Ich habe absolut nichts gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und trans. Absolut 0. Mich interessiert es nicht wer mit wem ins Bett geht, etc. Auch habe ich schwule Freunde, und auch welche, die trans sind.
Was mich nur stört ist, dass diese Menschen schreien sie würden sehr gerne als "normal" angesehen werden, "labeln" sich aber als etwas besonderes und sagen dann damit, dass sie anders, und Teil eines unterdrückten Systems sind.
Sie selbst sagen also sie wollen als normal gelten, posaunen also ständig heraus, wie anders sie sind.
Dazu werden ständig zich verschiedene Sexualitäten erfunden und denen einen Namen gegeben. Bisexualität zB hat jetzt 10 verschiedene Bezeichnungen. Wenn man früher einfach "Bi" gesagt hat, gibt es nun verschiedene Bezeichnungen dafür, je nachdem ob man nun Frauen lieber mag, oder doch eher Männer, oder man Bi UND asexuell ist, wenn man Bi UND trans ist, usw. Je nachdem gibt es eine komplett neue Bezeichnung, und das finde ich albern.
Für mich ist es gleich, ob mein Gegenüber Sex haben möchte, keinen Sex haben möchte, Sex mit einem gleichgeschlechtlichen Partner haben möchte, bla, bla bla. Aber viel zu viele dieser Menschen definieren ihre gesamte Persönlichkeit über ihre Sexualität, schreiben das dick und fett in ihre Profile, reden ständig darüber. Wenn ich als heterosexueller Mensch das machen würde, klänge das merkwürdig.
Alle Menschen die ich kenne, einschließlich der Community zugehörigen, finden das gesamte Verhalten merkwürdig. Mein Kumpel der trans ist, also als Frau geboren wurde, findet auch das Gendern und die Community schwachsinnig. Er meinte er ist froh wenn ihn alle einfach nur als Jungen sieht und dann ist er schon glücklich, er versteht auch nicht, warum Menschen das gefühlt als einzigen Bestandteil ihrer Persönlichkeit machen müssen. Auch mein schwuler Kumpel findet das Gendern absolut albern. Generell diese ganze Community ..... Heulen rum sie werden diskriminiert und ordnen sich einer "Community" unter, schreien aber dann, sie wollen als normal gesehen und nicht gelabelt werden, geschweige denn Teil einer Community sein, obwohl sie es selbst, und nur sie selbst, tun.
Den meisten Menschen ist das so piepegal, welche Sexualität ein anderer Mensch hat, solange es nicht um Dating geht. Nur die tun so, als würden sie gefühlt gesteinigt werden. Und das geht dem Rest der Bevölkerung eben tierisch auf die Nerven. Nicht nur das, sondern auch, dass man jetzt gendern soll, dass man sich nur noch politisch korrekt ausdrücken darf, Dinge wie South Park und Little Britain werden gestriked, und generell ist es eben so, als würde man versuchen alles jedem Recht machen zu wollen. Disneyprinzessinnen müssen jetzt auf Krampf schwarz gemacht werden, um ein Zeichen zu setzen, etc. Das nervt eben die Menschen ..... Auch habe ich mehrmals versucht mit linken Menschen, die Teil dieser "Community" sind zu sprechen, keiner hat sich bisher darauf eingelassen. Und dabei bin ich ein wirklich sehr offener Mensch, der sehr sachlich darüber schreiben kann. Schade, dass sich niemand aus dieser Community bereit erklärt hat, zumal ich sehr philosophisch und in meiner Meinung nicht völlig fest gefahren bin ...