Nein

Nein! - Oder kann mir jemand sagen, "wen ich da wählen soll"?! - Ich habe mich in den letzten tagen ausführlich damit - über das Internet - beschäftigt - nur um festzustellen, dass es da dieses Mal wohl "nichts Wählbares" (für mich) gibt! - Es sei denn, ich würde mich zu "Kompromissen" herablassen derart wie: "In diese Hinsicht sind sie ja ganz; gut aber in anderer Hinsicht könnte ich deren Politik absolut nicht "vertreten"!" (z.B. die stehen ja für gute "Umweltpolitik"; aber dafür ist deren "Flüchtlingspolitik" absolut nciht vertretbar; us.w!). - Da wähle ich lieber gar nicht! (oder streiche den Wahlzettel durch).

Von den Regierungsparteien bin ich absolut enttäuscht, wie ich leider feststellen muss! (WAS haben die denn wirklich "Gutes gemacht"/ "geleistet" in ihrer "Wahlperiode"?!).

Andere (größere) "Alternativen" sind für mich auch keine "Alternative" ...

Irgendeine "Protestpartei" zu wählen - nur um "des Protestes willen" - das ist auch nicht nach meinem Geschmack!

In "Europa" herrscht Missstimmung, Ratlosigkeit (wie soll es weitergehen?!), Unfähigkeit, Uneinigkeit, Bürokratie, Mangel an Bürgernähe, ...

Derweil liest man, dass die "Veruntreuung von EU- Fördergeldern - neben der illegalen Müllentsorgung" - inzwischen eine der Haupteinnahmequellen der MAFIA! ist! (ausgerechnet für das "Organis. Verbrechen" hat sich die "EU" also gelohnt, oder was?!).

"Europa" war schon mal populärer! - Es ist schon traurig (wenn auch nachvollziehbar), dass so viele (v.a. auch junge) LEute in Europa "kein Verständnis mehr" für diese "institution(en)" mehr haben, und eher den Eindruck haben, "Europa" ist ein "undurchsichtiges Europa der Bürokratie", anstatt ein "Europa der Menschen"!

Bevor "Europa" "weitergebaut" wird, sollte erstmal "aufgeräumt" und eine "vertretbare Grundlage" errichtet werden! - Und bitte nur "weiterbauen", wenn die Bürger das auch wirklich wollen! (nicht ohne Zustimmung der Bürger eine Riesen- Organisation (weiter-) bauen!).

Bis dahin sollte man an der "EU" das "Bewährte" bewahren: insbesondere die (unzweifelhaften) Vorteile der "Zollunion" u. des "grenzenlosen Warenaustauschs" (sowie wohl auch noch der "berufl. u. persönl. Freizügigkeit! (?)) - auch wenn das natürlich auch die "grenzenlose Kriminalität" fördert (!) ... anstatt gleich schon von "einer europäischen Armee", "europäischen Steuern", "europ. Waffenprogramm", o.ä. zu reden!

Die "EU" sollte erst mal etwas für ihr IMAGE tun! - Zu viele Menschen sind gegenüber der EU entweder "gleichgültig", "Gegner" oder "Egoisten" (z.B. diejenigen, für die "Europa" nur "gut" ist, solange sie daraus "bestmöglich Vorteile" für sich ziehen (sonst ist es "schlecht"); sowie "Verbrecher"/ "illegale Beanspruchung/ Abrufung von EU- Fördermitteln", u.ä. (s.o.)). Doch ist es auch Aufgabe der EU, den Menschen die "Vorteile für sich" klar zu machen!

Die EU muss aber mehr sein als nur ein "gesichtsloses (u. teures) Bürokratiemonster"!

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Die Frage ist: WO befindet sich der Laden?! (Innenstadt mit ständig großer Kundenfrequenz? oder eher an ruhigen Orten?).

Und: gibt es ÜBERWACHUNGSKAMERAS?! - Wenn ja: gib dem Täter (schnell) das Geld aus der Kasse! - Den Rest erledigt dann die Polizei durch Auswertung der Bilder der Überwachungskamera! (Oder auch nicht! - Aber egal: Du hast getan, was "erwartet" wurde!). - Das würde ich zumindest tun, wenn ich den Täter nicht richtig einschätzen könnte! - Welche Mentalität hat er?! Ist er sehr nervös!?

Ob seine Knarre eine "echte" ist (oder eine Replik oder Gaswaffe o.ä.) kann man oft nicht gut erkennen, weil viele Firmen auch - vom Aussehen nicht zu unterscheiden! - sowohl Gaspistolen als auch scharfe Waffen anbieten! (z.B. "Walther PKK").

Die meisten solcher Täter sind "dumm" (sonst würden sie sich wohl auch eher an einen Überfall auf einen Geldtransport wagen, o.ä.!) - und daher leider auch "Unberechenbar"! - Und so ein Spinner wäre es mir nicht wert, von Diesem über den Haufen geschossen zu werden!

Handele auf jeden Fall nicht so, dass der Täter noch aus lauter Panik schießt! (auch wenn er das ursprünglich gar nicht vorhatte!).

Ist im Laden viel Betrieb, bricht dort Panik aus, o.ä., wird der Täter nervös werden: Du merkst es daran, dass er vielleicht wild herumschreit, mit seiner Knarre vor Deiner Nase herumfuchtelt, sich ständig umdreht , usw. IN diesem Moment muss für den Täter alles schnell gehen: schnell das Geld - und raus! (wartet draußen ein Auto?! Gibt es (draußen) Komplizen? Und überhaupt: ist der Täter alleine?! (wenn ja: gut für Dich! - Denn falls nicht, wird sein Komplize das Geld aus der Kasse räumen, während er - mit seiner Knarre" - "den Laden (u. Dich) in Schach hält"! - Nimm es dann nicht "persönlich", wenn der Täter Dich dann sehr "Unsanft" festhält, oder wegschubst, oder Dich anschreit: "Geht es nicht auch in bisschen schneller?!", und Dir dabei nervös mit der Knarre vor dem Gesicht rumfuchtelt!))).

Denk daran, dass die Täter hier als "Autoritäten" auftreten wollen (und zwar ist die "Autorität" in der Knarre begründet, die sie haben, Du aber (höchtwahrscheinlich) nicht)!. Natürlcih könnten es auch Drogenabhängige oder Verschuldete sein, u. vielleicht wollen die Täter auch einfach nur die Medikamente für die schlimme Krankheit der Freundin des einen Komplizen auf diese Weise "aufbringen"?!

Sei Dir aber bewusst: hier sind ziemlich skrupellose (oft dazu auch ziemlich dumme) Typen am Werk: denn selbst in sehr "schwierigen Finanzlagen" werden die meisten Menschen trotzdem nicht "zur Knarre greifen", und Dich ausrauben wollen!

Auch kann es durchaus sein, wenn Du denen nicht freundlich, sachlich u. schnell genug bist (?), vor allem aber, wenn Du die Typen irgendwie irritierst, verunsicherst oder die missverstehst (daher genau darauf achten, was die Typen Dir sagen!), dass da mal Einer losschießt! (obwohl die das eher werden vermeiden wollen!).

Sei später einfach erst mal froh, wenn die Typen weg sind, und Dich die Täter nicht als Geisel genommen haben! (das wird v.a. dann der Fall sein, wenn die Täter ANGST bekommen: z.B. wenn die Polizei "gleich vor der Tür steht", o.ä.! Denke hierbei auch v.a. daran: die Täter wollen auf keinen Fall in den Knast! (denn den kennen sie vermutlich schon "von innen"!) - Tue also, was die Typen sagen, gib ihnen das Geld (ist ja nicht Deines!) (u. wahrscheinlich auch versichert?), mach schnell (u. bleib trotzdem einigermaßen ruhig), u. gib ihnen das Geld! - Denn alles, was die Typen wollen, ist das (möglichst viele) Geld, und nicht dabei "erwischt" werden! (Daher kann es auch sein, wenn die Täter zu nervös werden (u. evtl. gar keine "Richtige Knarre" haben?!), und das Ganz zu lange dauert, dass sie von sich aus abhauen (um wenigstens noch "ihre Freiheit zu gewinnen" (wenn sie schon nicht das "Geld gewinnen" können!))).

