Hallo,

stell doch unten jemanden ab, dem du vertraust. Ein Elternteil, einen Freund egal. und dann gehst du nur ein Stück hoch und guckst erstmal, wie die Lage so ist. Wie kannst du dein Körpergewicht optimal verteilen und wie fühlst du dich wohl? Dann mach einfach so, wie es sich für dich richtig anfühlt. Vielleicht beendest du das Üben erstmal für den Tag oder kletterst weiter nach oben.

Die harte Tour wäre erstmal mit einer wackeligen Leiter und Sachen in der Hand hoch und arbeiten. Danach kommen dir die Gefahren einer sicheren Leiter gar nicht mal so schlimm vor.

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Hallo,

es ist möglich. Eine Eizelle ist 12-24 Stunden befruchtbar. Je nach dem wie hoch die Spermienanzahl im Präejakulat ist und die Qualität der Spermien ist. Auch bei 2 cm Eindringtiefe ist es möglich, dass es Spermien schaffen eine Eizelle zu befruchten.

Also eure Chancen stehen besser dadurch, dass ihr nicht verhütet habt.

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Schlechtes Gewissen und Selbstvorwürfe?

Hallo!

Nach einigen Schicksalschlägen (2003 Tod meines Vaters, und 2009 Tod meiner großen Schwester) hatte ich mir zum Ziel gesetzt, mich um meine Mutter VERMEHRT zu kümmern! Sie sollte (damals 79) noch ETLICHES kennenlernen, wie auch meinen Freundes- und Bekanntenkreis! (Hinzu kam noch, dass ich dann 2017, mit 51 in Frühpension gehen konnte, da wir „Alteingesessenen“ von den Vorgesetzten und jungen Kollegen derart gemobbt wurden, dass es schon UNERTRÄGLICH wurde! Somit hatte ich auch die nötige Zeit dazu…)

Ich war mit meiner Mutter MEHRMALS IM JAHR unterwegs, in Slowenien, in Kärnten, Salzburg, Steiermark, sogar in Bayern (am Königssee oder 3x in München)!! Es hat ihr IMMER sehr gut gefallen, und sie fragte oft: „Wann fahren wir wieder fort?“

Dann kam Corona mit all seinen Einschränkungen und Verboten, und in dieser Zeit bekam meine Mutter auch eine Salmonellen-Vergiftung!! Und durch den ständigen Durchfall und VIEL ZU WENIG Trinken noch ein akutes Nierenversagen!! Wegen Corona durfte ich ganze 6 Tage nicht ins Spital und am Telefon bekam ich nur spärliche Antworten!

Als sie wieder daheim war, zeigten sich dann erste GRAVIERENDE Veränderungen: Ich stellte ihr eine Tasse Tee hin und sie pfauchte mich an: „Was habt IHR mir denn da alles reingetan in den Tee?“ („IHR“??) Später gingen wir schlafen, als meine Mutter wieder aus ihrem Zimmer kam und ganz verwirrt fragte: „Was ist? Sind wir heut alleine? Wo ist denn der Heinz?“ (Damit meinte sie MICH!!) Das war der Beginn eines langjährigen Martyriums!! Meine Mutter hatte DEMENZ!!!

Inzwischen sind wir dann 2021 in eine große Wohnung zusammengezogen, aber diese Episoden häuften sich!

2022 wollte ich es wagen, endlich wieder mal mit ihr wenigstens ein paar Tage auf Urlaub zu fahren, nach Slowenien, wo wir ganze 11 Jahre eine wunderschöne Zeit hatten!! (2020 war NIX, ebenso 2021!)

Es war der REINSTE HORROR!! Nach 6 Tagen musste ich den Urlaub wieder ABBRECHEN!! Egal, wo immer wir auch waren (und in diesen 11 Jahren OFT waren) immer das Gleiche: „Wo sind wir hier? Das kenne ich nicht! Da war ich noch nie!“ Und ständig: „Ich will sofort wieder heim!“ Ich war ZUTIEFST GESCHOCKT!!!

