Hallo, ich bin mir ziemlich sicher, dass das ein Zeichen Gottes war. Ich kniete mich nieder und sagte, Gott solle mir den wahren Glauben zeigen, und als ich schlafen ging, träumte ich, wie Jesus gekreuzigt wurde.

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„Kann Gott mir vielleicht verzeihen, was ich getan habe?
Um Gottes willen! Glaubst du, dass Christus, unser Gott, der Ozean des Mitgefühls und der Barmherzigkeit, unfähig ist?…
Was ist eine Handvoll Sand, wenn man ihn in den Ozean wirft?“
Hl. Elder Ephraim aus Arizona

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Es gibt mehr Barmherzigkeit in Gott als Sünden in uns. Bekenne sofort deine Sünden, was auch immer sie sein mögen.
Hl. Tichon von Zadonsk
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Muslimin zu Christin / hilfe?

bitte liest euch die Frage erst richtig durch, bevor ihr antwortet und gibt ernsthafte Antworten

also ich bin als Muslimin geboren, habe aber von klein auf nie wirklich was von meiner Religion mitbekommen, da meine Eltern nicht gläubig sind

aber vor 3 Jahren habe ich mir viel Wissen angeeignet und wurde von Tag zu Tag gläubiger, habe 5x gebetet, habe mich bedeckter angezogen, öfter den Quran gelesen, mehr Suren gelernt,...

dann bin ich wieder in meine Sünden reingefallen, aber kam da schnell wieder raus und habe wieder den Islam praktiziert für 2 Jahre

als aber der Ramadan dieses Jahr vorbei ging, fiel es mir von Tag zu Tag schwerer zu praktizieren und mit der Zeit kam ich komplett davon weg

ich hatte seit 2 Monaten keinen Bezug mehr auf Religionen aber habe Gott gebeten mir zu helfen wieder reinzufinden, weil ich mich irgendwie verloren fühle

dann hatte ich auf Tiktok ein Video über den Christentum, von einem wurden es 2 und immer mehr und mehr

mit der Zeit habe ich mir die Videos immer aufmerksamer durchgeschaut und jetzt kommen mir sogar Gedanken wie konventieren in den Kopf

ich weiß nicht mit wem ich darüber reden soll... alle meine Freunde sind gläubige Muslime, ich habe Angst, dass sie mich verurteilen...

keine Ahnung was ich tun soll, ich habe gelesen, dass nur wenn man ans konventieren denkt, man aus dem Islam fliegt, also ist es doch eh schon zu spät...

ich weiß nicht wieso ich mich aufeinmal so verbunden zum Christentum fühle

vielleicht, weil ein Mann mit dem ich Kontakt hatte, gläubiger Christ war und als wir den Kontakt abgebrochen haben, er gemeint hat, dass er für mich beten wird?

(und nein ich denke nicht wegen ihn daran zu konventieren, denn das war der Grund, warum wir den Kontakt abgebrochen haben, mir war meine Religion wichtiger)

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Hallo anonymeruser224,

genau wie du, habe ich meine spirituelle Reise mit einer anderen Religion begonnen. Ich wurde als Muslim geboren und bin mit den Lehren des Islam aufgewachsen. Es war ein wertvoller Teil meines Lebens.

Aber vor 1 Jahr habe ich eine große Veränderung durchgemacht. Ich habe mich stärker mit dem Christentum beschäftigt.

Als ich mich mit den Lehren von Jesus Christus auseinandersetzte, fühlte ich eine tiefe Verbindung und Frieden, den ich schwer beschreiben kann. Die Botschaft von Liebe, Vergebung und Erlösung durch Jesus Christus hat mein Leben verändert. Ich fand eine neue Freude und einen Sinn, der mir zuvor gefehlt hatte.

Der Weg, den ich eingeschlagen habe, hat mich näher zu Gott gebracht und mir eine tiefere Beziehung zu Ihm ermöglicht.

