Der grüne (Blech-)Pfeil ist im Prinzip wie ein Stopschild zu sehen:
Bei "rot" an der Haltelinie anhalten, dann vorziehen bis zur Sichtlinie (wenn sie nicht schon vorher erreicht wurde), dann erst nach rechts abbiegen.
Dabei ist darauf zu achten, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht behindert oder gefährdet werden.

Kürzlich gab es in einer Nachbargemeinde eine Kontrolle, bei der innerhalb von zwei Stunden insgesamt 30 Fahrverbote ausgesprochen wurden, weil die Leute an der roten Ampel nicht angehalten haben, und einfach in die Kreuzung gefahren sind.

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"Darf der Lehrer vor Klassenfahrt Unterricht machen also wenn man morgens in die Schule kommt bevor man fährt 6 Stunde Unterricht machen?"

Manchmal kann etwas Unterricht nicht schaden. Besonders dann nicht, wenn man sich den oben stehenden Satz mal auf der Zunge zergehen lässt, bei dem die Interpunktion komplett fehlt, wenn man mal vom Fragezeichen absieht.

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Theoretisch würde es gehen. Wenn man ich die Formel 1 ansieht, gibt es sowas schon. Dort werden aus 1,6 Liter über 800 relativ haltbare PS "gezaubert". Warum sollte es dann nicht möglich sein, aus 100 cm³ eine Leistung von 60 PS herauszuholen ?
Mit Aufladung, Direkteinspritzung und vor allem sehr hohen Drehzahlen sollte es möglich sein.
Natürlich wird so ein Motor nie die Lebensdauer eines Taxi-Diesels erreichen, aber das steht ja auch nicht zur Debatte. Auch wird der Verbrauch exorbitant sein, verglichen mit "normalen" Motoren.

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Am Heizkörperthermostaten stellt man die Wunschtemperatur ein. Wenn diese erst bei einer höheren Vorlauftemperatur erreicht wird, bringt es nichts, den Thermostat höher einzustellen. Die fehlende Vorlauftemperatur kann man dadurch nicht ausgleichen, denn der Thermostat hat bereits den vollen Durchfluss freigegeben.
Ein Thermostatventil regelt die Warmwassermenge nicht nach Stellung des Einstellknopfes, sondern nach der damit verbundenen Temperatur. Selbst wenn er bis zum Anschlag zugedreht ist, wird er bei Frostgefahr öffnen.

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In Deutschland gibt es noch sehr viele Strecken und Gleisanschlüsse ohne Fahrdraht. Da sind Dieselloks die erste Wahl. Auch im Rangierdienst geht es nicht ohne Dieselloks, weil die meisten Nebengleise ebenfalls keinen Fahrdraht haben.

Inzwischen gibt es aber Hybridloks. Das sind eigentlich E-Loks, die noch einen Fahrdieselmotor haben, und auch auf Strecken ohne Oberleitung fahren können. Die Leistung beträgt im Dieselbetrieb jedoch nur ein Bruchteil dessen, was im E-Betrieb möglich ist. Aber immerhin braucht man keine Hilfslok, wenn man mal Streckenabschnitte ohne Fahrdraht befahren muss.

Bei den Triebzügen ist man inzwischen soweit, dass es wieder Akku-Züge gibt. Das gab es zwar schon in den 50er und 60er Jahren, nur war damals die Batterietechnik noch nicht soweit entwickelt, wie heute. Früher wurden die Batterien in den Depots geladen, und jeweils ausgetauscht (leere Batterie raus, volle Batterie rein. Auch waren die Ladezeiten erheblich länger, als bei modernen Batterien.
Die neuen Züge haben einen Stromabnehmer, über den die Batterien über die Oberleitung geladen werden können. Der Fahrdraht ist oft nur in größeren Bahnhöfen vorhanden (sog. Inselnetze), während die restliche Strecke mit Batteriestrom zurückgelegt wird.

