Mir hat es geholfen zu schreiben. Ich habe mich einfach hingesetzt und aufgeschrieben, was gewesen ist/ wie es mir geht/ was ich im Kopf habe. Einfach, was mir gerade eingefallen ist. Auch mal nur „Mir ist das Schreiben zu viel“ und wieder aufgehört.
So war ich aber einerseits beschäftigt und abgelenkt, sodass die Akutsituation danach vorbei war und andererseits konnte ich mit der Zeit gewisse Muster erkennen, was mir auch geholfen hat, zum Beispiel die Auslöser zu reduzieren bzw. über die Zeit anders mit ihnen umzugehen.

Am besten einfach die Quests abarbeiten.

Und zusätzlich immer schon an den Rufblockern arbeiten, sodass die weitergehen bei Zeiten - sonst kommst du ggf. trotz des Levels nicht in die Gebiete, da dir die Questgrundlage fehlt und auch Hauptquests z.T. auf die Nebenquests aufbauen.

Wenn du sagst, dass nur diese in Betrieb ist hast du vermutlich auf die Tafel geguckt, oder?

Für die nach Südhuf musst du an den letzten Fähranleger (also zwei weiter). Da kommt und fährt die Fähre, wenn du sie schon freigeschaltet hast.

Solltest du das noch nicht haben müsste weiterhin das Boot an dem kleinen Steg in Strandrichtung da sein und funktionieren.

Um die freizuschalten (wenn du die Questanforderungen erfüllt hast (gibt es welche?) musst du einmal zu beiden Fähranlegern und dann solltest du Fähre fahren können.

Ja, das geht.

Auch die dazugehörigen Spinnen (für je 1000 Licht).
Die Pferde kosten dann meine ich ca. 450 Sc, da bin ich mir aber nicht sicher.

Pfad des Frohmuts - Antheia und Hemera
(Von mir zuerst fälschlicherweise als Pfad des Lichtes betitelt)

Pfad der Erde - Birkir und Hanami

Pfad der Runen - Petra und Erinys

Dazu gibt es jeweils das Tier ebenfalls, kostet dann 1000 Licht.

Dann hast du dir die magischen Pferde ausgesucht.

Die kommen immer mal zwischendurch ins Spiel, sind dann eine kurze Zeit (meistens 2-5 Wochen) da und sind dann wieder weg.

Allerdings kommt er i.d.R. „nur“ mit 2-4 Pferden (also 1-2 Sets, da ja meistens 2 Pferde ein Paar bilden), also muss dein Wunschpferd nicht zwangsläufig dabei sein.

Seid einiger Zeit (glaube inzwischen 1-3 Jahre) steht er dann i.d.R. gegenüber von Jaspers alter Hütte in Moorland, an der Mauer in Richtung Leuchtturm.
Früher stand er am Weg von der Brücke nach Firgrove, falls du das irgendwo lesen solltest. Da wurde er vor längerer Zeit weggenommen und in Ml aufgestellt, damit nicht nur StarRider die Möglichkeit haben sie zu kaufen.

Ich glaube, im Moment gibt es keinen richtigen Rhythmus, wann er kommt. Vor ca. einem Jahr war das sehr exzessiv - da war er durchgehend da und bekam alle 3-5 Wochen ein anderes Paar, da es so viele magische Pferde wurden.

Birkir und Hanami, Hemera und Antheia, Erinys und Petra kannst du inzwischen außerdem für ca. 450 SC durch die Lichter-Gartengeschichte in Valedale kaufen, nachdem du diese dort durch Verbesserungen freigeschaltet hast.
Das müsste jeweils der zweite Pfad von unten sein mit den Quests, den du dafür brauchst.

Birkir und Hanami gibt es für den Pfad der Erde und Erinys/ Petra für den der Runen und Hemera/ Antheia für den ersten (Pfad des Lichtes?).

Außerdem gibt es auch zu Events immer mal magische Pferde, zu Halloween und Weihnachten beispielsweise, dann meistens in dem Eventdorf selbst.

Das steht dann aber auch im Update, wo es die gibt und du merkst es auch durch die Spielermengen (und i.d.R. kleinen Laggs in der Hauptzeit ^^). In Videos kannst du sonst natürlich auch mal anschauen, wo sie denn stehen - das variiert eben auch und kann auch mal der Fort Pinta Strand sein, wenn es thematisch passt (Kampus und Tellina z.B.).

Dazu gibt es außerdem bei den neueren auch immer ein Haustier zu jedem Pferd, welches eben ähnlich aussieht.

Aktuell gibt es meines Wissens nach aber keine von Gary.
Wenn du an magischen Pferden interessiert bist bliebe dir da nur Valedale, da stehen zwei solcher Einhorn Paso Finos rum. Die sind auch nicht zeitlich begrenzt.

Setz dich hin und schreibe auf, was du im Kopf hast. Und wenn es nur drei Mal „Ich weiß nicht…“ ist. Schreib es auf, geht auch mit dem Handy, ist zumindest besser als gar nichts.

