So wie es formuliert ist, tippe ich darauf, dass das angegebene Ergebnis nicht mit dem richtigen übereinstimmt.

Es gibt Aufgaben, wo das Ergebnis vorgegeben ist: "Zeige, dass bei der Aufgabe 2 heraus kommt." Dann gibt es aber auf das Ergebnis auch keinen Punkt, sondern nur auf den Lösungsweg.

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Schlechte Noten in Mathe-Klausuren - was tun?

Hallo, ich habe schon immer nicht die besten Noten in Mathe gehabt (Durchschnittlich 7,5/10).

Das liegt allerdings immer an den Tests, im Unterricht mache ich eigentlich immer gut mit und verstehe, meiner Ansicht nach, alles.

Deswegen wollte ich im letzten Test mal richtig Gas geben und zeigen, dass ich es 'drauf habe' und deswegen habe ich 5 Tage vor dem Test angefangen zu lernen. Jeden Tag mindestens einenthalb Stunden, an den 2 Tagen vor dem Test jeweils ruhig auch 4 Stunden. Ich habe die Blätter die wir im Unterricht gemacht haben durchgerechnet, und den Übungstest, den unsere Lehrerin, die ich seit 4 Jahren habe, ebenfalls durchgerechnet. Da hatte ich eigentlich keine Probleme. Ich habe mich vorbereitet gefühlt.

Dann im Test, habe ich 'gestruggelt'. Unsere Lehrerin hat teilweise viel schwerere Aufgaben uns gegeben, als im Übungstest. Ich war planlos, welche Formel ich wie und ob ich eine oder mehrere anwenden sollte, da unsere Lehrerin bei der Aufgabenstellung uns nicht sagt welches Gesetz wir anwenden müssen. Ich hatte so eine Art 'Blackout'. Ich habe dann einfach improvisiert. Testergebnis am Ende: 5,3 von 10, geradeso bestanden.

Ich wusste vor dem Test dass ich da ein Problem haben werde, deswegen habe ich nach Lösungen gesucht, allerdings hörte sich alles viel viel leichter an, als es eigentlich ist.

Klar, ich habe in jeden Prüfungen Stress oder bin nervös, aber in Mathe-Klausuren merke ich das am meisten, denn dort kriege ich auch die schlechtesten Noten.

Hat da jemand eine Lösung dafür, was man dagegen tun könnte? Ein Lern-System, ein Mindset, irgendetwas was mir helfen könnte, dieses Problem dass ich seit Jahre habe zu lösen?

Vielen herzlichen Dank fürs lesen,

und vielen Dank im Voraus für Antworten,

Frohes Neues Jahr!

MfG

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Lerntechnisch ist es sinnvoller, während des Unterrichts parallel die Dinge zu festigen, die gerade dran sind, auch wenn es keinen Test gibt. Probiere nach jeder Einheit dich noch einmal eine halbe Stunde hinzusetzen und die Aufgaben ohne Hilfe (Hefter/andere Leute) noch einmal durchzurechnen. - Bei Bedarf kannst du natürlich noch einmal nachschauen.

Innerhalb der Halben Stunde lohnt es sich auch noch einmal 5-10 Minuten darauf zu verwenden, etwas altes auszugraben.

Kurz vorher fliegt eigentlich alles in "Mittelzeitgedächtnis". Klar hast du viel gemacht, aber du hast dein Hirn nur mit Infos vollgestopft, aber deinen Kopf nicht die Möglichkeit gegeben alles zu verarbeiten. Das passiert im Schlaf und braucht Zeit. Dein beschriebenes Phänomen trifft leider auf viele Leute zu.

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Bei Word und Libre Office gibt es ein Symbol, mit dem du den ganze Textpassagen Hochstellen kannst. Manchmal auch unter dem Tastenkürzel Strg + H.

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Ja das hängt tatsächlich von dem ab, was dir gut liegt. Umfang und Flächeninhalt scheint mir von allen das Praxistauglichste zu sein. - Das macht zumindest das Lernen etwas einfacher.

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Das wäre schon schön - Menschen im Dunkeln erkennen, weil sie Wärme abstrahlen.

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Nun ja, weil wenn Mutti ihren Geburtstag Montag hat, bedeutet dass nicht, dass Vati nicht mehr am Montag Geburtstag haben kann.

Das gleichberechtigte Urnenmodell wäre ein Ziehen mit Zurücklegen. - Jeder zieht aus einem Topf Tage, die von Montag bis Sonntag belegt sind und muss die Tage wieder zurücklegen. Was die andere Gleichung berechnet ist ein Ziehen ohne Zurücklegen, das bedeutet, wenn Montag gezogen wurde, ist er nicht mehr im Lostopf

Der zweite Punkt ist der, dass ja die Familienmitglieder auf die Wochentage aufgeteilt werden sollen. Es spielt aber keine Rolle, ob Mutti am Montag und Vati am Dienstag Geburtstag hat oder umgekehrt. Sprich - die Reihenfolge, spielt keine Rolle. Auch das wäre in deinem Berechnungsmodell anders.