Bei Ladeninhabern, bei denen es um das eigene Geld geht, ist es dabei oft eine andere Sache: da gibt es wirklich Leute, die so einem Räuber eiskalt in die Augen sehen - und mit entschiedener Stimme Dinge sagen wie: "Tut mir leid! Ich bin nicht das Sozialamt!", o.ä. (aber wahrscheinlich wird er besser gar nichts sagen, in diesem Moment!). Wenn sie dabei überhaupt keine Angst zeigen, dann verunsichert das oft den Täter (oder dieser fühlt sich nicht ernst genommen). Hat der Täter keine richtige Knarre (was oft vorkommt), wird er sich jetzt evtl. dessen bewusst, und sucht das Weite ... (das ist oft bei Tätern so, die keine "echte Knarre" haben: die brauchen den Überraschungseffekt bei ihren Opfern, und benötigen die Angst ihrer "Opfer": ist das nicht gegeben, verunsichert sie das (denn sie könnten ja nicht wirklich "losschießen"!). Manche Ladeninhaber nehmen sogar den Kampf gegen den ("bewaffneten") Täter auf (u. manche versuchen sogar ernsthaft, den Täter festzuhalten, bis die Polizei da ist!). Auf jeden Fall "verärgert" (schlimmstenfalls) oder (bestenfalls) "verunsichert" so ein Verhalten den Täter: denn er "erwartet" ja vom "Opfer" eine "verängstigte Haltung"!). Einige Ladeninhaber haben sogar selber eine (scharfe) Knarre unter dem Ladentisch: aber das ist hierzulande eher selten! (weil das "Waffengesetz" den Waffenbesitz/ das Führen einer Waffe auch dann sehr erschwert, wenn man eine - z.B. durch den Beruf - "bedrohte Person" ist! (anders ist das in den USA!). Der Ladeninhaber würde sich also hierzulande evtl. strafbar machen (wegen "illegalem Waffenbesitz", o.ä.). - Allerdings ist in so einer Situation "in Notwehr" theoretisch fast "alles erlaubt"!)). Ladeninhaber, die auf diese Weise Widerstand leisten, sind bewundernswert! (wenn auch wohl - verständlicherweise - relativ selten!)).

Auf jeden Fall wird der Täter "nicht kämpfen wollen". - Das wird ihm die Sache nicht wert sein. - Nicht wegen so einem "kleineren Barbestand". - Denn bei einem "Kampf" steht für ihn zu viel auf dem Spiel!

Kommt aber hierzulande (noch) sehr selten vor, so ein "Ladenüberfall"! - Wird sich aber in Zukunft sicherlich häufen?!

Gut ist für DIch in einer "solchen Situation" auf jeden Fall: behalt die Ruhe! (so dass Du auch noch normal reden u. denken kannst). - Und tue am besten, was die Typen wollen: gib ihnen das Geld! ... und warte dann ab, was später passiert. Und atme erst mal tief durch ...

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Europarat kritisiert Deutschland: Warum unternehmen wir so wenig gegen Armut und Wohnungsnot?

In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.

2023 gab es in Deutschland 600.000 wohnungslose Menschen. Die Zahl der Wohnungslosen steigt immer schneller. Die sichtbaren (Symbolbild) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Bericht des Europarats zu Deutschlands Sozialpolitik stellt der Bundesrepublik kein gutes Zeugnis aus: Darin fordert der Europarat mehr Anstrengung bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungslosigkeit und Ausgrenzung. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in dem Bericht.

Über die zunehmende Zahl wohnungsloser Menschen zeigte sich Mijatovic besorgt. Das Recht auf Wohnen als Menschenrecht für alle werde leider nur begrenzt anerkannt. Um Obdachlosigkeit zu verhindern und zu beseitigen, seien umfassende und langfristige Maßnahmen nötig. Deutschland müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, einschließlich Eingriffen in den Wohnungsmarkt und Änderungen des Mietrechts. 

Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Der nun veröffentlichte Bericht folgt auf einen Besuch von Mijatovic Ende des vergangenen Jahres in Deutschland. Dabei traf sie Bundesminister und Vertreter auf kommunaler Ebene sowie aus der Zivilgesellschaft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/europarat-armut-deutschland-100.html

  • Was sind Eure Ideen zur schnellen und effektiven Bekämpfung von Armut und Wohnungsnot?
  • Braucht es für sozialen Wohnungsbau ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr?
  • Soll das Thema zur Chefsache gemacht und dem Kanzler persönlich unterstellt werden?
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Sondervermögen und Armut und Wohnungsnot zur Chefsache erklären.

Die deutsche Regierung hört auf den "Europarat" genau so wenig wie auf andere "mahnenden Stimmen"! (wahrscheinlich nur auf ihre privaten Vermögensberater!).

Unsere "sozialen Regierungsparteien" sind für die Probleme unseres Landes einfach BLIND! - Wahrscheinlich sehen sie aus den abgedunkelten Fensterscheiben ihrer staatl. finanzierten Luxuskarossen die vielen Obdachlosen auf den Straßen nicht?!

Das Versprechen mehrere 100.000 Sozialwohnungen (jährlich!) zu bauen, wurde in der Realisation absolut verfehlt! - Aber um gewählt zu werden, dafür haben diese - nicht eingehaltenen - Versprechen ihren "Zweck" noch erfüllt! (fragt sich nur, von wem unsere Regierung dann bei der nächsten Wahl noch gewählt werden will?!).

Dabei gibt es nichts schlimmeres als OBDACHLOSIGKEIT! - Dabei ist es das wichtigste EXISTENZRECHT!

Will unsere Regierung etwa "das Wohnungsproblem lösen", indem sie - ganz sarkastisch gesagt - die vielen Obdachlosen einfach erfrieren lässt, oder was?!

Kann einem wirklich schon Angst machen, unsere Regierung!

Schade um unser Land!

Faule Eier und Farbbeutel auf unsere "verantwortlichen Politiker"! (weil die von nichts ne Ahnung haben!).

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Natürlich sind die "Wahlversprechen" (wieder mal) nicht eingehalten: nur ein Minimal- Bruchteil von "Sozialwohnungen" wurde gebaut! - Aber die "Versprechen" haben "Ihren Sinn erfüllt": denn die "Parteien" der Regierung sind ja (auch deswegen!) GEWÄHLT worden! (Fragt sich nur, ob sie bei der nächsten Wahl dann noch mal gewählt werden?!).

Der Staat ist also weiterhin seinen "sozialen Pflichten" nicht nachgekommen! (obwohl er es "versprochen" hatte!). Stattdessen sind überall die riesige Zahl an OBDACHLOSEN nicht mehr zu übersehen, selbst wenn man extrem kurzsichtig wäre!

In "sozialer Hinsicht", vor allem aber was die überaus wichtige "Wohnungspolitik" angeht, hat unsere Regierung völlig versagt! (da muss man schon sehr "eloquent" sein, um das noch "schön reden" zu können!).

Einerseits werden Millionen an "Flüchtlingen" ins Land geholt, die natürlich auch "Wohnraum" für sich beanspruchen (u. die oft genug eine Wohnung - sogar auf Staatskosten! - bekommen); andererseits gibt es immer mehr Deutsche, die OBDACHLOS werden, und noch mehr, die händeringend nach einer Wohnung suchen! (auch, damit sie der "neuen Beschäftigung" nachgehen können: am "neuen Ort" braucht man aber dafür vorher eine Wohnung! - Folge: Der Mann wird/ bleibt ARBEITSLOS! (ein "Mangel an Wohnungen" führt somit auch zwangsläufig zu einem "Mangel an Arbeitsplätzen", bzw. einer "erhöhten Nachfrage nach Arbeitsplätzen"! (und dann heißt es: "Deutschland fehlt es an Arbeitskräften! - (Noch) Mehr "Zuwanderung" (!) könnte das "problem lösen"!(?). Das ist ja der absolute Ober- Schwachsinn! (- Das ist vielmehr "eine Spirale nach unten"!). Erstmal ein paar Wohnungen bauen!)).

Schon seltsam: was in Deutschland sogar massenhaft nach dem 2. Weltkrieg im total zerstörten Deutschland des "Wiederaubau" geschafft wurde - nämlich "Sozialer (= staatlich geförderter) Wohnungsbau", das kriegen unsere "Polit- Profis" bei weit "besseren Bedingungen" heute nicht hin!?

Ohne "Sozialen Wohnungsbau" wären die Deutschen nach dem 2. WK obdachlos gewesen u. erfroren! (u. wie viele sind es heute, die (als Deutsche!) auf den öffentl. Straßen obdachlos sind u. frieren "müssen"!?).

Ich glaube, mit "dieser Regierung" wäre der "Dt. Wiederaufbau" (nach dem 2. WK) nicht geglückt!

