Gibt es den Teufel wirklich?

11 Antworten

Aber natürlich gibt es ihn.

Ihm liegt natürlich sehr viel daran, dass wir ihn nicht erkennen, denn so schlängelt er sich in unser Leben hinein.

Würde er so offensichtlich an die Türe klopfen wprde niemand ihn einfach rein lassen.

Für mich als Christ steht dies ausser Frage.

Wie du in den vielen anderen Antworten sehen kannst, ist er sehr erfolgreich mit seiner Taktik.

Ich vertraue absolut auf Gott und seinen Sohn - unseren Erlöser - Jesus Christus. Durch die Bibel haben wir DIE Bauanleitung für unser Leben mitbekommen und sie ist mein Buch für jegliche lebenswichtigen Fragen.

Ein verwaschenes Evangelium kommt mir nicht in die Tüte. Ich lasse mir nur reinen Wein einschenken.

Also: Ja. Er existiert und wohnt noch in vielen Köpfen der Menschen.

Lg und Gottes Segen 🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir müssen werden, wie die Kinder!

Rapunzel324  12.07.2024, 11:15

Nein, es gibt keinen Teufel, mit Ausnahme auf Erden. Dazu gehören z.b. Priester, die Kinder mißbrauchen. Alles andere ist Angst - und Panikmacherei!

Es gibt sogar in unserer heutigen Zeit noch Eltern, die ihren Kindern mit dem Teufel drohen. Je nach Alter des Kindes kann das fatale Folgen haben, wie nächtliche Albträume, extreme Ängste etc. Für so etwas fehlen mir die Worte!

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Bibelbube  12.07.2024, 11:21
@Rapunzel324

Aus deiner Sicht glaube ich dir sogar, dass du ihn verwirfst.

Und bei deinen Beispielen gebe ich dir auch recht. Priester die Kinder missbrauchen. Eltern die mit dem Teufel drohen. Beides ist nicht richtig und du erkennst ihn ja selbst:

...mit Ausnahme auf Erden.

Du sprichst genau darüber, was auch der christliche Glaube benennt. Der Teufel wütet sicherlich nicht im Himmel. Natürlich treibt er sein Unwesen hier auf der Erde. Und du erkennst ihn sogar, aber verwirfst ihn paradoxerweise gleichzeitig.

lg 🙏🏼

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Viktor1  12.07.2024, 11:39
Für mich als Christ steht dies ausser Frage.

Für was brauchst du ihn ? Wo wird geboten an den Teufel zu glauben ? Wenn du ihn für brauchst - OK - aber laß das Christ beiseite.

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Bibelbube  12.07.2024, 11:49
@Viktor1

Danke für deine fehlgeleitete Interpretation meiner Sätze.

Wo habe ich geschrieben, dass ich ihn brauche? Wo habe ich geschrieben welche Wesensart ich ihm zuordne?

Du solltest möglichst von deinen voreiligen Verurteilungen ablassen. Sie tauchen immer wieder in verschiedenen Antworten auf. So auch hier.

Kümmere dich nicht um mich. Ich finde meinen Weg zu Gott schon.

Schaue lieber auf deinen eigenen Weg und überprüfe mal ehrlich, ob du ihn Liebe wandelst.

Ich bin sicher, dass du weist wie die Liebe biblisch beschrieben wird.

Alles Gute dir und Gottes Segrn dir und deiner Familie 🙏🏼

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Viktor1  12.07.2024, 12:03
@Bibelbube
Wo habe ich geschrieben,

von dir :"Aber natürlich gibt es ihn. ......."Für mich als Christ steht dies ausser Frage".

Also mache dich nicht lächeriich mit deiner Gegenhaltung, der Teufel ist fester Bestandteil deines christlichen Glaubens, du brauchst diesen Glauben daran.

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Bibelbube  12.07.2024, 12:17
@Viktor1

Etwas zu brauchen oder etwas für wahr zu halten was schon in der Bibel beschrieben wird sind zwei unterschiedliche Dinge.

Du kannst den Weg gehen den du möchtest, wir sind frei in unserer Emtscheidung. Ich persönlich würde aber niemals nur Teile der Bibel anerkennen. Sei bitte vorsichtig in dem Weg den du gehst. Ein Schafspelz mag warm sein und ein äusserlich gereinigter Becher sieht schick aus, aber es gibt mehr als das 🙏🏼

Alles Gute dir 🙏🏼

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Viktor1  12.07.2024, 12:39
@Bibelbube
Etwas zu brauchen oder etwas für wahr zu halten was schon in der Bibel beschrieben

kann sehr wohl zusammenfallen , besonders für Schriftgläubige. Du hast dich hier sehr für den Teufelsglauben stark gemacht, den kein Christ so braucht - du offensichtlich, sonst ist dein Glaube für dich nicht vollständig !