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Weder hat ein Dieselmotor ein höheres Drehmoment als ein Benziner, noch ist er haltbarer. Je nachdem, wie der Motor konstruiert wurde, kann auch ein Benziner ein hohes Drehmoment erzeugen, und ein Diesel kann auch nach schon geringer Laufleistung kollabieren.
Fakt ist aber, dass der Diesel einen deutlich höheren Wirkungsgrad hat, und aus dem Grunde entsprechend weniger Sprit verbraucht. Jeder Liter Sprit, den man mehr mitführen muss, schmälert die Nutzlast und damit den Gewinn. Außerdem ist Benzin teurer als Diesel, und selbst in Ländern, wo es nicht so ist (z.B. Schweiz), ist der Diesel am Ende günstiger wegen des geringeren Verbrauchs.
Dazu kommt noch die Feuergefahr bei einem Unfall oder bei Leckagen an der Kraftstoffanlage, die bei Benzin natürlich erheblich höher ist.

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Ich hatte schon in den frühen 80er Jahren die Adidas Samba, allerdings in Schwarz.
In Weiß gab es sie damals noch nicht, aber es gab den "Universal",der im Prinzip heute als Samba verkauft wird. Allerdings war die Qualität der alten Schuhe um Welten besser. Das Leder war noch "echt", und vor allem deutlich haltbarer.

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Die 218 wird sicher noch einige Jahre im Dienst sein, genauso wie die V200.
Die V200 ist zwar bei der DB nur noch als Museumslok vorhanden,leistet aber bei privaten EVU - wenn auch mehr oder weniger modernisiert - noch immer ihren Dienst.
Und genauso wird es bei der 218 sein.
Ein Beispiel wäre die 219 von Roland Sandkuhl, die von Grund auf restauriert und mit einem Caterpillar-Motor immer noch täglich im Einsatz ist. Die 218 ist ählich aufgebaut wie die 219, und kann durchaus noch 30 weitere Jahre auf den Schienen unterwegs sein - nur eben nicht bei der DB....

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E10 ist nicht schädlicher als E5.
Die Motoren vertragen das problemlos.
Wir haben einen 30 Jahre alten T4, der nur mir E10 betankt wird (und mit Autogas).
Der Motor läuft nach 350000 km immer noch einwandfrei.
Das Autogas spielt beim E10 keine Rolle, denn wenn durch E10 etwas angegriffen wird, sind es Teile der Kraftstoffanlage.
Der Motor selbst ist davon nicht betroffen.

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Je schneller man startet, umso besser ist es für die Batterie. Es gibt keinen Grund, dass man nach dem Einschalten der Zündung noch mit dem Starten warten soll.
Bei einem Diesel muss zumindest bei kalten Motoren mit Vorkammer- oder Wirbelkammereinspritzung noch vorgeglüht werden. Wenn man es nicht macht, springt der Motor halt nicht an.
Bei direkteinspritzenden Dieselmotoren ist das Vorglühen nur noch bei extrem niedrigen Temperaturen (unter -15°C) erforderlich. Ansonsten sollte der Motor auch so anspringen, wenn sonst alles in Ordnung ist.

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Nachgemachter Autoschlüssel startet nur manchmal?

Hallo zusammen,

ich habe für meinen BMW e46 320i zwei Schlüssel nachmachen lassen (dies bei einem Autoelektriker, der wohl darauf spezialisiert ist).

Leider war die Beschaffung über BMW selber nicht möglich; da genau dieser Schlüssel mit der passenden Frequenz vom Werk selbst nicht mehr hergestellt wird.
Der noch zu bestellende Schlüssel (mit aber falscher Frequenz wurde bestellt & getestet, hat den Wagen bzw. Motor aber nicht gestartet, nur gezündet).

Nun ja, 2 Stunden Hinfahrt auf uns genommen, Steuergerät ausgebaut, 2 Schlüssel nachmachen lassen, und Zack beide haben vor Ort gestartet.