Das hängt vor allem von dir selber ab.

Wie bist du vorher gewesen?
Wie ist deine generelle Arbeitshaltung? Machst du das Nötigste oder liest du einen Text auch ein zweites Mal?
Bist du sonst so durchgekommen oder warst wirklich gut/ hattest schon Probleme?
Warum sind die Fehlzeiten zustande gekommen?
Wie sah dein Engagement währenddessen aus? Hast du mal nachgefragt und Interesse gezeigt oder drei Monate vom Erdboden verschluckt gelebt?

Ich war in einem Jahr das zweite Halbjahr nicht da - Versetzung war überhaupt kein Problem für meine Lehrer, da ich vorher gut war, ich die Lücken ihrer Meinung nach problemlos und in kurzer Zeit aufarbeiten können würde und ich in einigen Fächern mal was abgeschickt hatte, was aber wirklich nicht viel bis gar nichts war. Wäre ich vorher nicht so gut gewesen, sodass sie einen positiven Eindruck hatten, wäre ich wohl nicht weitergekommen.

Deshalb lässt sich da kein generelles Urteil bilden, weil es eben auf die Umstände ankommt. Und natürlich auch auf die Erkrankung, bei einigen Sachen kann sicher mehr gemacht werden als bei anderen, aber irgendetwas wird möglich sein. Und ansonsten wäre eine Wiederholung ggf. wirklich sinnvoll.

Schätze so um den Dreh, weiß es nicht mehr genau, habe aber irgendwie 2,6/2,7 oder so im Kopf.

War auf jeden Fall besser als in der 6. - da war es im Halbjahr 3,3/3,4 glaube ich und dann im Sommer so 3,1/3,2 oder so glaube ich. War auf jeden Fall ziemlich schlecht.

Lag aber an den äußeren Umständen, fachlich/ stofflich wäre auch >1,5 kein Problem gewesen. Aber dadurch bin ich nicht gerade repräsentativ, da meine Umstände nicht unbedingt der Regel entsprechen.

Hab nachgeschaut:

6.1 : 3,7

6.2 : 3,0

7.1 : 3,0

7.2 : 2,8

Wenn ich es richtig im Kopf habe.

Das lag aber nicht an dem Stoff o.ä.
Rein stofflich hätte ich mich notentechnisch halten können.

Reichlich spät, aber ich hätte nichts gesagt.

Gerade in Sprachen zeigt sich im Unterricht ja doch recht schnell, wer zurecht kommt, wer gut ist und wer nur die Zeit absitzt.
Entsprechend ist auch die Einordnung solcher Texte dann.

Zumindest bei uns so gewesen.

Es gibt ganz viele individuelle Warums. Aber dein Verdacht ist es (mehrheitlich) nicht.

Mir ist klar, dass es nichts bringt,

Eben, dir ist es klar, deshalb tust du es nicht. Das ist aber nicht immer so einfach und nicht jedem (aktiv) klar.
Und oft kommt ja noch der Eindruck hinzu, dass es helfen würde, weil du ruhiger wirst, etwas spürst, du leidest oder einen anderen Auslöser „erreichst“/ „befriedigst“.

Ich habe Emotionsregulation nie gelernt, hatte aber irgendwann nach gewissen Situationen so starke Emotionen, dass ich wirklich keinen einzigen Gedanken mehr hatte. Mein Gehirn hat einfach ausgesetzt aus Überforderung. Hättest du mir einen Apfel gegeben, ich hätte dir nicht sagen können, was es ist und wozu es da ist. Oder eine Schleife binden. Oder den Deckel einer Dose schließen.
Ich war in einem absoluten „Keine Ahnung wohin mit mir“ Modus und alles außerhalb von diesem existierte nicht mehr, solange der Rest da war. Und ich hatte ja keine Möglichkeit, dass der Rest weniger wurde.

Also hatte ich einerseits extrem hohe Anspannungszustände, andererseits keine Möglichkeit, mit diesen umzugehen.

Und da hat das Verletzen „geholfen“.

Das sehe ich heute als begründete Ursache, vielleicht spielte aber auch eine unterbewusste „Bestrafung“ mit rein. Aber das ist nur Spekulation.

Es gibt übrigens auch Selbstverletzendes Verhalten, welches nicht (unbedingt) sichtbar ist. Und dabei meine ich nicht, weil die Wunden versteckt werden.

Klassiker.

Ich würde alleine gehen, alles andere endet in einer Katastrophe.

Außerdem eine Möglichkeit zu wachsen, indem du alleine zurechtkommst.

Vor allem ist die Frage auch, ob überhaupt etwas gemacht wird, wo sie mitkommen könnte.
Bei uns war es zum Beispiel einfach so, dass die Kurslisten und Räume für die Stunde in der Aula aushingen, falls jemand nicht wusste, wo er hin soll und dann haben wir uns halt einfach in dem Raum getroffen.

