Welcher Religion gehört ihr an?
Hallo liebe Community, welcher Religion gehört ihr an? Oder habt ihr überhaupt eine?
Danke im Voraus
30 Stimmen
9 Antworten
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Hallo!
Ich bin katholisch.
LG:)
Zeuge Jehovas seit ich knapp 16 bin. Bis zu meinem 10. Lj. evangelisch.
Danke. Ich bin zwar nicht krank, aber irgendwo kann man sich immer bessern.
Zwischen 2009 und 2012/13 katholisch, dann Abfall zum Traditionalismus, zurückgefunden dieses Jahr. Im Traditionalismus war es ganz schrecklich.
Ich bin erwachsen und brauche keine unsichtbaren Kumpels.
Ich bin erwachsen und habe keinen Bedarf für einen imaginären "Vater im Himmel", Vater und Großvater bis ich selbst.
Ich ziehe es vor in der Realität zu leben und fürchte mich nicht vor absurden semitischen Märchen, "Himmelhöllen", "Götterteufeln" oder "Jesusmessiassen".
Ich ziehe es vor in der Realität zu leben
Widerspricht nicht einer Existenz Gottes...
[...]semitischen Märchen, "Himmelhöllen", "Götterteufeln" oder "Jesusmessiassen".
Alles keíne 'Belege' für eine Nichtexistenz Gottes...
Gruß Fantho
Allen Ernstes ????
Wer irgend eine Existenz behauptet soll seine Behauptung beweisen, nicht der Zuhörer deren Nicht - Existenz. Nichts spricht gegen die reale Existenz Donald Ducks, welcher das Universum schuf und im himmlischen Entenhausen regiert. Beweise das Gegenteil. Oder beweise das es Hanuman, den hinduistischen Affen - "Gott" NICHT gebe. Solange Dir dies nicht gelingt gibt es Donald, Hanuman und die "Jesusmessiasse" ???
Wer irgend eine Existenz behauptet soll seine Behauptung beweisen
Ich behaupte sie ja nicht. Ich glaube an die Existenz...
nicht der Zuhörer deren Nicht - Existenz.
Sobald dieser die Nichtexistenz als Tatsache stehen lässt, dann schon. Siehe Popper...
Nichts spricht gegen die reale Existenz Donald Ducks, welcher das Universum schuf und im himmlischen Entenhausen regiert
So isses...
Der Punkt ist nur: Donald Duck ist eine menschliche Erfindung in Bild und Wort...
Von Gott gibt es kein Bild und auch kein Wort! Und dennoch 'existiert' Gott in unseren Köpfen, Gefühlen, Wahrnehmungen...
Religon / Gott - das ist die berühmte Frage: Wer / was war zuerst da?
Die Historie tendiert mehr zu Gott, und danach dann zu Religionen.
Auch Du argumentierst zu naiv...auch Dir sollte die Popper'sche 'Maxime' vertraut sein, welche sinngemäß lautet: Jede Behauptung unterliegt einer Falsifikation...
Ich behaupte, dass Gott existiert, kann diese aber wohlwissend physikalisch weder messen noch anderweitig belegen. Aber darum geht es bei Gott: An diesen trotz fehlender Beweisbarkeit zu glauben..
Du glaubst nicht an Gott, weil er sich nicht belegen lässt resp. keine Belege hierfür existieren. Die Frage an Dich lautet: Kann man dann wenigstens die Nichtexistenz verifizieren - siehe Popper? Oder anders gefragt: Kann man die vermeintliche Exisztenz Gottes dann wenigstens falsifizieren, wenn diese sich schon nicht verifizieren lässt?
Und komm mir bitte nicht mit fehlerhaften Schlussfolgerungen wie zB 'Eine Nchtexistenz kann man ja auch nicht beweisen, da ja nichts zu beweisen da ist.'. Diese fehlerhafte Schlussfolgerung ist nicht Popper-Like!
Da Gott als Schöpfer der Materie deshalb nur außerhalb unserer Materie sich befinden kann, kann man bzgl. der Existenz-Frage weder eine Verifikation noch eine Falsifikation durchführen.
So gesehen kann und darf jeder das glauben, was er oder sie für richtig und 'wahr' erachtet. Eine Lächerlichmachung des Glaubens oder Nichtglaubens ist nicht angebracht und unterliegt einer fehlerhaften Logik
Gruß Fantho
Popper interessiert mich weniger als Russel und dessen Teekanne :-)))
Und dennoch 'existiert' Gott in unseren Köpfen, Gefühlen, Wahrnehmungen...
Dem widerspreche ich vehement. Nur in Solchen denen ein solcher Einzel - "Gott" eingeredet wurde. So wie mir nebenbei auch vor langer Zeit.
In den Köpfen der Polytheisten "existieren" ganz Andere "Götter" als ein semitischer Einzel - "Gott". Also stimmt Deine Aussage nicht pauschal. Es "existieren" in den Phantasieen nur solche "Götter" welche infiziert wurden.
Popper interessiert mich weniger als Russel und dessen Teekanne
Tja dann...
Dem widerspreche ich vehement.
Kannst Du - ändert aber nichts an meinen Erfahrungen und Erkenntnissen...
Nur in Solchen denen ein solcher Einzel - "Gott" eingeredet wurde. So wie mir nebenbei auch vor langer Zeit.
Es gibt auch nur eine einzige Ur-Quelle! Zwei (oder mehrere) Ur-Quellen ist unlogisch, denn dann müssten bereits zwei (oder mehrere) 'Räume' (Bereiche) im Jenseits geben. Doch dies widerspräche wiederum der Wissenschaft, welche von Raum- und Zeitfreiem Jenseits spricht...
