Ich hatte vor 7 Jahren mein Fachabi gemacht. Ich war so schlecht, dass ich 1 mal in der Reslschule wiederholen musste, 1 Jahr für die Vorstufe drauf ging und ich nochmal auf dem Gymnasium wiederholt habe. Ich hätte also 2011 mein Abi gemacht. Hatte dann aber auch zuviele Unterkurse und habe dann 2014 mein Fachabi mit 3,3 gemacht.
Ich hatte auch nur 4 Punkte in Mathe.
Was soll ich sagen, solange du kein Mathelastiges Studium wählst oder keine kaufmännische Ausbildung machst, ist eine schlechte Note in Mathe kein Weltuntergang :). Ich bin kein schlechterer Mensch nur weil ich 3 mal wiederholt habe und das immer freiwillig und trotzdem nur ein Fachabi mit 3,3 hatte.
Ich habe halt nicht viel gemacht für die Schule. Aber deswegen bin ich nicht dümmer. Ich bin einfach kein fleißiger und disziplinierter Mensch.
Gut ich hätte mehr tun können, dafür habe ich aber mehr Lebensqualität (bin ein Lebemann). Mein Leben soll nicht nur aus Arbeit bestehen :).
Alzeptiere deine schlechte Note in Mathe einfach, davon geht die Welt nicht unter.
Was natürlich kacke ist, ist dass ich nur Hartz4 beziehe und seit 2 Jahren nicht mehr arbeite, ein abgebrochenes Studium habe und immer noch keinen Ausbildungsplatz habe mit 28.
Ich habe also nicht soviel wie andere in meinem Alter.
Aber selbst ein Master, Diplom usw. ist kein Garant für ein gutes Einkommen später.
Ich schreibe weiter Bewerbungen und hoffe dass ich etwas finde.
Du siehst also eine schlechte Mathenote oder ein schlechtes Zeugnis muss nicht bedeuten, dass du dir dein ganzes Leben versaust :).