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Das ist eine Funktion, die aus mehreren Teilfunktionen zusammengesetzt ist.

Auf der linken Seite steht die Funktionsgleichung, auf der rechten Seite, für welche x, diese gilt.

Heißt im Bereich x=-2 bis x=1 muss die Funktion f(x)=2 gezeichnet werden. ab x = 1 bis x=3 die Funktion f(x)=x+2 und so weiter.

Am besten markierst du dir bei den Grenzen -2; 1; 3 und 6 mit einem senkrechten zur x-Achse dünnen Strich die einzelnen Bereiche und zeichnest dann die einzelnen Funktionsabschnitte ein.

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c) Sattelpunkt bedeutet:  und  Koeffizient von x^3 =1 bedeutet, dass in der Funktionsgleichung vor dem x^3 eine 1 steht. Den Rest denke ich, weißt du.

d) Steigungswinkel a=45° bedeutet, dass der Anstieg 1 ist tan(a)=m

Steigung k = -3 bedeutet: 

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Das wird an der Vorrangaustomatik liegen. Heißt, dein Taschenrechner kennt die Vorrangregeln (z.B. Punkt vor Strichrechnung).

Setzte mal ein paar Klammern mehr:

( -16*9/2)+235,44*sin(30) ) / ( 235,44*cos(30) )

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Der Hinweis auf die Bundesländer ist wichtig!

In Sachsen gibt es eine Vollzeitschulpflicht, die 9 Jahre umfasst. Darin angeschlossen ist ein Teilzeitschulpflicht, die 3 Jahre umfasst. - Diese kann durch eine Ausbildung oder dem Besuch eines Gymnasiums/Berufliches Gymnasium ... erfüllt werden.

In Sachsen wärst du also definitiv nicht mit 18 Jahren raus!

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Unter der Calc Taste hast du das Symbol für die Quadratwurzel. Achte darauf, dass die Zahlen/Symbole, die im Text unter der Wurzel stehen, auch im Taschenrechner unter der Wurzel stehen.

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Hallo Kaliu22,

deine Aufgabe kann niemand hier beantworten, da du die Figur 1 nicht mit im Bild hast. Darin sind Angaben enthalten, die für die Lösung der Aufgabe wichtig sind. Wenn du nur 65% raus hast wundert mich das, denn in der Aufgabe sind 3 Größen gesucht und nicht nur eine. Wenn dir der Rechenweg 1:1 vorgegeben wird, wirst du nicht wirklich was lernen - ist jedenfalls meine Erfahrung.

Hier ein paar Hinweise zum Lösungsweg:

In der Prozentrechnung geht es immer um die Größen: Grundwert; Prozentwert; Prozentsatz. Bei Textaufgaben gilt es, die beiden gegebenen Größen zu identifizieren.

Dann kann mithilfe der Formel die dritte Größe berechnet werden. Diese findest du im Tafelwerk (oder durch googeln). Auch das ist eine gute Übung diese im Tafelwerk zu suchen.

Zu deiner Aufgabe eine Lösungsstrategie:

Es wird gefragt inwieweit sich der Umfang, die Grundfläche und das Volumen ändert.
Also rechne mithilfe der Größen in Figur 1 jeweils die alte und die neue Größe aus (also mit und ohne Anbau).

Nutze nun die Formel um den Prozentualen Zuwachs zu berechnen.

Hinweis: Es geht darum "um" wieviel Prozent sich zum Beispiel der Umfang vergrößert. Wenn du also 116% raus hast, dann hat sich die Größe um 16% vergrößert.

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Das hängt ganz von deiner Situation ab:

Hast du einen Taschenrechner mit CAS zur Verfügung - dann kannst du dir sicherlich den Scheitelpunkt ausrechnen lassen.

Hast du einen grafikfähigen Taschenrechner zur Verfügung - dann kannst du dir den Scheitelpunkt grafisch Bestimmen lassen.

Kennst du die Methoden der Differentialrechnung, dann genügt es das Maximum (bzw. Minimum) zu bestimmen, indem du die erste Ableitung bildest, diese Null setzt. Und die Stelle in die Ursprüngliche Funktion einsetzt. (Klasse 11)

Trifft das alles nicht zu, hast du immer noch die Möglichkeit, dich dem Scheitelpunkt durch geschicktes Probieren zu nähern. (Muss den größten bzw. kleinsten Funktionswert haben). Je nach Aufgabenstellung, sollte die Lehrerin das auch akzeptieren.

Die schnellste Methode dürfte aber die quadratische Ergänzung sein.