Jetzt habe ich vor ca. 3 Wochen den einen nachgemachten Schlüssel angefangen zu benutzen: 1. Woche, alles gut. Ab Woche 2 hat er leider beim aussteigen (ohne den Knopf ansatzweise zu berühren) den Wagen zwischen durch einfach abgeschlossen. Dies tut er auch immer noch einfach so, sobald ich entweder mich nur mit Schlüssel in der Hand bewege oder ihn in die Tasche stecke. Größtes Problem ist jedoch, dass der Motor zunehmend unzuverlässiger gestartet wurde: Zündung geht immer an; auch der Funk selber funktioniert; jedoch muss ich oftmals 4-5x mindestes den Schlüssel raus und reinstecken und drehen, bis der Wagen startet.

Um herauszufinden, ob es ein Programmierungsfehler bei genau diesem einen Schlüssel ist, habe ich den 2. nachgemachten Schlüssel ausprobiert. Startete den Wagen zuerst ohne Probleme, jedoch schloss er auch einfach aus dem nichts ohne betätigen der Knöpfe den Wagen ab; als ich nur etwas von der Rückbank holen wollte.

Danach hatte ich das Gefühl er fing auch an, mühsamer den Motor zu starten. Muss es aber langfristig noch prüfen. Habe mitlerweile nur Angst überhaupt noch loszufahren..

Kann jemand sagen; woran dies liegen könnte? Wieso er manchmal startet und manchmal nicht / oder erst nach 5x probieren?
Orgeln tut der Anlasser nicht. Entweder es bleibt beim drehen des Schlüssels ruhig oder er startet. Und wieso er manchmal auch einfach abschließt ohne dass es provoziert wird.

Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende.

Auch ein normaler Schlüsseldienst konnte keinen voll funktionalen Schlüssel bisher nachbauen..

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Wenn ein Motor zündet, aber nicht startet, liegt das nicht am Schlüssel. Sofern kein berechtigter Schlüssel erkannt wird, gibt die Wegfahrsperre weder Zündung noch Einspritzung frei. Bei manchen Autos (z.B. VW) kann man zwar noch den Anlasser betätigen, und der Motor springt auch an, geht aber nach ca. 1 Sekunde wieder aus.
Bei Autos ohne Zündschloss muss die Batterie im Funkschlüssel in Ordnung sein, weil sonst die Erkennung des Schlüssels problematisch wird. Allerdings haben einige Fahrzeuge auch einen Lesespule, so dass man den Wagen auch mit leerer Schlüsselbatterie noch starten kann, wenn man den Schlüssel neben die Lesespule hält (Betriebsanleitung beachten).

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CB-Funk darf jeder mit zugelassenen Funkgeräten betreiben.
Die Geräte dürfen nicht verändert werden, und die Reichweite ist vergleichsweise gering (einige km).

Am Amateurfunk darf man teilnehmen, wenn man Inhaber einer entsprechenden Lizenz ist oder sich unter Aufsicht eines dazu berechtigten Funkamateurs mit Ausbildungsrufzeichen befindet.

Die verwendeten Geräte müssen keine spezielle Zulassung haben, aber sie müssen den geltenden Bestimmungen entsprechen. Das bedeutet, dass man auch selbstgebaute oder modifizierte Geräte verwenden darf.

Zum Erwerb der Amateurfunklizenz ist das Bestehen einer Prüfung erforderlich.

Im Amateurfunk sind wesentlich mehr Frequenzen und auch erheblich höhere Leistungen (in DL bis 750 Watt) zugelassen, als im CB-Funk.
Die Amateurfunk-Bänder gehen von Langwelle bis weit in den Gigahertzbereich.
Neben Sprechfunk gibt es auch noch sehr viele andere Betriebsarten.
Nähere Auskünfte erhält man unter darc.de. Dort erfährt man auch, wo sich der für den jeweiligen Wohnort zuständige Ortsverband befindet.