Diese Regierung "wiederzuwählen"?! - Da fällt mir allmählich echt kaum noch ein "Grund" für ein!

Warum bekommt unsere Regierung das nicht hin?!

Und ausgerechnet "traditionell soziale Parteien", wie die SPD u. "Die Grünen" haben sich auf diesem Sektor kein bisschen bewegt! (so dass man kein Prophet sein muss, um vorherzusagen, dass diese "klassische Wählerklientel" dieser Parteien bei der nächsten Wahl diesen Parteien "weggebrochen" sein wird!)..

Armes Deutschland, was wird nur aus Dir?!

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann hat es mich um den Schlaf gebracht!".

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Recht auf Wohnen einführen.

Bist Du sicher, dass es das nicht "Bei uns schon gibt", so ein "Recht auf Wohnen"?!

Ich bin schon selbst 2 Mal (zum Glück nur) fast "obdachlos" geworden (obwohl ich die Miete immer bezahlt habe! - Aber wenn Dich der Vermieter "weg haben" will, dann findet dessen Anwalt schon Mittel und Wege, Dich "rauszukriegen" ...! Und was dann?! (ich habe selbst schon mal - in der Nähe von Frankfurt gewohnt bei einer alten, aber ausgefuchsten Vermieterin, die "reihenweise" in ihrem größeren Mehrfamilienhaus "Ihre Mieter" - und zwar immer SEHR SCHNELL - "aus dem Haus bekommen" hat (wenn auch zum Teil berechtigt!) - mittels guter Anwälte natürlich!).

Interessant ist, dass es im Grunde - zumindest für Einen "In Freiheit lebenden Menschen" - keine wichtigere Sache gibt als ein "Dach über dem Kopf"! (selbst "Lebensmittel" wären dann nicht mehr so wichtig: die bekommt man in einem "Wohlstandsland" wie Deutschland schon noch irgendwo "geschenkt" (oder "fast geschenkt" (durch "Tafel", "gute Menschen, o.ä. (notfalls Freundschaft schließen mit Jemandem, der "an Lebensmittel kommt" (z.B. Gastronom, Bäcker, ... (schlimmstenfalls "schnorren"!)); so schnell tut man "Hier" nicht "verhungern"! (zumindest nicht als gesunder Mensch)). Das "Wohnrecht" ist daher ein "Existenzrecht"!

Ich finde, zumindest legal in Deutschland lebende Personen sollten das "Recht auf ein Dach über dem Kopf" haben! (oder wenigstens die mit deutscher Staatsangehörigkeit)!

Ausnahmen: Diejenigen Personen, die durch "ihr (nachweisliches Fehl-) Verhalten als Mieter" "nicht den Eindruck machen, überhaupt eine Wohnung haben/ behalten zu wollen", die sollten auch darauf irgendwann "Kein Recht mehr" haben (oder höchstens noch auf einen "Platz in einem Obdachlosenheim"!).

Doch zumindest das "Recht auf einen (sicheren) Platz in einem Obdachlosenheim" sollte auf jeden Fall "drin sein" für einen "Deutschen"! - möglichst mit Video- Überwachung (so dass Diebstahl, Vergewaltigung, u.ä.möglichst ausgeschlossen wären!) (doch gibt es vielerorts nicht genügend Plätze in den Notunterkünften! (= in den letzten Jahren sehr viele/ zunehmend Obdachlose, die "auf der Straße schlafen" (müssen)!).

Wenn Deutschland innerhalb weniger Jahre (!) Millionen an Flüchtlingen aufnimmt ("bis auf weiteres") - in den letzten Jahren v.a. Syrer, Ukrainer, Palästinenser -, und für diese Leute, die hier nie Steuern bezahlt haben, Wehrdienst geleistet, o.ä. sogar IMMER "Heimstätten" vorweist (nicht nur "Notunterkünfte"!), dann muss auch ein armer deutscher Obdachloser "irgendwo unterkommen dürfen"! (es ist unverständlich, dass es so vielen "Flüchtlingen" hierzulande relativ gut geht (zumindest mit "Unterkunft") - und jeden Monat Milliarden an Steuergeldern dafür "Locker gemacht" werden vom dt. Staat (!!!); aber viele Deutsche, die hier lange gearbeitete haben u. Steuern gezahlt, müssen bei Eiseskälte draußen auf "öffentlichen Plätzen" (zunehmend!) "zurechtkommen"!

NIEMAND lebt /Schläft "Gerne" (langfristig) "draußen", wenn es kalt ist! - Der TOD ist Dir da immer "auf den Fersen"! (sehr stark herabgesetzte Lebenserwartung!). Viel zu schnell wird man da auch ausgeraubt, vergewaltigt oder psychisch krank! (wenn diese Obdachlosen dann - Diese "Zustände" werden daher "gefördert", wenn diesen Leuten nicht geholfen wird! (viele von ihnen sind "unschuldig in Not geraten"!).

RESPEKT gilt daher denen, die sich - freiwillig - Denen annehmen, die ohne sie "erfrieren" oder "Verhungern" würden (u. wo der Staat nicht "hilft")! ("Die Tafel"; "Bahnhofsmission", usw. ).

Denn es kann sehr schnell passieren, dass man seine Wohnung verliert! (Krankheit; Jobverlust; aber auch übel wollende Nachbarn u. miese Vermieter; ...).

Wenigstens Kinder, Kranke, alte Leute u. Frauen sollten (evtl. "bevorzugt") "untergebracht" werden können.

Doch natürlich wäre das eine sehr große (staatliche Finanz-) Leistung, die damit u.U. "geschultert" werden müsste: sollte dieses "Geld dafür" beim Staat "fehlen", dann sollten wenigstens private Initiativen vom Staat (großzügig) unterstützt werden, die sich um die "Fürsorge von Obdachlosen" kümmern würden! (Hauptsache, man ist nicht "gezwungen", zu erfrieren!).

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Wie kann man etwas (pro) "von sog. "klimaklebern"" halten?! - Früher oder später MUSS die POLIZEI (= Garant der Öffentlichen Ordnung!) hier einschreiten/ "Härter durchgreifen"!

Diese Leute, die vorgeben, "für die Umwelt zu kämpfen", ernten von der (Auto fahrenden) Bevölkerung KEINE SYMPATHIEN! - Im Gegenteil: sie werden VERACHTET und GEHASST! - Denn Ihretwegen kommt man - einschließlich überzeugter (und aktiver) Umweltschützer! - (ständig) zu spät zum Urlaub/ zu spät zur Arbeit/ zu spät zum Krankenhaus (!)/ zu spät zum Termin ...

Und: man stelle sich mal vor: man ist krank, und muss in ein Krankenhaus! - Die "Klimakleber" haben aber die Straße dorthin blockiert! - Das kann zu Todesopfern führen!

Die sog. "Klimakleber", die ständig die Straßen, Brücken und sogar Flughäfen blockieren, machen den Eindruck von "Fanatikern", die weder "Links", noch "Rechts" gucken können, mit "irrem Blick" an einer "fixen Idee" hängen, und nicht begreifen, dass ihre Taten hier (wesentlich) mehr SCHADEN als "Nutzen"! (wo soll hier überhaupt bisher der "Nutzen" gewesen sein?!).

Die "Klimakleber"- Aktionen hätten nur Sinn, wenn die Bevölkerung - bis zu einem gewissen Grad zumindest - "dahinterstehen" würde! - Das tut sie aber nicht! - Im Gegenteil: sie hält diese "Klimakleber" für "chaotische Spinner", die nichts als Ärger und Chaos (Für die Bevölkerung) bringen! Sie bringen die Bevölkerung (und den Staat/ die Polizei!) gegen sich auf! (WER hat etwas davon?!).

Und so ähnlich sieht es die Polizei auch. - Nicht zuletzt, weil diese "Aktionen" ILLEGAL sind!

Der Ruf, "diese Leute" nicht mehr so sehr als "fehlgeleitete, aber "nicht unsympathische" (?!) "Idealisten" anzusehen, sondern hier "hart durchzugreifen", anstatt sie weiterhin weitgehend "mit Samthandschuhen" anzufassen, wird daher - zurecht - immer lauter!

Die KLAGEn gegen solche "Klimakleber", sowie künftig auch Haftstrafen (und sehr hohe Geldstrafen!), werden sich indes häufen ...

