Andere

An sich lieber Typ 2 von der Auswahlmöglichkeit, aber am besten einfach, dass das Gespräch ausgewogen ist und keiner vorrangig spricht. Jeder einfach Mal was fragen und erzählen.

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Regelmäßig, also schon öfter.

Aber nur die positiven Bewertungen. Wenn mir eine Antwort nicht gefällt (jetzt nicht nur auf meine Fragen, sondern generell) dann bewerte ich es eben nicht positiv. Aber wenn die Person dem Fragesteller gegenüber respektlos oder beleidigend wird, bewerte ich es auch negativ.

Aber ich glaube es ist im Moment bisschen seltener geworden, dass ich die Dinge positiv bewerte. Aber ist nur so eine grobe Einschätzung.

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Glaubt ihr, diese Geschichte ist genauso passiert?

Ich habe sie kopiert.

Es war ein kalter Dezemberabend, als die Stadt sich auf den jährlichen Weihnachtsmarkt vorbereitete. Lichterketten funkelten in der Dunkelheit, und der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der Luft. Die Menschen strömten herbei, um die festliche Atmosphäre zu genießen. Unter ihnen war auch Pfarrer Heinrich, ein angesehener Mann in der Gemeinde, der oft über Nächstenliebe und Frieden predigte.

Doch an diesem Abend trug Heinrich eine dunkle Absicht in seinem Herzen. Er hatte die Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt heimlich beobachtet und war von einer Welle des Hasses überwältigt worden. In einem Moment der Verzweiflung entschied er sich, etwas Unvorstellbares zu tun. Er packte eine selbstgebaute Bombe in einen Mülleimer am Rande des Marktes und zündete sie an.

Die Explosion erschütterte die festliche Stimmung. Ein ohrenbetäubender Knall hallte durch die Straßen, gefolgt von einem Chaos aus Scherben, Geschrei und panischen Menschen, die versuchten zu fliehen. 53 Menschen wurden verletzt, einige schwer, doch zum Glück gab es keine Todesopfer. Der Weihnachtsmarkt, einst ein Ort der Freude, verwandelte sich in ein Schlachtfeld.

Pfarrer Heinrich nutzte das Chaos zur Flucht. Er schlüpfte durch die Menge und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Doch seine Freiheit währte nicht lange; die Polizei konnte ihn schnell fassen. Als er vor Gericht stand, war die Empörung groß. Die Menschen konnten nicht fassen, dass jemand mit solch einem Hintergrund so etwas Grausames tun konnte.

Doch Heinrich blieb ungerührt. Er erklärte den Richtern und der Öffentlichkeit: „Gott wollte es so! Es war sein Plan!“ Seine Worte sorgten für Entsetzen und Verwirrung. Trotz der Schwere seiner Tat wurde ihm keine Strafe auferlegt; viele glaubten tatsächlich an seine Ausrede und sahen ihn als Werkzeug eines höheren Plans.

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Ich finde, dass es sehr nach einer ausgedachten Story klingt.

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Sind alles gute Zeichnungen :)

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Also ich würde ihr das Geld nicht mehr geben. Man gibt ja niemandem Geld mit dem man eigentlich keinen Kontakt mehr hat. Sonst bekommst du das sicherlich nicht mehr wieder.

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Vielleicht weil Mädchen oft etwas sanfter so vom Gemüt sind. Oder du bist halt bi aber mit einer Neigung so zu Mädchen.

Aber daran ist ja nichts schlimm. Mach das womit du dich wohl fühlst :)

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Lohnt es sich noch zu kämpfen?

