sind wir Menschen in der Lage ohne unseren Schöpfer klarzukommen? Es waren die Menschen, die sich selbstbestimmt von ihm zurückgezogen haben. Für alle die, die seine Anleitung möchten, hat er uns die Bibel, seine Gebrauchsanweisung mitgegeben. 🙂

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Ich persönlich glaube auch nicht an eine Hölle. Aber mich würde interessieren, was du glaubst. Denkst du, dass wir unserem Schicksal selbst überlassen sind und tun und lassen können, was wir wollen oder glaubst du an eine höhere Instanz, die vielleicht nach unserem Tod, Rechenschaft und Gerechtigkeit einfordert?

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Auf der offiziellen Webseite der Zeugen Jehovas findet man zu beinahe allen Themen Informationen, die anhand der Bibel gut begründet werden. Du gibst einfach ein Stichwort ins Suchfeld. Oder du scrollst dich durch angegebene Themen und Videos. Das hilft ermüdende Debatten und Missverständnisse vorzubeugen. 🙂

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Würde ein liebevoller Gott dazu auffordern, Schriften zu Rate zu ziehen, wenn er von vorneherein schon weiss, dass sie verfälscht wurden? Nur die Bibel gibt detaillierte Auskunft über Jesu Leben und Wirken. Die Bücher der Propheten die alle auf ihn in seiner Funktion als Messias hinweisen (und an die Christen als auch Muslime glauben), sind vertrauenswürdig - bis hin zu den Prophezeiungen, die sich erfüllt haben - und noch erfüllen. Wäre das, was Jesus über sich selbst sagte, nicht war, dann wäre er kein Prophet gewesen..

Die Bibel, sowie die Propheten geben durchweg eine Garantie, die absolute und unveränderliche Wahrheit Gottes zu vermitteln. Das letzte Buch, die Offenbarung wurde 98 u.Z. vollendet und enthält eine Warnung, von dem, "der alles bezeugt", dass diesen Worten nichts weggenommen - noch hinzugefügt werden darf (Offenbarung 22:18,19).

Wäre die Bibel eine Verfälschung, wären die Propheten, Jesus und noch schlimmer - unser Schöpfer, nicht mehr vertrauenswürdig. Ganz nach dem Motto: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht - selbst wenn er dann die Wahrheit spricht..."

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Das ist eine der vielen Fragen, die kontrovers anhand der Bibel diskutiert wird. Die Bibel ist "ein Chamäleon", die ausnahmslos jede Schlussfolgerung zulässt. Ich "beweise" dir anhand ihrer Textaussagen alles, was du glauben möchtest. Das ist der Grund, warum es so unendlich viele verschiedene "christliche Richtungsweisen" gibt..

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Nun, wer als Christ an die Bibel als das Wort Gottes glaubt, der kommt nicht drumrum, auch an die Existenz des Teufels zu glauben. Er ist die Schlüsselfigur unseres ganzen "Dilemma". Wer nicht an die Bibel bzw. an den Teufel glaubt, kann ihn allerdings auch nicht widerlegen.. Denn nicht alles ist immer rein rational zu erklären. Wir müssen uns eingestehen, dass Dinge geschehen und existieren, die außerhalb unserer menschlichen Logik einzuordnen sind. ZB. nicht an einen Gott zu glauben, nur weil man ihn nicht sieht, ist kein überzeugendes Argument, dass es keinen Gott gibt. Ähnlich verhält es sich mit dem Teufel.

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Und genau das tat Jesus.. Wenn wir die Evangelien lesen, erfahren wir, dass er aus einer tiefen Liebe heraus unermüdlich den Menschen predigte. Doch ihm war bewusst, dass sie in den traditionellen Lehren der einflussreichen Religionsführer festgefahren waren. Doch er gab nicht auf, weil er wusste, dass ihr Leben davon abhing. Seinen Nachfolgern gab er den Auftrag das gleiche zu tun. Solange, bis er "wiederkommen" würde. Es ist einfach und bedarf eigentlich nicht viel Diskussionen (es sei denn, es besteht ein erhöhter Bedarf). Jeder, der an Jesus glaubt und ihn nach besten Kräften zum Vorbild nimmt bzw. danach lebt, ist auf dem bestem Wege..

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