Was haben denn die "Klimakleber" bisher mit ihren - zugegeben sehr radikalen! - Aktionen überhaupt "erreicht"?! - Außer Ärger mit Autofahrern, dem Großteil der Bevölkerung - und nicht zuletzt den "staatlichen Sicherheitsorganen"!?

Und im Extremfall wird es durch aufgebrachte Autofahrer sogar bald Tote zu beklagen geben?!

Der UMWELTSCHUTZ ist wichtig, keine Frage! (ich bezeichne mich selbst als "aktiven Umweltschützer" - und nicht nur mit dem "Wort" oder (umstrittenen) "Polit. Aktionen"!). - Aber dass auf diese Art und Weise etwas dafür erreicht wird, ist sehr fraglich ...! Dass aber auch viel "Schaden" dadurch verursacht wird, steht außer Frage! (s.o.).

Somit wird der Polizei nichts anderes übrig bleiben, als die sog. "Klimakleber" - buchstäblich! - "aus dem Verkehr zu ziehen"!

Denn die "Klimakleber" zeigen keine Sensibilität: IHRE "Meinung", ihre "AKtion" geht ihnen über Alles; dass aber sehr viele Menschen "andere Interessen/ Überzeugungen" (oder auch "verpflichtungen") haben, und durch diese "Aktionen" stark benachteiligt werden, DAS "Interessiert" die "Klimakleber" nicht!

"Greenpeace" hat das dagegen z.B. immer anders gemacht: sie haben nicht (viele) "Unschuldige" in ihre "Aktionen" - gegen deren Willen und wissentlich (und zu deren Nachteil!) - miteinbezogen!

Dazu bringen die "Klimakleber" die ganze "Umweltschutzbewegung" in Misskredit: denn da es vor allem die "Klimakleber" sind, die sich medial "als (radikale) Umweltschützer" darstellen können, halten viele (unwissende) Menschen "Umweltschützer überhaupt" für "fanatische Chaoten", die nichts als "sinnlose Unruhe" stiften! Es besteht daher die Gefahr, dass (durch die "Klimakleber" "geschädigte") Bürger/ Autofahrer zu "Umweltschützer" schlechthin eine negative Einstellung entwickeln, da sie mit "Umweltschützern" "bisher nur negative Erfahrungen" gemacht haben ...

Im Extremfall könnte es sogar zu starken "Gegenbewegungen" (gegen die "Klima- Kleber- Knallköppe") kommen (dieses Mal von einer größeren Bevölkerungszahl unterstützt!). - Also eine Art "Anti- Klima- Kleber- Terroristen", die sich schlimmstenfalls dann nicht nur gegen die "Klima- kleber" richten würde, sondern auch gegen andere Umweltschützer (- Organisationen)!

Es wird dabei vergessen, dass wohl die meisten "Umweltschützer" die "Klimakleber- Aktionen" NICHT für "gut" (sondern für "Kontraproduktiv") halten! - Denn es ist nur eine kleine Minderheit unter den "Umweltschützern", die sich an solchen "Aktionen" beteiligt!

Irgendwann werden diese ganzen "Klima- Kleber- Knallköpfe" gerichtlich VERBOTEN werden - als "Organisationen", wie auch ihre "Aktionen"! - Und das ist GUT so! (denn diese "Aktionen", die Viele für reinen "Terrorismus" halten, haben nichts gebracht (für den Umweltschutz), und werden nichts bringen!).

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Eindeutig: JA!

Die Milionen an (neuen) Migranten müssen ja zunächst "Unterkommen", "Integriert" werden, "versorgt" werden, brauchen Wohnungen, Jobs, Sprachkurse, ...

Lehrer will hierzulande auch - trotz sehr guter Bezahlung und sonstiger Leistungen! - deswegen kaum noch Jemand werden, weil Niemand dazu "Lust" hat, Kindern etwas "beibringen" zu wollen, die der deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig sind, aber einen immer größeren Anteil in den Schulklassen ausmachen, ohne so von der "BIldung erreicht" werden zu können! (die Lehrer sind einfach ÜBERFORDERT!).

Der WOHNUNGSMARKT ist derweil völlig überlastet: und enttäuscht müssen deutsche Wohnungssuchende immer mehr feststellen, dass sie gegenüber den "Migranten" dabei benachteiligt werden: Letztere werden bei der Wohnungssuche (und auch bei deren Finanzierung) nämlich viel mehr (und unbürokratischer) unterstützt!

Während wir hier ein zunehmendes ARBEITSLOSENPROBLEM haben, sorgen die vielen "MIgranten" dafür, dass sich dieses noch weiter immer mehr VERSTÄRKT ...!

Da viele Ausländer arbeitslos sind, werden unsere (ohnehin schon sehr stark strapazierten) SOZIALSYSTEME stark von Diesen weiter "strapaziert"/ in Anspruch genommen ...

Wir haben eine ganz und gar völlig VERFEHLTE MIGRATIONSPOLITIK seit nunmehr fast 10 Jahren, die uns diese ganzen zusätzlichen Probleme eingebrockt hat ...

Viele Deutsche haben zudem zunehmend ANGST vor den "Migranten"! (vor allem vor "Arabern" und anderen "Kulturfremden").

Dies kommt nicht ganz von "Ungefähr": sind doch nicht wenige dieser "Migranten" "Kriminell" (oder gehören gar zu "Kriminellen Clan"- Strukturen)!

Dass dieser Meinung ein zunehmender Teil der Deutschen ist, sieht man auch daran, dass immer mehr Deutsche dazu bereit sind, die AFD zu wählen!

Nur unsere Regierung pennt weiter ...

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Würden sie soweit gehen, die Menschen, die seit 2015 nach Deutschland kommen überwiegend wieder abzuschieben auch mit Entziehung der Staatsbürgerschaft?

Das DÜRFEN die NICHT, und KÖNNEN es auch nicht! - Zum Einen muss sich auch die AFD an die geltenden Gesetze halten. - Und wer ein Mal die "dt. Staatsangehörigkeit" hat, der ist "drin"! (unabhängig davon, was er von diesem Land tatsächlich "hält"! (siehe: "Integrationsbereitschaft", usw.!)).

Und: wer HIER schon mal JAHRELANG "drin" ist, den kriegt man auch nicht mehr so schnell "raus"! - Insbesondere wenn er hier inzwischen "deutsch geheiratet" hätte; wenn er hier einen Job hätte; wenn er hier "Kinder" (gezeugt) hätte; wenn er hier eine Wohnung hätte; wenn er hier eine "Firma" hätte; wenn er hier "Eigentum an Grund & Boden" erworben hätte (Immobilien!); ...

Wie soll man das denn schon alleine ORGANISATORISCH machen, diese Millionen (!) an Flüchtlingen wieder "In ihre Heimat zurückzuführen"?!

Was wäre, wenn deren "Heimatländer" (z.B. Syrien und Ukraine) nicht "bereit" dazu wären/ nicht dazu bereit sein müssten (nach "Internat. Recht"?), "Ihre Landsleute" wieder "aufzunehmen" ...?!

Zudem: da ja z.B. in SYRIEN inzwischen seit ZIG JAHREN DAUER - KRIEG ist, "dürfen"/ "können" die ganzen Araber auch gar nicht "Zurückgeführt" werden! - Nicht solange da ständig KRIEG ist!

Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, dass VIELE von den ganzen Ukrainern und Arabern in den nächsten Jahren wieder "zurückgehen" werden/ müssen?!

Zwar wünschen sich viele AFD- Anhänger nichts sehnlicher als das (schließlich ist das ja das "Hauptthema" dieser Partei und ein Grund überhaupt für deren Gründung) ... - ABER: auch die AFD würde im Falle einer "Regierungsübernahme" nicht in wenigen Jahren "Millionen" an "Ausländern" wieder "abschieben" (können) ...

Was die AFD aber sicherlich (besser) machen würde (als die derzeitigen "Regierungsparteien"): sie würde dafür schnell sorgen, dass längst nicht mehr so VIELE "Flüchtlinge" von Deutschland (noch dazu "freiwillig"!) (u. "dauerhaft") "aufgenommen" werden würden! - Und würden damit wohl auch die "Zustimmung" der meisten "Deutschen" haben!

Letzten Endes ist es traurig, aber wahr: unsere (derzeitigen) "Regierungsparteien" haben ihre EIGENEN WÄHLER (!) an die AFD "abgeschoben" ... (wenn auch nicht die "Flüchtlinge" in deren "Heimat" ...!).

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Nein, keinesfalls weil...