Ich persönlich würde aber niemals nur Teile der Bibel anerkennen.

Christen brauchen DIE Bibel überhauptnicht anerkennen", sie vertrauen der Botschaft Jesu, welche im NT, den Evangelien enthalten ist.

Gibt es ein "Glaubensbekenntnis" wie z.Bsp. " .. ichglaube an die Bibel " ?

Die Bibel ist eine Schriftensammlung, Datenträger , in dem nur die Botschaft Jesu relevant ist, welche auch mündlich verkündet werden kann und auch im Christentum für die meisten Christen die meiste Zeit nur so verkündet werden konnte.

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Bibelbube  12.07.2024, 13:02
@Viktor1

Ich denke wir kommen hier nicht auf einen Nenner, denn auch wenn Gott und sein Sohn unsere erste Anlaufstelle ist, so ist die Bibel dehalb nicht gleich zu verwerfen. Deine Argumentation windet sich dabei um vieles, das nicht förderlich ist.

Natürlich ist die Bibel nicht der heilsbringende Teil unseres Glaubens. Aber sie ist ein nützliched Werkzeug und Hilfreich zur Belehrung und weiterer Erkenntnis. Und nicht nur das NT sondern auch das AT ist uns nützlich. Ich würde niemals einem Menschen dazu raten, die Bibel nicht ernst zu nehmen. Dieser Weg führt zu Progressivität und wir sehen in der New Age Bewegung als auch in der Kirche selbst, was die Folge ist.

Ich schließe hier, mit der Hoffnung, dass Gott uns beiden den richtigen Weg zeigen wird. Ich bitte dich nur darum in Liebe zu wandeln in den Antworten, die du hier auf dieser Plattform gibst, denn Kommentare wie dein erster Dienen weder zur Belehrung, noch weisen sie Demut auf.

Alles Gute dir 🙏🏼

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Viktor1  12.07.2024, 14:39
@Bibelbube
Aber sie ist ein nützliched Werkzeug und Hilfreich zur Belehrung und weiterer Erkenntnis.

Für den der es braucht . Tatsache ist , daß uns die "Erkenntnisse" daraus hunderte konträre christl. Glaubengemeinschaften bescheert haben und Verfolgung derer, welche mit den "Erkenntnissen" nicht konform gingen. Tatsache ist auch, daß die Botschaft Jesu selbst solche Entzweiung nicht bewirken kann und Tatsache ist auch, daß die Orientierung an dieser Botschaft ganz allein den Weg zum Reich Gottes führt.

Diese Tatsachen werde ich immer deutlich vertreten/berücksichtigen , deine Anforderung von Liebe/Demut hierzu ist doch anmaßende Heuchelei.

PS : ich verwerfe natürlich nicht, wenn Menschen zur Erbauung oder sonstwie die Schriften lesen. Auch ist es natürlich eine Tatsache, daß auch im AT reichlich Schnittmengen mit der Botschaft Jesu und viele Weisheiten enthalten sind. Trotzdem ist sie kein Glaubensbuch und wer dies so sieht kommt ständig ins Schleudern - wie auch unzählige Fragen hier bei GF von "Christen" belegen.

Ich habe z.Bsp. keine Fragen - garkeine.

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Bei Paulus nimmt das "Fleisch" die Stellung des Teufels ein. Eine alte Schlange eben.


Gucknix  12.07.2024, 11:21

P.s. - Wut hat man im Bauch. Eine alte Schlange eben.

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Gibt es den Teufel wirklich?

Wenn du den unbedingt brauchst um gerecht zu leben, dann gibt es den für dich.

Der Teufel, Satan u.a ist wohl eher eine Metapher für Böses, als "Wesen" braucht ihn wirklich Keiner, es gibt ihn so auch nicht, egal welche Erzählungen und aufgeschriebene Vorstellungen das nahe legen, es braucht auch kein Christ daran glauben.

Nun, wer als Christ an die Bibel als das Wort Gottes glaubt, der kommt nicht drumrum, auch an die Existenz des Teufels zu glauben. Er ist die Schlüsselfigur unseres ganzen "Dilemma". Wer nicht an die Bibel bzw. an den Teufel glaubt, kann ihn allerdings auch nicht widerlegen.. Denn nicht alles ist immer rein rational zu erklären. Wir müssen uns eingestehen, dass Dinge geschehen und existieren, die außerhalb unserer menschlichen Logik einzuordnen sind. ZB. nicht an einen Gott zu glauben, nur weil man ihn nicht sieht, ist kein überzeugendes Argument, dass es keinen Gott gibt. Ähnlich verhält es sich mit dem Teufel.


GandalfAwA  12.07.2024, 14:06

Gute Antwort! 😊👍

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Gibt es den Teufel wirklich?

Hab ich nicht den Eindruck. Und selbst wenn, der Mensch ist so gierig, da wären Teufel arbeitslos.