Falls du dich für das Christentum interessierst, möchte ich dich ermutigen, dich auf diese spirituelle Reise zu begeben. Lies die Bibel, besonders das Neue Testament, und bete aufrichtig zu Gott, dass Er dir den Weg zeigt. Sei offen für die Empfindungen und Eingebungen, die du vielleicht von Ihm erhältst. Gott gab mir ein Zeichen, welcher Glaube die Wahrheit ist.

Ich habe meine Wahrheit und meinen Frieden im Glauben an Jesus Christus gefunden. Ich hoffe, dass du auch den Weg findest, der dich zu der inneren Ruhe und Freude führt, die ich erfahren habe.

Wer Jesus Christus nachfolgt, hat den richtigen Glauben. Die Bibel ist das Buch mit den meisten Prophezeiungen.

Mohammed verbreitete seine Religion nicht durch Wunder oder überzeugende Worte, sondern durch die Gewalt der Waffen. Zusammen mit ihnen überfiel er die Länder des Ostens und eroberte so die Menschen.
Hl. Don Bosco
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Wurdest du schonmal Opfer von Antimuslimischem Rassismus?

Antimuslimischer Rassismus ist ein bedeutendes gesellschaftliches Problem in vielen Ländern. Eine Statistik aus dem Jahr 2022 zeigt, dass in Deutschland über 900 antimuslimische Vorfälle registriert wurden. Diese Vorfälle umfassen Beleidigungen, körperliche Angriffe, Diskriminierungen und Sachbeschädigungen.

Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Statistik ist, dass etwa 60 % der gemeldeten Vorfälle auf Beleidigungen und verbale Angriffe entfallen, während rund 20 % körperliche Angriffe umfassen. Die restlichen 20 % setzen sich aus Diskriminierungen am Arbeitsplatz, bei der Wohnungssuche oder im Bildungsbereich sowie aus Vandalismus gegen Moscheen und andere islamische Einrichtungen zusammen.

Diese Zahlen verdeutlichen, dass antimuslimischer Rassismus nicht nur ein isoliertes Problem ist, sondern tief in der Gesellschaft verwurzelt sein kann. Die hohe Anzahl verbaler Angriffe zeigt, dass Muslim*innen im Alltag häufig mit Anfeindungen konfrontiert sind, was zu einem Klima der Angst und Unsicherheit führt. Körperliche Angriffe und Vandalismus verdeutlichen zudem die Gewaltbereitschaft in Teilen der Bevölkerung gegenüber Muslim*innen.

Die Statistik unterstreicht die Notwendigkeit für Aufklärungsarbeit und Maßnahmen, die darauf abzielen, Vorurteile abzubauen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Es ist essenziell, dass sowohl die Politik als auch die Zivilgesellschaft aktiv gegen antimuslimischen Rassismus vorgehen, um ein friedliches und respektvolles Miteinander zu fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorliegenden Daten nicht nur das Ausmaß des Problems sichtbar machen, sondern auch Handlungsbedarf aufzeigen. Durch gezielte Bildungsprogramme, Sensibilisierungskampagnen und eine konsequente Strafverfolgung kann ein wichtiger Beitrag zur Reduktion antimuslimischer Vorfälle geleistet werden. Nur durch gemeinsames Engagement kann eine inklusive und tolerante Gesellschaft geschaffen werden, in der alle Menschen unabhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit respektiert und geschützt werden.

(Auch ich wurde öfter Opfer von Antimuslimischem Rassismus durch Almans)

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Nein.

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Das siebte Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“ bedeutet zugleich, dass sexuelle Handlungen vor der Ehe nicht erlaubt sind.

Wollust (Unkeuschheit) ist eine Todsünde.

‭Und in der Bibel steht in 1. Korinther 6:18-20 SCH2000‬

[18] Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht, ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht verübt, sündigt an seinem eigenen Leib. [19] Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? [20] Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!

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Jesaja 40:31: aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Johannes 3:16:Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Psalmen 23:1-4 :[1] Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.‭[2] Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. [3] Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. [4] Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.

1. Johannes 5:4-5:[4] Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. [5] Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? 

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