Ich bin NICHT zufrieden, weil auch in diesem Land insbesondere gegen UMWELTVERBRECHER (vor allem Brandstifter, wie letztes Jahr z.B. im Harz!) viel zu wenig getan wird!

Denn: Würden unsere Wälder in den letzten Jahren nicht ständig (von Brandstiftern!) "abgefackelt" werden (und unsere Heimat somit zerstört!) werden, dann würde es unserer Umwelt/ unserer Natur/ Flora & Fauna/ unserer Heimat/ unserem Klima - und nicht zuletzt UNS MENSCHEN! - WESENTLICH besser gehen!

Daher: warum keine TODESSTRAFE für derartige Brandstifter einführen?!

Warum keine konsequentere STRAFVERFOLGUNG für solche Psychopathen?!

Vor allem aber auch: Warum führen nicht ALLE Bundesländer z.B. diese speziellen "Überwachungs- Drohnen" und "Brandmeldungs- Systeme" ein (die es ja GIBT!), wie in anderen Ländern, damit die Waldbrände möglichst FRÜH erkannt (und entsprechend schnell bekämpft) werden könnten?! (so dass nicht zuletzt unsere HEIMAT gerettet werden könnte?!).

Warum haben sich einige Ministerpräsidenten einiger Bundesländer GEGEN (!) die Anschaffung/ die Inbetriebnahme solcher "Überwachungs- Drohnen"/ "Brandmeldungs- Früherkennungs- Warnsysteme" ausgesprochen?!

Denn: auch in diesem Jahr wird es in diesem Land wieder sehr trocken und heiß werden ...!

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Grundsätzlich müsstest DU den Schlüssel ersetzen: denn Du wärst wohl in der "Beweispflicht"! - Wie (und wem) willst Du beweisen, dass du in Deinem Brief tatsächlich einen Schlüssel hattest?!

Die Post- Zusatzleistung "Einschreiben" nützt Dir hierbei gar nichts! - Denn da wird nur die Abgabe des BRIEFES bestätigt; nicht jedoch der INHALT des Briefes! Die "Zusatlzeistung" hättest Du Dir sparen können!). - Der Brief hätte somit tatsächlich "leer" angekommen sein können - und die Post hat ihre Arbeit durch die Bestätigung der Zustellung des Briefes (ohne Kenntnis des Inhalts!) getan!

Daher ist der INHALT des Briefes auch "Nicht versichert"! (so kenne ich das jedenfalls!).

Das gleiche Problem ist auch bei "Einschreiben mit Rückschein"! (weshalb ich auf solche "Leistungen" gerne verzichte, inzwischen!).

Auch ist die "Verpackung" eines normalen Briefes für einen Schlüssel nicht wirklich "geeignet"!

Und so hast Du jetzt wohl Pech gehabt?!

Zumindest haftet der Empfänger nicht!

Besser wäre es: das nächste Mal z.B. mit (versicherten) DHL- Paket oder Hermes- Päckchen (o.ä.)! - Da ist der Inhalt auch gleich VERSICHERT! - Die machen bei "Schadensersatz" da auch weniger Theater! (v.a. wenn so ein Schlüssel nicht so die "Welt kostet"?!). Sicher ist sicher!

Du kannst da einen "Nachforschungsauftrag" bei der Post stellen! (geht auch schnell, kostenlos und unbürokratisch über das Internet!). Vielleicht wird Dein Schlüssel ja gefunden?! (hatte ich schon Erfolg mit!).

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Verbeamtung von Angestellten bei Bus & Bahn als Lösung zur Vermeidung von Streiks und Gewährleistung der "öffentl. Verkehrsinfrastruktur"?

Bei der "großen Streikwelle" im Bereich "Bus & Bahn" zur Zeit in GROSSBRITANNIEN bekommt man ja als Jemand, der auf ÖPNV hierzulande angewiesen ist, richtig Angst! - Gut möglich, dass das auch in Deutschland so passieren wird, dass plötzlich kaum noch Züge oder Busse fahren?! (bei den ganzen (angeblich) "corona"- und "Ukraine- Krieg"- bedingten (z.T. enormen!) Preissteigerungen der letzten Jahre fühlen sich somit viele Angestellte halt im "Recht", einen "Inflationsausgleich" (zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten) zu fordern: und falls sie diesen nicht (freiwillig) bekommen, wird eben "notfalls" GESTREIKT! (so verständlich es auch für die Beschäftigten ist: so "schlecht" ist es dabei für den FAHRGAST/ die Allgemeinheit! - Denn WIR sind schließlich auf die "Öffentl. Verkehrsmittel" angewiesen!))).

Muss ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen zulegen? (habe leider nicht das Geld dazu!).

Was soll man als Arbeitnehmer nur tun, wenn Busse und Bahnen nicht mehr fahren?!

Da ist mir eine IDEE gekommen: könnte man - so weit "Überhaupt" noch möglich (nach der teilweisen Privatisierung der "öffentl. Verkehrsbetriebe") - die Angestellten der Verkehrsbetriebe nicht kurzerhand einfach "verbeamten", so dass Diese gar nicht mehr STREIKEN dürften?! (schließlich ist der Sinn der "öffentl. Verkehrsmittel" ja der, dass er "Funktioniert"!).

Der (insbesondere "ärmere" Fahrgast (und Arbeitnehmer) hätte dadurch eine große Sorge weniger!

Wäre es - im Sinne einer "funktionierenden (ÖPNV-) Verkehrsinfrastruktur" - dann nicht sogar besser, wenn der Staat wieder mehr "Verantwortung" für das Funktionieren einer "Verkehrsinfrastruktur" (insbesondere im Sinne des ÖPNV) übernehmen würde, indem er (so weit rechtlich möglich) die "Privatisierungen" bei Bus & Bahn (insbesondere beim ÖPNV) wieder RÜCKGÄNGIG machen würde?! (bzw. in mehr "öffentl. Ausbau von Schienennetz"/ mehr (staatl.!) flächendeckendes ÖPNV- Netz investieren würde!?). - Letztlich könnte somit das "Öffentl. Verkehrsnetz" (Bus & Bahn) immer GEWÄHRLEISTET bleiben (auch, weil nicht mehr "gestreikt" werden würde, falls damit auch die Bahn- und Busangestellten VERBEAMTET werden würden!). - Immerhin besteht ein großes ÖFFENTL. INTERESSE daran, dass Busse & Bahnen reibungslos funktionieren (Lehrer sind ja z.B. auch Beamte)!

Der Vorteil wäre also dadurch, dass die Bus- und Bahnangestellten BEAMTE werden würden für den FAHRGAST der, dass der "Verkehrsbetrieb" immer gewährleistet wäre (und man somit auch immer (pünktlich!) zur Arbeit kommen würde!) - da die Bus- und Bahnangestellten halt so NICHT mehr STREIKBERECHTIGT wären!

Für (z.B.) die "Kommunen" (öffentl. "Versorger" des ÖPNV) wäre der Vorteil zudem der, dass ihre Angestellten bei den Verkehrsbetrieben keine "Überhöhten Gehaltsforderungen" stellen dürften!

Ich möchte hier keine "Italien. Verhältnisse" haben (wo selbst in Großstädten zeitweise kaum ein geregelter Busbetrieb "möglich" war! (mit entsprechenden ("persönl." und) wirtschaftlichen Folgen!).

Also warum nicht?!

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Sicher sagt dann ein AG, sieh zu wie du zur Arbeit kommst, aber das funktionierte 2011 auch.

Ja klar, notfalls bezahlt der Arbeitnehmer dann halt jedes mal 100 Euro, damit er mit dem TAXI zur Arbeit kommt?! Geht's noch?! (Du scheinst keilnen weiten Weg zur Arbeit zu haben?!).

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"Keine Zugbindung" heißt: Du darfst den NAHVERKEHR auf Deiner Strecke den ganzen Tag beliebig benutzen: ob Du jetzt also um 6 Uhr oder 7 Uhr mit dem "Bummelzug" zum Hauptbahnhof fährst (oder sogar noch wesentlich später (o. früher), das ist völlig EGAL!

ABER: das gilt nur für die "langsameren Züge" (also den "nahverkehr"); also nicht ICE, EC, IC, usw.!