Ihr (geistiger) Zustand verschlechterte sich, durch die Demenz, immer mehr!! Ein Tag war wie der andere, immer der GLEICHE Ablauf! In der Früh musste ich ihr beim Ankleiden helfen (sie wusste gar nicht mehr, was sie alles anziehen musste), dann machte ich Frühstück (mit allem drum und dran), danach meistens die selbe Runde mit dem Auto! Kaum im Auto, wurde sie zornig, weil sie heute „noch gar nichts“ bekommen habe, nicht einmal einen Kaffee!! Dann Mittagessen machen, nachher wieder eine Runde mit dem Auto (meistens die selbe), Abendessen machen und dann, wie auf Kommando: „Was gibt’s heute im Fernsehen? Wenn nichts, dann gehen WIR halt schlafen!“ (Immer dieses WIR!) Blieb ich noch ein wenig länger auf, immer die gleiche Frage: „Und, du gehst nicht schlafen?“

WO blieb bei all dem MEINE Zeit?? Eben vorm Schlafengehen!! Und so war ich fast jeden Tag bis weit nach Mitternacht immer auf, um wenigstens ein BISSCHEN was für mich zu tun…

2023 organisierte ich dann eine private Pflege, damit ich wenigstens ein paar Stunden Freizeit für mich hatte! Aber dieses ständige „Auf die Uhr schauen müssen!“ nervte mich unheimlich!! Außerdem war diese Pflege nicht gerade „billig“ (oft bis knapp über 2000 Euro im Monat)!!

Schliesslich musste ich SCHWEREN HERZENS meine Mutter in ein Pflegeheim bringen! Beim letzten gemeinsamen Frühstück und Verlassen unserer Wohnung musste ich meine Tränen unterdrücken, ich kam mir dabei SO MIES und DRECKIG vor!!

Nun ist sie schon wieder fast 2 Monate dort, aber es bricht mir jedesmal das Herz, wenn ich sie besuchen komme!! Die meisten Heimbewohner sitzen beim Fernseher zusammen oder spielen irgend etwas! Meine Mutter sitzt meistens am Gangende und schläft oder starrt sonst irgendwie ins Leere!! Ich habe das Gefühl, sie ist TOTAL unglücklich!! Ich kann sie aber NICHTS MEHR fragen, da ich jedesmal ganz andere Antworten bekomme, oder Sachen, die für mich ABSOLUT KEINEN Sinn ergeben!! Die Pfleger/innen meinen stets, Nein, meiner Mutter würde es GUT gehen, sie plaudert auch mit anderen Heimbewohnern, usw. Trotzdem mache ich mir nun die ärgsten Selbst-Vorwürfe und fahre jedesmal mit einem TOTAL SCHLECHTEN Gewissen wieder nach Hause!! So quasi: Ich hab meine Mutter abgeschoben und mach mir währenddessen ein schönes Leben!! NUR ICH bin schuld daran, wenn meine Mutter total unglücklich und traurig ist!!

Und diese Gedanken quälen mich ständig und bringe ich nicht aus meinem Kopf!!!

ZURECHT???

Liebe Grüße von Heinz

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Hallo,

Familienangehörige Zuhause selbst zu pflegen ist ein unheimlicher Knochenjob und ich kann verstehen, dass du ihr einen Heimplatz besorgt hast. Du hast aber nichts falsch gemacht. Es ist verständlich, dass es dir nicht gut ging und was bringt es deiner Mutter, wenn du nachher auch noch kaputt bist. Außerdem hast du ja dafür gesorgt, dass sie in einem Heim ist, wo sich um sie gekümmert wird und sie sich mit anderen Bewohnern unterhalten kann. Die Frage ist ja auch, wie unglücklich ist deine Mutter überhaupt und wie erinnert sie sich überhaupt. Ich glaube nicht, dass es eine schlechte Entscheidung war, aber du kannst sie ja regelmäßig besuchen und ihr vielleicht etwas mitbringen, was sie immer gemocht hat. Möglicherweise erinnert sie sich ja.

Viel Kraft

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Ne kann doch schön sein

Hallo,

kann doch auch schön sein. Wenn man ein schönes Zuhause hat und sich da wohlfühlt. Action kann man auch an anderen Tagen haben.

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Hallo,

dich kann niemand dazu zwingen es ihnen zu sagen (außer du bist minderjährig und deine Eltern sind deine Sorgeberechtigten). Wenn du mit deinen Eltern gut bist, dann ist es erwartbar, dass du es ihnen sagst und sie Kontakt mit ihren Enkeln haben, aber wenn ihr sowieso keinen Kontakt habt und du keinen willst, dann kann man es verstehen, dass sie keinen Kontakt haben sollen.