VG

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Die beiden Mengen {1} und {2,3} sind disjunkt (haben keine gemeinsamen Elemente). Ich Schätze mal, dass A die Grundmenge sein soll, aus der disjunkte Teilmengen gebildet werden sollen - sonst macht das keinen Sinn.

{1,2} & {2,3} sind nicht disjunkt, da beide Mengen das Element 2 haben.

VG

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Versuche die erst einmal selbst zu beantworten, hier ein paar Hinweise:

Allgemein: Punkt: P (x,y); Stelle: nur x-Wert!

1) Die Ableitungsfunktion gibt den Anstieg der Funktion an einer Stelle an. Wenn der Funktionswert der Ableitungsfunktion >0 ist, ist die Funktion monoton steigend und wenn der Funktionswert der Ableitungsfunktion <0 ist, ist die Funktion monoton fallend.

2) An den Extremstellen der Funktion muss die Ableitungsfunktion eine Nullstelle haben (notwendiges Kriterium)

3) An den Sattelpunkten der Funktion hat die Ableitungsfunktion auch eine Nullstelle.

4) Um 2 bzw. 3 auseinander zu halten, kann man das Vorzeichenwechselkriterium benutzten.

5) Wenn die Funktion eine Wendestelle hat, muss die Ableitungsfunktion ein Extremum an der Stelle haben.

6) Die Zusammenhänge zwischen Funktion und Ableitungsfunktion gelten auch für den Zusammenhang erste Ableitung und zweite Ableitung.

Das sind im Grunde die Erklärungen für die Antworten - wenn du es jetzt selbst herausfindest, hast du mehr gelernt, als wenn ich dir es verraten hätte.

VG

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Mathematik Referat - aber welches Thema?

Ich möchte/muss ein Mathematikreferat halten, wobei die Gründe dafür nebensächlich sind. Jetzt brauche ich aber noch ein Thema und bin relativ unentschlossen, welches sich anbieten würde. Im vorherigen Schuljahr habe ich bereits über das Thema Kryptographie/Kryptologie gehalten, jedenfalls soweit das in 45 Minuten möglich ist und habe durchgehend positive Resonanz erhalten. Das Thema sollte relativ umfassend und faszinierend sein, selbst wenn man nicht gerade eine große Liebe für Mathematik aufweist, sowie möglichst Nichts sein was man zu ausführlich in der Schule behandelt.

Die Klassenstufe nenne ich bewusst nicht (nur das es sich um eine weiterführende Schule handelt), denn ich finde das sie bei den Ratschlägen keine große Rolle spielen sollte und eher zu stark die Möglichkeiten einschränkt, gute und interessante Themen geraten zu bekommen. Ich werde dann selbstverständlich nur das erklären, was meine Klassenkameraden auch verstehen und für das sie genügend Wissen aufweisen. Es geht mir hier ja auch eher um eine grobe Richtung (wobei ich gegen ein konkretes Thema natürlich auch nichts habe) denn die fehlt mir momentan. Überlegt hatte ich bereits Primzahlen, Topologie, Mengenlehre, Millenium Probleme, Hilbertsche Probleme, wie ich sie darstellen würde bin ich mir aber noch nicht sicher und wenn einer von ihnen Hinweise hat, wäre ich sehr dankbar. Auch eine Resonanz zu den Themen oder ganz neue Vorschläge wären wirklich toll =)

Bevor jemand das schreibt: Natürlich kann man all diese Dinge nicht umfassend in einer Stunde erklären, allerdings möchte ich meinen Klassenkameraden eher einen Einblick geben und vielleicht den ein oder anderen für Mathematik und deren Teilgebiete faszinieren oder motiveren sich selbstständig weiterzubilden, was mir letztes Mal bereits relativ gut gelang, das heißt es ist kein Hoffnungsloses Unterfangen. Auch zu den obengenannten Problemen muss ich mich wohl mal äußern, denn ein Teil davon sind ja sehr komplex, aber ich finde es sehr schade, das in der Schule konstant das Bild einer perfekten und abgeschlossenen Mathematik vermittelt wird und es wäre vorstellbar, dass wenn die Leute sehen, das dies eben nicht der Fall ist, da sie sich dann vorraussichtlich eher dafür interessieren würden, denn wer mag keine Rätsel?

Wenn jemand also noch faszinierende Probleme kennt, wäre ich über einen Kommentar sehr erfreut, allerdings möchte ich nicht über ein einziges (allzu kleines) Problem halten und auch nicht zusammenhanglos irgendwelche wählen.

Vielen Dank für alle Vorschläge und ihnen allen noch eine schöne Woche :)

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Das Newton Verfahren zum ermitteln von Nullstellen - eine ganz andere Herangehensweise als in der Schulmathematik üblich und evtl. für den Ein oder Anderen hilfreich.