Anders ausgedrückt: die "Schnellzüge" auf Deiner Strecke haben eine ZUGBINDUNG: NUR zu der bestimmten Zeit (entsprechend Deiner Buchung: steht auf Deiner Fahrkarte!) bist Du somit berechtigt, so einen"Schnellzug" (ICE, EC, IC, usw.)zu benutzen: d.h.: Du MUSST EINEN bestimmten Zug nehmen! (im Ggs. zu den (langsamen)"Nahverkehrszügen" bist Du hier also mit dem "SparTicket" nicht flexibel! (wohl aber mit dem (i.d.R. wesentlich teureren "FlexTarif" der Dt. Bahn!)).

Ich bin auch erst sehr spät "darauf gekommen", als "alter Bahnfahrer": doch was man weiß, das kann Einem große Vorteile bringen! (herrlich, diese Flexibilität dabei!).

Wenn Du also auf "Deiner Strecke" nur eine "Teilstrecke" mit (schnellem) Fernzug hast, dann kannst Du jederzeit gerne auch viel früher zu Deinem "Schnellzug" fahren (und während der Strecke noch "viele Abstecher" machen; aussteigen; einkaufen; usw.!). Umgekehrt kannst Du evtl. noch sehr lange "herumbummeln" auf Diener "Reststrecke", nachdem Du den "Ziel- Bahnhof" Deines (schnellen) "Fern- Zuges" bereits erreicht hast!).

Es stimmt also, was Du denkst darüber/ was man Dir schon vorher gesagt hat!

(so habe ich es jedenfalls verstanden. Und kein Kontrolleur hat mich in den letzten Jahren deshalt "eines besseren belehrt"!).

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Ich glaube, es gibt da auch so "Sicherheitsleute" (?), die dazu befugt sind, Fahrkarten zu kontrollieren?! (die stehen ja - vor allem nachts - oft so an den Eingängen in den Zügen). Ich meine, die haben mich auch schon des öfteren "nach meiner Fahrkarte gefragt"?! (oder irre ich mich?! - Sahen jedenfalls nicht aus wie normale "Kontrolleure"! Aber vielleicht hätten Die doch kein Recht dazu?! (vielleicht sehen die nur mittlerweile oft "Ähnlich" aus die "Secus" und die Kontrolleure!?)).

Naja, die wirken natürlich schon ein wenig "respekteinflößend"! Da machst Du dann halt besser "Keinen Ärger", als "Fahrgast"!

Dass da sie Security die Kontrolleure begleitet macht aber Sinn: welche "Aufgabe" hätte die "Security" sonst in den Zügen?! Am meisten "könnte" halt passieren, wenn da "wegen der (fehlenden) Fahrkarte" ein Fahrgast "rabiat" werden würde, oder?! (es wäre nicht so wahnsinnig "sinnvoll", wenn Du als "Schwarzfahrer" zwar ständig in den Zügen "Secu's" siehst, aber weißt, dass Die Dich nicht kontrollieren dürfen?! (Du darfst dann halt einfach nur nicht irgendwie "anders negativ" auffallen!)).

Stell Dir mal vor, da haut so ein Fahrgast ab: dem ihm hinterherlaufenden Kontrolleur "wirft er irgendwas zwischen die Beine", zieht sein Taschenmesser, o.ä.! (evtl. auch in einem nicht ganz "Nüchternen" Zustand?!). "Zur Not" "zeigt" er seinem "Verfolger" auch noch so n paar "karate"- Tricks aus seiner "Jugend" ... (am (großen) Bahnhof sieht's anders/ riskanter (für den "Verfolgten") aus: da ist dann ohnehin mehr "Security" und ("Bahn-) Polizei" in "Abrufbereitschaft"! - Die sind dann schnell da, "wenn man sie braucht"!).

Naja, wegen so einem "Ticket" oder sogar wegen den 60 Euro "Strafentgelt" würde ich es nicht auf eine Schlägerei mit dem Personal ankommen lassen! Das kann wirklich teuer werden, wenn dann da die Polizei einschreiten "Muss", und die Sache landet vor Gericht ... (da bist Du dann statt der € 60,- schnell € 1.000,- los!).

Aber Manche "Fahrgäste" haben halt trotzdem so eine Art "Grund": ich kannte nämlich mal Einen (sehr Jungen), der war wegen "wiederholten Schwarzfahrens" (und natürlich auch Nichtbezahlens des "Erhöhten Fahrentgeltes", bzw. der "Strafe" dafür) doch tatsächlich zu "knast" verdonnert worden vom Richter! (allerdings nur zu einigen Monaten "Offenem Vollzug"! - Das ist ja wesentlich "harmloser"! (als der "echte Vollzug"!)).

Aber Du siehst: "Schwarzfahren" kann dem "Schwarzfahrer" durchaus Ärger einbringen! - Und so mancher "weiß" das: und dann kann so Einer schon mal in "panik" geraten ...

Und wenn dann "Security" in der "Nähe" ("abrufbereit") ist, dann kann so ein "Schwarzfahrer" aber schon mal richtig Ärger bekommen, wenn er "Ärger macht"!

Daher meine ich, dass es schon sehr Sinn macht, wenn da so ein Kontrolleur ab und zu "(v.a. auf den "schwierigen Strecken" oder auch nachts) von "Secu's" begleitet wird! (ich weiß nicht, ob ich daher auch gerne "Kontrolleur" wäre: aber meines Wissens "muss" der "Kontrolleur" den "flüchtigen Fahrgast" auch nicht "verfolgen", bzw. sich mit ihm (unbewaffnet!) eine "Schlägerei liefern", wenn für ihn selbst dabei eine größere "Gefahr für Laib und Leben" ausgeht?! (und "dafür" sind halt die "Secus" da! (die sind ja auch "dafür" besser "geschult" und "besser bewaffnet"!))).

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Das ist eine schwierige Sache, das mit der Auseinandersetzung zwischen den Deutschen VOR (bzw. während) und NACH dem Krieg! - Die Deutschen sind dieser unangenehmen Frage selbst sehr lange aus dem Weg gegangen ... Es gab dazu ja auch so gewisse Studien zu (auch gerade von den Siegermächten) ...

Tatsache ist: viele Deutsche hatten gar nicht mehr an eine Zukunft (in Freiheit) geglaubt (da hatten ja oft deswegen auch ganze Familien Selbstmord verübt, was viele heute nicht mehr wissen!). - Aber dann kam es doch anders: die Siegermächte haben sich letztlich doch sehr großzügig zu den Deutschen verhalten - insbesondere was deren "Bestrafung als potent. Nazis"/ mit deren Schuld anging! Und so haben die Deutschen halt "Überlebt" - und waren natürlich froh darüber! ("Hurrah, wir leben noch!").

Die Deutschen haben letztlich aus einer "veränderten Weltpolitikklage" profitiert: plötzlich brauchten die Alliierten sie als potent. "Verbündete" (insbesondere die "Westzonen").

Die Deutschen haben sich nach dem Krieg zudem oft unverstanden gefühlt: sie sahen sich ja auch oft mehr als "Opfer" denn als "Täter" (!). Viele Deutsche fühlten sich dann sowohl als "Opfer" ihrer niedergekämpften, alten polit. "Führung", die sie "Verraten" hatte, als dann auch als "Opfer" von den (sie besetzenden) "Siegermächten".

Es gab dann viel Verdrängung. Aber man war sich auch untereinander sehr solidarisch: hatte man doch sehr viel "gemeinsam Geschichte (und Leid) erlebt".

Dann war da der Überlebenswille: man war froh darüber, dass man den Krieg überlebt hatte, und tat dann alles dafür, dass man (möglichst gut) weiterlebte, nachdem man so viel Zerstörung, Unrecht, Krieg, Vergewaltigung, Verlust von Verwandten und Freunden, Grausamkeiten, Verarmung und Unsicherheit erlebt hatte!

Die Deutschen waren - so gesehen - (zwangsläufig) "materialistisch", ziemlich "unpolitisch" (auch "Unmilitaristisch"! (also friedlich)) und eben nicht "Ideologisch": das war das "Gebot der Stunde": "politisch" sich zu äußern schien nicht "vorteilhaft" zu sein angesichts der nun "gegebenen Umstände"; "materialistisch" musste man hingegen im Hinblick auf den eigenen "leeren Bauch" in jedem Fall sein!

Und jetzt "hatte man halt mit viel Arbeit wiedergutzumachen", was "man" (bzw. der polit. Führung, der man gefolgt war), "kaputt gemacht" hatte: viele Deutsche meinten dann wohl, dass sie zwar "schlimme Sachen" gemacht hätten; aber ja auch sehr hoch dafür "bezahlt" hätten!