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Nein, kann man nicht. Der OM 616 hat 2,4 Liter Hubraum, der OM 615 hatte 2,0 bzw. 2,2 Liter.
Mit Hausmitteln kann man nicht aus zwei Motoren einen machen.
Man benötigt auf jeden Fall einen anderen Motorblock und eine andere Kurbelwelle.
Kolben, Pleuel und Ventile kann man übernehmen.
Zusätzlich benötigt man aber och einen Zylinderkopf, der spiegelbildlich zu dem vorhandenen aufgebaut ist. Sonst kommen sich die Saugrohre des einen mit den Abgasrohren des anderen ins Gehege.
Natürlich könnte man auch den Zylinderkopf einfach um 180° umdrehen, aber dann benötigt man auch einen weiteren Nockenwellenantrieb an der Kupplungsseite des Motors. Als nächstes benötigt man eine Einspritzpumpe für 8 Zylinder, denn zwei 4-Zylinder-Pumpen müsste man schon sehr gut synchronisieren, damit der Motor später nicht humpelt.
Mit anderen Worten: Theoretisch würde es klappen, aber in der Praxis bedarf es schon einiger Verrenkungen, wenn die Sache laufen soll.

Und wozu der ganze Aufwand ? Wenn man dem OM 615 einen Turbo verpasst, sollte man auch auf ca. 90 PS kommen. Leider reicht allein der Turbo nicht aus, um dem Diesel Beine zu machen. Wenn es dauerhaft halten soll, muss einiges mehr umgebaut werden, was aber für einen sehr versierten Schrauber machbar sein sollte.
Zunächst braucht der Motor eine stärkere Ölpumpe, einen Ölkühler und Öldüsen für die Kolbenkühlung. Dann müssen Einspritzpumpe, Vorkammern, Zylinderkopfdichtung und Einspritzdüsen für die höhere Leistung angepasst werden.

Oder man baut sich gleich den OM617A ein. Der bietet 125 PS, passt samt Getriebe in den /8 und in den 123er, und hat sich bestens bewährt.

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Der Hubraum ist der Inhalt der Zylinder eines Motors.
Je mehr Hubraum ein Motor hat, umso mehr Leistung kann er entwickeln.
Der Hubraum lässt sich aus den Daten von Bohrung, Hub und Zylinderzahl berechnen.
Die Bohrung ist der Durchmesser eines Zylinders des Motors, der Hub ist der Weg, den der Kolben zwischen dem unteren und oberen Totpunkt zurücklegt. Wenn man die Fläche der Bohrung mit dem Hub und der Zylinderzahl multipliziert, ergibt sich daraus der Hubraum des Motors. Die Maßeinheit für den Hubraum ist cm³.
Nach dem Hubraum wird in Deutschland die Kfz.-Steuer bei PKWs und Motorrädern berechnet. Bei PKWs wird die Steuer je angefangene 100 cm³ berechnet, bei Motorrädern je angefangene 25 cm³.
Aus dem Grunde hat z.B. ein 1,6-Liter-Motor keine 1600 cm³, sondern immer estwas weniger. z.B. nur 1593 cm³. Hätte er genau 1600 cm³, müsste man für 1700 cm³ bezahlen.
Bei anderen Fahrzeugen wird die Steuer nach dem zulässigen Gesamtgewicht berechnet, oft auch in Verbindung mit anderen Faktoren, z.B. Schadstoffeinstufung.

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Wenn beim Schleifen viele Funken fliegen und die Lauffläche der Kufe hinterher blau angelaufen ist, wurde mit zuviel Druck geschliffen. Dabei wird mehr Material als nötig abgetragen.
Auch sollte der Hohlschliff von vorne bis hinten möglichst genau in der Mitte der Kufe verlaufen. Ich habe schon Kufen gesehen, wo der Schliff vorne nach rechts raus lief und hinten nach links. Also lieber dort hingehen, wo man Erfahrung damit hat.