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Was soll ich jetzt tun?

Hey, eigentlich wollte ich warten, bis ich auch anonyme Fragen stellen kann, aber es ist einfach zu dringend und ich bin hier im Internet ja praktisch sowieso anonym.

Es geht um ein sehr wichtiges, schlimmes Thema, undzwar Selbstverletzung. Also vorweg eine Warnung an alle, die das nicht so gut vertragen können, lieber nicht weiterzulesen.

Ich bin 13 Jahre alt und habe eine beste Freundin im gleichen Alter. Sie ist schon ziemlich pubertär und hat(te) auch schon eine Menge mit Jungs zu tun, war aber noch nie in einer wirklich festen Beziehung. Vor vielleicht ein paar Monaten, gab es diesen Jungen bei ihr, nennen wir ihn mal Jim (ausgedachter Name).

Anfangs schien alles gut mit den beiden, und ich kannte sowas von ihr halt schon. Eigentlich hätte ich sofort merken sollen, dass er kein guter Mensch ist. Er war mit vierzehn schon betrunken und schrieb sie in der Zeit auch an, wobei aber nie etwas passiert ist.

Ab und zu haben sie sich gestritten, bis es sich echt zugespitzt hat und er sie unter Druck gesetzt und Lügen über sie verbreitet hat. Sie hat ihn dann ja auch blockiert und mit ihm abgeschlossen.

Doch als wir heute spazieren waren, haben wir wieder über ihn geredet, weil sie (leider) jetzt seinen besten Freund nunmal "kennenlernt".

Dabei ist ihr herausgerutscht, dass sie sich damals, als es ganz schlimm mit ihm war, sich einmal geritzt hat.

Nicht tief, ohne bleibende Schäden und auch nur dieses eine Mal, aber trotzdem war ich kurz vorm Weinen, weil ich noch nie direkt mit dem Thema zu tun hatte und es war, als läge ein Stein auf meiner Brust.

Ich habe sie bei mit zu Hause dann gefragt, ob sie denn niemandem davon erzählen will. Sie meinte nein und dass es jetzt ja wenigstens ich wüsste.

Da habe ich wirklich angefangen, zu weinen, weil ich mich in dem Moment so macht- und hilflos gefühlt habe.

Sie hat mich getröstet und ich habe ihr natürlich ausdrücklich gesagt, dass es richtig von ihr war, mir das zu erzählen, und sie mir erzählen könne und solle, wenn etwas Schlimmes passiert, nur dass mich das belastete, und ich keine kompetente Erwachsene bin, die ihr im Falle eines Falles (auch wenn sie meint, das wäre jetzt vorbei) helfen könnte.

Sie verstand das und versprach mir, npch heute Abend mit ihrer Mutter über das Geschehene zu reden.

Ich war echt erleichtert und sagte, dass es auch etwas später okay sei, wenn sie sich noch nicht ganz bereit fühlte, hauptsache, sie vertraut sich einem Erwachsenen an.

Sie bestand aber darauf, woraufhin mir echt ein großer Teil der Last vom Herzen fiel.

Sie hat mich aufgeheitert, aber ich mache mir immer noch Sorgen und habe Fragen.

Habe ich das Richtige getan? Was, wenn sie sich doch nicht traut, oder so etwas noch einmal passiert? Was, wenn sie mir noch etwas verheimlicht? Kann ich mit meiner Mutter darüber reden? Und wenn die es ihren Eltern weitersagt?

Tut mir leid, ich weiß nicht, ob ich überreagiere, weil es ja so viele schlimme Fälle gibt und dieser sich ja vorraussichtlich zum Guten wenden wird, aber das musste einfach aus mir raus.

Es tat so furchtbar gut, das hier aufzuschreiben. Danke, das ihr das gelesen habt und danke über jede aufrichtige, gut gemeinte Antwort. <3

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Hallo,

ich möchte dich erstmal etwas beruhigen. Du hast gut reagiert. Klar du warst sehr schockiert und dann sind deine Emotionen mit dir durch gegangen, aber das zeigt, dass sie dir viel bedeutet und du nicht willst, dass ihr etwas schlimmes wiederfährt. Und es ist verständlich, dass dich das sehr mitnimmt.

Ich finde es zwar wichtig, dass du darauf bestanden hat, es einem Erwachsen bzw. ihrer Mutter anzuvertrauen, aber man sollte sie nicht dazu zwingen. Sie hat sich ja gerade erst dir anvertraut.