Da war die alte, militaristische, "preußische Tradition" gewesen (in deren Tradition sich zuletzt ja auch die Nazis gestellt hatten). - Und die war jetzt weggefegt - und verurteilt durch die Alliierten, die jetzt ein ganz "neues Deutschland" forderten.

Viele Deutsche hatten davor noch (z.T. sehr) mit den Nazis sympathisiert (nicht nur Partei- Mitglieder!). - Viele Deutsche hatten auch "gar nichts anderes kennengelernt" an polit. Führung (auch war die (demokrat.) Zeit davor (zwischen 1. und 2. Weltkrieg) ("Weimarer Republik") ja nur sehr kurz gewesen: man hatte also fast nur Nazi- Staat und Kaisertum kennengelernt).

Dazu wurde man zu dieser Zeit ja relativ "autoritär" erzogen: zu den "Autoritäten" (Lehrer, Eltern, Erwachsenen, Beamten und eben auch Politikern/ Staatsführung) hatte man gefälligst sehr "unterwürfig" zu sein, und "auf diese zu hören": das gehörte bis dahin in Dtl. zum "guten Ton"!

Und wenn man von früh an als "Nazis" erzogen wird, und (im Krieg) untr "Nazis" lebt, und von diesen "Indoktriniert" wird (Propaganda, u.a.).

Die Deutschen schienen sich "nicht viel Schuld bewusst" zu sein: als "gute Deutsche", die sie sein wollten, hatten sie ja nur der pollit. Führung gefolgt?! (der Widerstand war ja in Dtl. sehr früh niedergeschlagen worden). Und es war vor allem sehr gefährlich, "gegen die "Nazis" zu sein": wer also "nur seine Ruhe haben" wollte, der tat gut daran, sich "politisch zu fügen"! (zumal man ja selbst von den "Nazis" nicht viel zu "befürchten" hatte dann: ins KZ kamen ja "nur" "die Anderen" (Juden, Zigeuner, Homos, Kommunisten, ...).

Allerdings waren die Deutschen auch immer während der NS- Zeit (zwangsläufig!) ja mehr oder weniger aktiv "Teil des Regimes" gewesen! - Sie wurden dazu "gemacht"! Wenn man nicht Teil des "Parteiapparates" war, so hatte man doch für diesen im 2. WK gekämpft; hatte unter diesen "Leuten" gelebt; war "unter diesen Umständen" zu "schwach" gewesen, um "dagegen sich zu wehren" ... Wenn sie jetzt die "Nazis" verurteilen wollten, die voll "unter ihnen gelebt" hatten, so hätten sie sich letztlich auch "selbst verurteilen" müssen! Sie hätten sich selbst bestrafen müssen. - Und das war (jetzt) "unpraktisch" und "unbequem" ...

Es war unter diesen Umständen auch "logisch" (?), dass die Deutschen sich nicht mit den alten "Erzfeinden der Nazis", den Kommunisten, Anarchisten, u.ä. identifizieren konnten: als bekannte und erklärte "Anti- Nazis" wurden zwar aus solchen Kreisen von den (auch westlichen!) Alliierten viele unmittelbare "Nachkriegspolitiker" und höhere Verwaltungsbeamte rekrutiert und ernannt. - Doch wurde es von den Deutschen selbst kaum so unterstützt: zwar "erinnerten" sich viele Deutsche z.B. der Kommunisten als "Nazi- Bekämpfer", die "damit" ja "nicht ganz falsch liegen konnten" - und es kam zu einigen Achtungserfolgen an den "Wahlurnen" dieser partei; jedoch überwogen bei den Meisten Deutschen nicht nur "fehlende ("Historisch"- politisch bedingte) Identifikation" mit diesen "alten Erz- Gegnern" der "Nazis": als sehr "Moskau- hörig" verschrien, zeigte sich hier, dass die (meisten) Deutschen vor den "bösen Russen" mindestens so viel Angst hatten wie z.B. vor den "Alt- Nazis": Letztere kamen zeitweise (vor allem in Norddeutschland) zu einigen "Achtungserfolgen" bei Kommunal-, aber auch (u.a.) Landtagswahlen - bevor sie dann von den "Alliierten" verboten werden mussten ... (hierbei zeigt sich aber auch, dass das "Nazitum" bei vielen Deutschen bei den ersten Wahlen der Nachkriegszeit durchaus noch sehr präsent in ihren Köpfen war!). Doch hatte man gegen die Kommunisten lange und hart (im Krieg) gekämpft; man war oft in Kriegsgefangenschaft (als Soldaten) in Russland gewesen, und hatte dort die (harte) "kommunistische Wirklichkeit" kennengelernt (die man sich nicht auf Deutschland zu übertragen "wünschte"); die von den Kommunisten auch hierzulande so bewunderten "Russen" waren halt immer die "Feinde" (der Deutschen) gewesen ...

Und so ging Westdeutschland nicht den "Kommunistischen Weg" nach dem 2. WK, sondern den "demokratischen": hierbei identifizierten sie sich am liebsten mit Politikern, die "aus einem ähnlichen Milieu", bzw. "ähnliche Erfahrungen" gemacht hatten wie sie; also die in ihrer Vita ihnen "ähnlich" waren, und in ihrem Verhältnis "zum NS- Staat" (z.B. Bundeskanzler Konrad Adenauer): also z.B. möglichst keine erklärten oder gar aktiven "Nazi- Gegner" : und so gewann auch die neu gegründete (konservative) Volkspartei "CDU" die ersten Wahlen der Nachkriegszeit (in Westdeutschland), und prägte diese Zeit politisch am stärksten; vor allem, weil deren Wahl- Slogans die Wünsche und Befindlichkeiten der dt. Bevölkerung (nach dem Krieg) am besten trafen; während die (alte Partei) "SPD" die Gefühle der Deutschen (etwas) weniger ansprach. In Ostdeutschland dagegen "gewann" die alsbald "neugegründete" SED die Wahlen: sie wurde dabei stark von der russ. Besatzungsmacht dort unterstützt, weil sie die "Russ. Interessen" am besten wahrzunehmen bereit war (der antidemokrat. Kurs in Ostdeutschland wurde somit auch stark "von oben" (bwz. auch von der russ. Besatzungsmacht) erzwungen - gegen den "Willen des Volkes" (siehe auch: "Aufstand des 17. Juni" in Ostdeutshcland!)).

Viele Deutsche haben ihre "Schuld" auch "relativiert": war zwar nicht o.k., was "man" da gemacht hatte; aber die "Anderen", die Gegner hätten ja auch viele "schlimme Sachen mit den Deutschen" gemacht (z.B. die "Vergewaltigungen in Ostpreußen"; die "Großbrände" in Hamburg und v.a. in Dresden, usw.), usw.

Unter dem eindruck der Zerstörung und der immensen Arbeit, die jetzt auf den Deutschen lastete, war es für die Deutschen daher auch eher "Hinderlich", lange über ihre "Schuldfrage" zu "debattieren" oder auch nur "nachzudenken": was zählte, war jetzt echt lange nur noch das "nackte Überleben"! Die Deutschen überließen es somit lieber den "Anderen", den "Ausländern", den "Siegermächten" es, "über sie das Schwert zu senken", um dann ggfs. selbst geduldig die "Strafen" dafür zu erwarten, als sich selbst "über ihre Untaten den Kopf zu zerbrechen" ...

Lange blieben die Deutschen somit ein sehr "praktisches", hart arbeitendes Volk, mit relativ geringer "formaler BIldung" zwar; dafür aber mit um so mehr "beruflicher Qualifikation": die Deutschen hatten überaus viele Techniker und sicher auch überdurchschnittlich viele Ingenieure! (sieh mal noch vor 20 Jahren in den Telefonbüchern nach, wie oft hinter den "Namen" die "Berufsbezeichnung" "Diplom- Ingenieur" stand!). - Mit solchen Leuten konnte man natürlich Deutschland gut "wiederaufbauen"!.

Nach anfänglicher "Hilfestellung" haben die Alliierten dann den Aufbau Deutschlands diesen mehr und mehr (wohlwollend) ihnen selbst überlassen: das hat ziemlich gut funktioniert: nachdem bald schon die neue Währung aufkam, blühte auch nach ein paar Jahren schon das berühmte "Deutsche Wirtschaftswunder": allmählich konnten die Deutschen endlich "aufatmen" und kurz darauf sogar oft in Italien wieder "Kraft tanken" (siehe auch: "Wirtschaftswunderfilme"!).