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Was für normale Schuhe gilt, gilt erst recht für Schlittschuhe: Sie müssen passen.
Nichts ist schlimmer, als wenn der Schuh wackelt oder drückt. Dicke Socken braucht man in der Eishalle auch nicht. Je besser der Kontakt zwischen Fuß und Schuh ist, umso besser kann man damit laufen. Der Schuh sollte auch nicht zuviel nachgeben, wenn man sich in die Kurve legt.
Was auch wichtig ist, ist der Schliff der Kufen.
Wenn man sich neue Schlittschuhe kauft, und damit auf´s Eis geht, ohne das vorher die Kufen geschliffen wurden, legt man sich bei der ersten Gelegenheit ab.
Je kleiner der Radius des Hohlschliffs ist, umso schneller kann man Kurven fahren und bremsen. Ein größerer Radius ermöglicht höheres Tempo, weil die Reibung geringer ist. In fast jeder Eishalle kann man die Kufen schleifen lassen, aber nicht überall stimmt auch die Qualität. Nur wenn die Maschine richtig eingestellt ist und der Bediener Erfahrung damit hat, gelingt der Schliff.
Es bringt nichts, wenn hinterher die Kufen blau angelaufen sind, weil zuviel Druck ausgeübt wurde oder der Hohlschliff nicht von vorne bis hinten in der Mitte der Kufe verläuft, weil der Schlittschuh schief eingespannt oder die Schleifmaschine verschlissen war.

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Am besten geht barfuß - zumindest im Sommer. Wer jetzt behauptet, dass man dann nicht richtig bremsen kann, den kann ich vom Gegenteil überzeugen.
Früher habe ich auch mal LKW gefahren. Da waren Clogs angesagt. Die waren billig, überall zu bekommen (zumindest in Schweden) und bequem waren sie auch.
Wer behauptet, dass das keine festen Schuhe sind, kann sich ja damit mal gegens Schienbein treten lassen.....

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Beim Autofahren kommt es nicht darauf an, möglichst schnell zu fahren, sondern möglichst sicher. Schnell ist bei heutigen Autos kein Problem, aber wenn man die Karre nicht im Griff hat, fliegt man ab.
Wenn man mit dem Kart abfliegt, geht im schlimmsten Fall das Kart kaputt und man selbst vielleicht auch.
Wenn man mit einem Auto abfliegt, kann noch erheblich mehr passieren, und es können auch unbeteiligte involviert werden.

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Grün-Gelb ist auf jeden Fall der Schutzleiter. Wenn an der Leuchte ebenfalls eine grün-gelbe Leitung oder eine Schraubklemme mit Erdungszeichen vorhanden ist, wir er dort angeschlossen. Falls es an der Leuchte keine Anschlussmöglichkeit gibt, gehört dort immer eine Klemme drauf, damit kein Unheil entsteht, falls das Aderende ungewollt mit einem der anderen Drähte Kontakt bekommt.

Die braune Ader ist zumindest in Deutschland die Phase. Gelb gibt es in Deutschland in der Hausinstallation nicht, der N wäre hier hellblau. Es könnte also der Neutral-Leiter (N) sein. Das sollte man aber vorher nochmal prüfen. Beim Anschluss von Leuchten ist darauf zu achten, dass der Fußkontakt der Fassung an Phase liegt und das Gewinde am N-Leiter.

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B+ = Batterie Pluspol : Wird direkt mit der Batterie verbunden.
D+ = Dynamo Pluspol / Klemme 61: Führt Spannung, wenn die Lichtmaschine in Betrieb ist, und liegt nahezu auf Massepotential, wenn die Lichtmaschine keine Spannung erzeugt.
An D+ kommt das eine Ende der Ladekontrollleuchte, das andere Ende der Leuchte geht an Klemme 15 (Zündung). Die Vorerregung erfolgt über die Ladekontrolle. Falls die Lichtmaschine erst bei höheren Drehzahlen "kommt", ist der Erregerstrom zu gering. Abhilfe schafft eine stärkere Ladekontrolle (5 Watt sind kein Problem).

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