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Mit diesen Fragen kannst du dich an deinen Oberstufenberater in der Schule wenden. Der kennt die rechtlichen Rahmenbedingungen ganz genau. Tutoren sollten auch Auskunftsfähig sein, sind aber manchmal unsicher.

Festgesetzt ist das in der Verordnung über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe und über die Abiturprüfung.

Da ich aber in Brandenburg nicht arbeite, und diese Verordnung mir nicht ganz genau angeschaut habe, kann ich nur beschränkt etwas dazu sagen. Manchmal gibt das Land auch Broschüren über die Organisation des Abiturs heraus.

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Die Fragestellung ist sehr bedenklich - sie gibt nur eine Richtung der Gefühle gegnüber eine Religion vor (Hass) - was du hier bekommst ist kein gutes Bild dessen, was du bestimmt herausfinden möchtest.

Ich kann nur vermuten, dass du zeigen möchtest, dass aktuell der Islam am kritischsten gesehen wird. Das findest du aber nur mit einem kleinen Fragebogen heraus, indem du denjenigen, der die Frage beantworten soll, die Möglichkeit gibst sich zu positionieren.

Bsp.:

Wie findesr du das Christentum

a) super gut     b) bin kein Fan, aber sind okay

c) ist mir ehrlich gesagt egal    d) naja, ich stehe dem ganzen kritisch 
                                                      gegenüber

e) ich kann nichts mit dem Christentum anfangen

Das gleiche müsstest du für die anderen Religionen machen. Diese Ergebnisse könntest du vergleichen. Ich könnte mir denken, dass es auch Sinn machen würde zwischen der Religion und deren Anhängern zu unterscheiden. Das hängt halt ganz davon ab was du willst.

So wie du die Frage gestellt hast geht das eigentlich gar nicht.

Wird das bewertet? Wenn ja - Idee ist super, aber Umsetzung wird sicherlich kritisch gesehen.

VG

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Totale Angst vor Abiprüfungen - was tun?

Hi, am Freitag schreibe ich meine erste Abiprüfung in Bio (6 stündig, also Bio LK). Anfangs habe ich versucht mich deshalb nicht zu sehr zu stressen, aber je näher die Prüfung rückt, desto stärker wird meine Prüfungsangst. Gelernt habe ich natürlich. Habe alle Themen durchbekommen und bin jetzt nur noch dabei zu wiederholen. Meine Bioklausuren liefen bisher immer ganz okay und lagen im 3er Bereich. Das Vorabi allerdings (eine Klausur unter Abiturbedingungen) lief echt katastrophal. Ich hatte an dem Tag ein totales Blackout und hatte enorme Probleme dabei mich zu konzentrieren. Dementsprechend ist daraus leider ein Unterkurs geworden. Die Klausur, die danach kam ist dann leider auch nur eine 4 geworden, da ich eine der Aufgaben komplett falsch verstanden habe...

Jedenfalls fördert die Tatsache, dass die letzten Klausuren nicht so toll liefen, die Panik, die ich sowieso allgemein vorm Abi habe enorm. Mein Lehrer hat mir auch schon gesagt, dass er sich wegen der verhauenen Klausuren ein bisschen Sorgen macht... Einerseits habe ich schon das Gefühl die Themen verstanden zu haben, andrerseits habe ich Angst zu oberflächlich gelernt zu haben. Zudem kommt dann immer die total unbegründete Angst, dass ich den Lernstoff wieder vergesse dazu. In den nächsten Tagen möchte ich mich erst mal noch ein paar Übungsklausuren machen, aber ich merke auf jeden Fall, dass die Anspannung größer wird je näher die Klausur rückt. Die Panik habe ich allerdings bisher nur bei Bio...bei meinen anderen Abiklausuren in Deutsch, Englisch und Co mache ich mir nicht soo sehr Sorgen. Hat irgendjemand von euch Tipps, wie ich Ruhe bewahren kann und die Prüfungsangst loswerde?

Vielleicht hat ja jemand von euch auch Erfahrungen mit den Bio Abiprüfungen in Niedersachsen (Zentralabitur)?

Bedanke mich im Voraus! :)

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Schau dir die Prüfungen aus den vergangenen Jahren an und versuche den Stoff zu verstehen / zu lernen - da weißt du genau, wie viel / tief du lernen musst!

Plane dir auf jeden Fall entspannungsphasen ein. Günstig ist hier einen Schulähnlichen Rythmus zu finden, weil du den schon gewohnt bist.

In den Lernphasen wird dann nur gelern (auch mit Musik im Hintergrund, oder was dir hilft) in den Pausen nicht über den Lernstoff / Lernfortschritt nachdenken.

Was du schaffst, schaffst du, was nicht kannst du eh nicht ändern.

Ich fand es auch immer hilfreich den Stoff mit einem Kollegen durchzugehen.

Viel Erfolg :-)

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