...da ja Raum und Zeit mit der Materie zusammen entstanden sind...
In den Köpfen der Polytheisten "existieren" ganz Andere "Götter" als ein semitischer Einzel - "Gott".
Das 'Interessante' bei diesen ist aber folgendes: Alle haben einen Höchsten (oder Obersten) Gott...
Es "existieren" in den Phantasieen nur solche "Götter" welche infiziert wurden.
Das mit der Phantasie ist ein anderes Thema...
Die Frage lautet vielmehr - und da wiederhole ich mich: Entstanden Religioinen, weil deren Priesterhoheiten sich einen 'Gott' eingebildet haben odet hatten die Menschen nicht bereits eine 'Einbildung' im Sinne von Ein Bild haben von Gott, und danach entstanden dann erst die Religionen?
Der Glaube an zB. ein Leben nach dem Tod ist wesentlich älteren Ursprungs als dies je Religonen kundtaten: Aus der Steinzeit fand man viele Gräber mit Grabbeigaben, die darauf hindeuten...
Auch fanden Wissenschaftler heraus, dass das Phänomen eines Glauben an ein Höchstes Schöpferwesens zu allen Zeiten in allen Kulturen - auch in voneinander unabhängigen Kulturen, was besonders interessant und ein Phänomen darstellt - gegeben war. Weit vor allen Religionen...
Das sind ebenso starke Indizien, die man nicht außer acht lassen sollte...
Gruß Fantho
Das sind ebenso starke Indizien, die man nicht außer acht lassen sollte...
Das ist kein Indiz, das ist das Unvermögen primitiver Kulturen natürliche Vorgänge zu verstehen - das unterscheidet uns von den Tieren, wir können uns Gedanken nach dem WARUM hinter Allem machen. Und wer - noch - nicht in der Lage ist zu verstehen der schafft sich "Gott" - heiten.
Ich persönlich vergleiche das mit dem Heranwachsen eines Kindes, das so lange es klein ist in einer Welt des Staunens lebt, einer Welt voller Magie und Wunder. Als Erwachsener hat man diese Phase aber hinter sich gelassen, wir leben nicht mehr als Sammler und Jäger neben dem Neanderthaler
Das ist kein Indiz, das ist das Unvermögen primitiver Kulturen natürliche Vorgänge zu verstehen
Was bitteschön hat der Glaube an ein Leben nach dem Tod mit natürliche Vorgänge zu tun?
Oder möchtest Du etwa der unlogischen Behauptung - Leben entstand aus toter Materie - beipflichten?
Und wie sieht das heute aus: Möchtest Du mich ebenso zu den 'primitiven Kulturen' hinzugesellt wissen, obwohl ich Kentnisse zu 'natürliche Vorgänge' aufweise?
Du musst doch mittlerweile selbst bereits merken, dass dieses Argument nicht fruchtet, denn die heutigen Milliarden an Menschen haben bereits Wissen über 'natürliche Vorgänge' - und glauben dennoch weiter an ein Leben nach dem Tod.
Und jetzt kursiert mittlerweile ein neues Argument: Angst vor em Unbekannten, Angst vor einem endgültigen Tod etc.
Ihr Atheisten versucht immer wieder neue Argumente aufzubringen, wenn die alten nicht mehr fruchten, um euer eigenes und wackliges Kartenhaus zt erhalten...
Und wer - noch - nicht in der Lage ist zu verstehen der schafft sich "Gott" - heiten.
Wie oben bereits erwähnt: Ein mittlerweile unlogisches Argument!
Als Erwachsener hat man diese Phase aber hinter sich gelassen, wir leben nicht mehr als Sammler und Jäger neben dem Neanderthaler
Auch dieses Argument sticht logisch nicht, denn: Ist mir als Erwachsener durchaus bewusst. Und dennoch...
Gruß Fantho
Aber das darfst Du doch, alles gut :-))))
Du darfst Dir so viele "Götterchen" einbilden wie Du willst, auch nur ein Einzel - "Göttchen", ganz wie es Dir Spaß macht. Noch ein paar "Teufelchen" dazu, hm ?
Dir macht es offensichtlich Spaß, andere Menschen zu verhöhnen. Möchtest du so auch von anderen verhöhnt werden?
Ich respektiere Menschen - nicht aber deren absurden Einbildungen.
Menschen - nicht imaginäre Figuren. Den Unterschied bist Du in der Lage zu verstehen ?
Wenn du den Glauben eines Menschen verhöhnst, verhöhnst du auch den Menschen selbst.
Mitnichten.
Was immer ein Mensch "glaubt" ist sehr unterschiedlich - und je nachdem was macht sich der Mensch damit selbst lächerlich - nicht ich ihn. Nimmst Du jemanden ernst der an die reale Existenz von Donald Duck "glaubt" und behauptet Donald - Erfahrungen gemacht zu haben, zum Erpel zu "betet" und der Erpel antwortet darauf ? Nimmst Du den ernst oder hältst Du den für gestört ?
Warum sollte es mit Deiner Phantasiefigur anders sein ?
Ach was, doch nicht ?
Oben sagtest Du Du seist ein so gen. "Christ". Und diese glauben an einen unsichtbaren semitischen Einzel - "Gott" sowie einen sexlos teleferngezeugten "Göttersohn" welcher zudem mit seinem eigenen imaginären Papa identisch sei.
Gute Besserung!