Geh zu den „Beliebten“.

Auch für deine „Freunde“.

Bei Freunden würde sich die Frage nicht stellen.

Dann geht’s in eine andere Klasse, seid ihr mehrere werdet ihr vermutlich aufgeteilt.

Und dann werdet ihr dort am Unterricht teilnehmen müssen und mitarbeiten.

Du bleibst mit 2x5 oder 1x6 sitzen.

Nun hast du drei Fünfen.

Nun hast du eine sechs.

Damit hast du beide Kriterien, von denen du lediglich eins erfüllen müsst, erfüllt. Da gibt es keine Chance mehr.

Außer, du solltest es geschafft haben, dass alle Noten eine Note besser geworden sind. Und das ist eher unwahrscheinlich.

Was sagt deine Klassenleitung?

Vermutlich wird dir nur der Schulwechsel bleiben.

Zwei aufeinanderfolgende Jahre dürfen nicht wiederholt werden, dann musst du vom Gymnasium runter.

Auch eine Versetzung auf Probe, mit Nachprüfung oder was auch immer scheint da eher unwahrscheinlich, denn du hast ja scheinbar schon seit längerer Zeit Schwierigkeiten, sonst hättest du nicht bereits die 7. wiederholt.

Zusätzlich scheinen deine anderen Noten auch nicht gut zu sein, sodass gesagt werden könnte, naja, Ausrutscher, sonst guter Schüler, wir drücken ein Auge zu. Und die Gefahr, dass du nächstes Jahr noch mehr Fünfen ansammelst ist bei sonstigen Dreien und Vieren nun mal nicht von der Hand zu weisen.

Wie würdest du all das neben dem neuen Stoff aufarbeiten und verbessern wollen? Bei vereinzelten Problemen (z.B. Mathe) sollte es möglich sein, aber dafür muss der Rest stimmen.

Geh lieber auf die Realschule, arbeite deine Lücken auf, mache dort einen guten Abschluss und sieh dann weiter.

Bei 1x5 ist die Versetzung gefährdet, bei 2x5 bleibt sie sitzen.

Das hängt von deinem Bundesland ab. Ich zum Beispiel kenne diese Option gar nicht, bei uns hast du halt entweder ausreichende Leistungen erbracht oder nicht und wenn nicht bist du halt raus.
I.d.R. würde ich aber davon ausgehen, dass dir die Möglichkeit bereits eröffnet worden wäre, würde sie bestehen. Habe aber wie gesagt absolut keine Ahnung, wäre nur mein Bauchgefühl.

Was sagt denn deine Klassenlehrkraft? Oder der Fachlehrer?

Das hängt von super vielen Faktoren ab.

Kenne mehrere Fälle (war selbst auch so einer), wo die Person mehrere Wochen/ Monate nicht da war (verschiedene Gründe), aber versetzt wurde. Dies lag v.a. daran, dass die Personen vorher bereits gute Leistungen erbracht haben und davon auszugehen war, dass die ohne größere Probleme den Wiedereinstieg schaffen. Wir haben aber auch alle währenddessen zumindest irgendetwas gemacht und wussten so ganz wesentlich, was ungefähr abging.
Bei mir war das beispielsweise am Ende der Mittelstufe, da wurden sogar noch meine Lehrer aus der 5. um ihre Einschätzung gebeten. Das habe ich erst sehr viel später erfahren.

Die Entscheidung liegt halt bei deinen Lehrern, wie sie deine Situation und dich einschätzen. Bei mir war es eine körperliche Erkrankung, bei etwas psychischem können natürlich auch noch Faktoren wie das Klassenverhältnis eine Rolle spielen (wenn du beispielsweise gut integriert bist und das Wiederholen dich dabei aus der Bahn werfen könnte oder, wenn du dort Probleme hast/ falschen Umgang o.ä. könnte es auch sein, dass man sagt, durch den Wechsel bekommst du die Chance auf ein besseres Umfeld).

Oder vielleicht lautet der Entschluss auch, dass du nicht versetzt wirst, um dir Zeit zu geben, dich „wertungslos“ wieder einzuleben bzw. den Stress raus zu nehmen, um dich zu entlasten.

Habe deine Frage gerade nochmal gelesen, wahrscheinlich sind es bei dir aber eher vereinzelte Fehlzeiten, also nicht mehrere Wochen am Stück (Zum Beispiel wegen einem Klinikaufenthalt), oder?
Wie es da ist weiß ich nicht, kenne aber auch jemanden, der wahnsinnig wahnsinnig viele Fehlstunden hatte (ohne Attest oder irgendwas) und auch wirklich nicht gut war, aber trotzdem immer irgendwie versetzt wurde. Vermutlich durch die Lehrer.

Es hängt also von wahnsinnig vielen Faktoren ab, die selbst du z.T. nicht kennen wirst.

Was sagt denn deine Klassenlehrkraft?