Es ist einfach wichtig, dass du für sie da bist und sie weiß, dass sie sich immer an dich wenden kann, auch wenn sie sich wieder verletzt hat.

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Hallo,

je nach dem welche Größe du nutzt, halten sie länger dicht. Aber alles auch nur eine gewisse Dauer. Ich glaube, dass du für dich selbst herausfinden musst, was am besten geeignet ist und wie es für dich am bequemsten ist.

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Hallo,

hier kannst du dir ausrechnen, wann du wieder nüchtern bist. https://www.blaueskreuz.info/de/online-tests/promillerechner/

Und sonst Mundspray etc. nutzen um es zu kaschieren. Kannst du auch da noch nachlesen.

https://seite-der-gesundheit.de/ratgeber/gesundheit/alkoholfahne-loswerden/#:~:text=Kurzfassung%3A%20Hilfreich%20sind%20gr%C3%BCndliches%20Z%C3%A4hneputzen,Apotheke%20sowie%20Deo%20und%20Mundspray.

Allerdings ist es nicht sonderlich sinnvoll es zu verschweigen, da sich Alkohol mit manchen Medikamenten nicht verträgt. Du solltest also, um Wechselwirkungen zu vermeiden, den Betreuern sagen, was du getrunken hast.

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Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, dann machst du jeden Monat mehrere Tests und willst jetzt nur noch einen im Monat machen?

Also eigentlich braucht man Schwangerschaftstest ja nur, wenn man sichergehen möchte, dass man schwanger ist oder eben nicht. Wenn du so häufig einen machen musst, weil du dir nicht sicher bist, ob du schwanger bist, solltest du dir dann nicht eher Gedanken über eine sicherere Verhütungsmethode machen, bei der du dir nicht jeden Monat Gedanken drum machen musst?

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Hallo,

ich kann dir keinen personalisierten Text dazu schreiben, aber vielleicht kannst du dich an den Fragen orientieren:

Wieso hast du es als Symbol ausgewählt? Was macht dich mit dem Pass so verantwortungsbewusst? Inwiefern hat es deinen Blick auf die Jobwahl/Verantwortungsbewusstsein beeinflusst? Hat der Pass für dich noch eine weitere persönliche Bedeutung?

Ich hoffe es hat dir irgendwie geholfen.

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Hallo,

ich finde es schön, wenn man anderen Nutzern bzw. Menschen helfen kann.

Ich helfe auch im "echten" Leben gerne. Es ist schön zu sehen, wenn man jemanden mit einer kleinen Antwort oder etwas Unterstützung eine Freude machen kann.

Und manchmal kommt man auch ins Gespräch mit netten Personen. Das freut mich dann auch.

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Hallo,

ich bin generell kein großer Tattoofan. Ich finde aber wenn dann noch so kleine und dezente, aber trotzdem bedeutsame Tattoos schön. Für mich persönlich, sollte man den Ort so wählen, dass er mit den Kleidungen etc. am besten aussieht. Aber das ist alles nur meine Meinung und jeder kann sich gerne so tätowieren lassen, wie man es gut findet. Es muss ja nur einem selbst gefallen.

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Hallo,

wenn du das nicht machen möchtest, dann wird sie dich nicht dazu zwingen und es nicht gegen deinen Willen machen. Wahrscheinlich fragt sie dich wieso. Aber meistens ist ja reden über die Probleme/Ängste/Sorgen und Abneigungen sinnvoll und dadurch klär sich manches.

Aber es sollte ja eigentlich in deinem Interesse sein zu wissen, wie es dem Kind geht.

Wenn du den Termin heute hast, dann verschieb ihn doch. Vielleicht braucht ihn jemand dringender.

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Hallo,

ich denke, dass du damit mal zu deinem Dermatologen oder zur Hautarztpraxis gehen solltest. Der kann dir dann auch eine dringliche Überweisung stellen. Manche Krankenkassen bieten auch an, für einen einen Termin zu machen, wenn man so einen Dringlichkeitscode hat.

Am besten du informierst dich in der Wartezeit.

https://www.tk.de/techniker/gesundheit-foerdern/praevention-und-frueherkennung/hautkrebs-fruehererkennung/das-hautkrebs-screening-beim-arzt-2015300?tkcm=aaus

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/hautkrebs/frueherkennung.html

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