Ich habe einen Mann gedatet (34) und relativ schnell große Begeisterung verspürt. Man muss jedoch dazu sagen, dass er beim ersten Treffen gleich mit einer Verwechslung meines Wohnortes ins Gespräch startete und auch bei den folgenden Treffen immer wieder signalisierte, den Fokus nicht 100% bei mir zu haben (was ich zu Beginn des Datings noch okay fande). Als er mich dann jedoch das vierte Mal fragte, ob ich einen Kinderwunsch habe, nachdem wir bereits beim Treffen zuvor über Babynamen sprachen und auch im Wochenverlauf immer wieder auswich, wenn es um die Abendplanung ging (meine Fragen im Chat ignorierte und unbeantwortet ließ) wurde mein Bauchgefühl schlechter. Wir fingen uns an daheim zu treffen, weshalb ich offen fragte, ob wir noch parallel daten oder exklusiv füreinander sind - einfach um zu sehen, ob wir in dieser Hinsicht die gleichen Wertvorstellungen haben. Er gab zu, in der Woche unseres Homedates noch ein anderes Date geplant zu haben, dieses jedoch für mich abzusagen, weil ich ihm wichtig sei und er das ganze in die richtige Richtung bewegen möchte. Ich war mit der Aussage fine und wir trafen uns weiter. Der erste Kuss fiel, aber das Thema mit der Exklusivität schien ihn zu triggern. Immer wieder sprach er es an, zwar witzelnd aber dennoch gekränkt scheinend. Wenn ich es weiter ausführen wollte blockte er ab, meinte alles sei okay. Die Wochen vergingen und es blieb leider immer nur bei einem beschränkten Zeitfenster für mich unter der Woche. Donnerstagabend, mal früher, mal später. Stets mit Ankündigungen wenn er in den Raum kam, dass es ihm nicht gut gehe, er heute früh schlafen müsse oder noch wichtige Telefonate führen müsse. Auch das bereitete mir Bauchschmerzen. Ich freute mich so sehr auf jedes Treffen und dann wurde die Zeit durch Announcements wie diese oder später kommen weiter verknappt. Nach zwei Monaten hatten wir nicht mal sechs Treffen. Als wir beim Treffen nach dem ersten Kuss noch nicht intim wurden, fragte er mich weshalb ich nicht weitergehe. Ich bat ihn um Zeit, wollte mich nach etwa 10 Stunden Kennnenlernen noch nicht so verletzlich machen und den Mensch tatsächlich erstmal kennenlernen. Er reagierte sehr gereizt. Wir lagen ursprünglich Arm in Arm. Nach der Erklärung meinerseits stieß er mich weg und meinte, er nehme sich dann auch zurück. Meine Gesprächsversuche scheiterten, er machte komplett dicht und fuhr gekränkt nach Hause. Zudem hatte er an dem Abend schon gereizt reagiert, weil ich ein Detail seiner Woche nicht kannte, dass er mir definitiv NICHT erzählt hatte. Auch hier bekam ich wieder das Gefühl nicht die Einzige zu sein. Unter der Woche war er an einzelnen Abenden komplett offline, erzählte an den Folgetagen auch nicht, wie er den Feierabend verbrachte, was er sonst immer tat. Mir fiel dies erst im Zeitverlauf so richtig auf. Weil er meine Nachfragen, die wirklich ohne Absichten waren, teilweise komplett ignorierte. Am Folgetag meldete er sich gar nicht mehr, er sei in der Sauna gewesen. Das Wochenende und die Folgewochen wurde der Kontakt weniger, wenn wir auch täglich schrieben. Wir sahen uns nur noch alle 14 Tage, das Interesse an meinem Alltag/ an mir schien zu schwinden, aber ich wollte es nicht wahrhaben und hielt den Kontakt aufrecht. Als wir uns wiedersahen schliefen wir miteinander. Er schickte mich danach relativ prompt nachhause, was ich so auch noch nie erlebt habe. Zugleich schenkte er mir ein Mitbringsel aus dem Urlaub. Meine Gefühle waren komplett durcheinander. Das nächste Treffen sagte er wegen Krankheit ab, lief zwei Tage später jedoch einen Marathon im Ausland. Auf meine Nachfrage, ob wir uns danach wieder sehen meinte er „Klar“ antwortete aber nie darauf, wann genau. Ich hielt mir das komplette Wochenende frei. Ende des Wochenenendes meldete er sich, mir der Bitte zeitnah zu reden. Wir sahen uns zwei Tage später. Er machte Schluss mit der Begründung dass mein Wartenwollen ihn gekränkt hätte, ihn unsicher hat werden lassen, was das mit uns ist und schließlich das Potential für ein romantisches Level fehlen würde. Ich bin unendlich traurig und habe vermutlich hunderte Redflags gekonnt übersehen. Ich mochte diesen Mann so sehr und hätte niemals Zurückweisung signalisieren wollen, wenn mein Bauchgefühl doch ein besseres gewesen wäre. Wie schätzt ihr die Situation ein? Sollte ich kämpfen? Nochmal den Kontakt suchen? Er war im Gespräch an keinerlei Lösung interessiert und schien schon abgeschlossen zu haben…

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Ne ich würde da nicht kämpfen. Also wenn er sich gekränkt fühlt, weil du erstmal nicht so weit gehen möchtest..ne also ein Kontaktabbruch wäre bestimmt besser.

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