Apropos Filme: nachdem kurz nach Kriegsende von den Alliierten unterstützt die ersten dt. Filme wieder Themen zeigten, die sich sehr verurteilend/ kritisch mit der "jüngsten dt. Geschichte" auseinandersetzten (z.B. "die Mörder sind unter uns"; "Draußen vor der Tür"; ...), führten die Deutschen ihre ausgeprägte Leidenschaft für harmlose, die Realität verdrängende, unpolitische "Heimatfilme" (wie man sie schon aus dem "3. Reich" kannte), noch lange fort ... Die Deutschen wollten sich "nach der vielen, harten Arbeit" nicht den "Kopf zerbrechen", sondern bevorzugten die "Leichte Muse" ... (ähnlich war es bei der Musik: die "Heimatmusik", diese (angekitschte) typisch- deutsche Musiktradition, erfreut ja selbst heute noch sehr die Gemüter der vor allem älteren deutschen Bevölkerung).

Die Jugend hatte zu dieser Zeit wenig zu sagen: sie musste arbeiten (und die Eltern unterstützen), und hatte weder Geld noch Macht ... Doch nach einiger Zeit prägte die "Neue Generation" unser Land mehr und mehr: das zeigte sich in der Kultur (Filme und Rockmusik ...), und letztlich auch in der Politik. Entscheidend war hierbei auch, dass die GESELLSCHAFT sich letztlich doch SEHR (schnell) geändert hatte: mit anderen "Einflüssen" aufgewachsen, war die "Neue Generation" der Deutschen kaum noch als "Kinder ihrer (Nazi-) Eltern" zu "erkennen" ...

Dass die Deutschen nach dem 2. WK relativ "unpolitisch" geblieben waren, war vielleicht ihr großes Glück: sie machten sich einen Ruf als hart arbeitendes Volk, das auf "ehrliche Weise" sich seinen Wohlstand erarbeitet hat, und dem "Rest der Welt wohlwolllend und friedlich" gegenüberstand: militärisch nahm man Jahrzehnte lang an keinem Krieg mehr teil (auch wenn die eigene Rüstungsindustrie in solchen Kriegen als "Ausrüster" anderer (direkt kriegsteilnehmender) Länder eine später sehr große Rolle spielte). Im "Konzert der großen Mächte" hielt man sich lange Zeit politisch zurück; "Intern" wurden fast nur "gemäßigte" Politiker gewählt. Auch blieb es "bei uns" innenpolitisch immer ziemlich ruhig (keine Bürgerkriege, usw.): das förderte den (dauerhaften) wirtschaftl. Aufschwung in unserem Land: auch das Ausland investierte viel in Deutschland; wir wurden "Exportweltmeister"; waren lange Zeit realtiv führend im Bereich der Industrie(produkte) (auch wenn später der Anschluss an die moderne High Tech- Entwicklungen ziemlich verschlafen wurde); und die "D- Mark" war ein international geschätztes Währungsmittel ... Die Deutschen waren so lange zeit ein sehr zufriedenes Volk ... - Warum dann irgendwelche "radikalen Parteien" wählen, wenn "alles in Ordnung" war?!

Zurückzukommen auf die "Alt- Nazis" nach dem Krieg: während die Kommunisten in Ostdeutschland lange Zeit und sehr konsequent die "Kriegsverbrecher" verfolgten (und nicht selten die Todesstrafe bei diesen verhängten), ebbte bei den alliierten Siegermächten im Westen unseres Landes diese Haltung relativ schnell wieder ab, zugunsten "drängenderer Probleme" im "polit. Alltagsgeschäft": man ging somit dort schnell "pragmatischer" mit alten "NS- Mitarbeitern" um (auch wenn man - wenn auch immer mehr halbherzig - dann versuchte, Solche aus Führungsebenen der Öffentl. Verwaltung und Politik, wie auch als Lehrer bei den Schulen herauszuhalten). Neben einigen spektakulären Prozessen gegen Ex- "Nazis", konnten Diese meist "Im Westen" darauf hoffen, der Strafverfolgung (erst durch die Alliierten, dann durch die Justiz des (sich erst allmählich aufbauenden) "Neuen Deutschland") zu entgehen, indem sie sich "versteckten", ihre Identität änderten/ verschleierten, ihre Umgebung änderten (z.B. durch Fortzug in eine (dt.) Gegend, in der man sie nicht kannte), zurückhaltend, unauffällig und bescheidend, und einfach "abwartend" lebten; immer in der Hoffnung, dass "Ihre Sache" bald vergessen sein würde ... (Manche (großen) NS- Schergen haben es hingegen vorgezogen, rechtzeitig (mit möglichst viel Geld) nach Südamerika zu "verduften" (siehe auch: "Rattenlinie")). Die Verhängung einer Todesstrafe durch ein westdeutsches Gericht konnte alleine hingegen schon deshalb nicht verhängt werden, da diese von den "Verfassungsvätern" unseres Landes im Grundgesetz abgeschafft worden war (Manche sagen, dass DAS auch genau der "Grund" dafür gewesen war: die alten "Nazi- Bonzen" ließen ihre Beziehungen spielen, damit mit ihnen dann nicht so "Umgegangen werden konnte wie in Ostdeutschland" ...). Besondere "Sympathiebekundungen" gegenüber den Gerichten bei der Verurteilung alter "(Nazi-) Kriegsverbrecher" hat es im Westen meines Wissens ohnehin nicht gerade viel gegeben (?) ... (was auf die "Haltung" der Deutschen noch lange nach Ende des 2. WK ein "gewisses Licht" wirft ...).

Die Deutschen interessierte schnell viel mehr ihr (neu gewonnener) "Reichtum" und ihr Freizeitvergnügen; dem hohen technologischen Standard der lange Zeit weltweit sehr erfolgreichen Industrie (der auch angenehmes Arbeiten erlaubte); ...

So dumm zu sein, die "Fehler der NS- Zeit" in deutschland zu wiederholen, sind die Deutschen nach dem 2. WK nicht mehr gewesen: sie blieben auch - trotz einiger zwischenzeitlicher Ausschreitungen - immer relativ "ausländerfreundlich": nur wenn sie selbst materielle Probleme bekamen (Arbeitslosigkeit), hatten rechtsradikale Parteien bei uns eine chance, (zwischenzeitlich) in die Parlamente zu kommen (was sehr lange Zeit sehr selten war) ...

Allerdings können nur Idioten sich die "NS- Zeit" zurückwünschen ...

Ich hoffe, ich habe Dich ein wenig in die Thematik einführen können hiermit?!

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Hallo Milond!

Ich habe seit über 1 Jahr ein ähnliches Problem! - Schlimme Sache! - Keine Privatspähre, usw. Angst davor, dass z.B. "Wertsachen" o.ä. man in seiner eigenen Wohnung nicht verstecken kann (weil das ja permanent "gesehen" wird!).

Es ist somit definitiv KEIN BLÖDSINN, was Du da schreibst!

AUch ich weiß nicht, WER so was machen könnte? / welche "Interessen" dabei eine Rolle spielen? (ich kann mich nicht daran erinnern, z.B: irgendjemandem mal "etwas getan zu haben", o.ä.!?).

"Mini- Kameras" sollen ja inzwischen SEHR klien sein! - Leicht überall versteckbar! (wo man wirklich nicht dran denkt!). (ich habe bei mir auch noch keine gefunden bis jertzt! (aber ich habe schon z.B. den interessanten Hinweis irgendwo gefunden, dass sowas sogar in "Rauchmeldern" installiert werden kann!

Dass man mich in meiner eigenn Wohnung (!) jedoch permanent BEOBACHTEN kann, das steht außer Frage! (und zwar schon seit langem!).

Interessant ist, dass auch nach meinem Umzug in eine neue Wohnung (nachdem ich das "Problem" schon in der alten Wohnung hatte!), kurz nach meinem Einzug (eindeutig!) EINGEBROCHEN worden war! (ich aber KEINE Wertsachen danach vermisst habe!). - Ich war deswegen auch nicht bei der Polizei. - Habe stattdessen einfach nur mal eben schnell das Wonungseingangstürschloss ausgetauscht!

Bei der Polizei hat man mich früher nur "Ungläugig angeschaut" (die jungs sehen wohl nie im Internet nach, was LÄNGST schon alles technisch möglich ist?!). Naja, die haben mir dann gesagt, es gäbe vielleicht irgendwo "irgendwelche (teuren) Spezialisten", bei denen Man "deswegen" anfragen könnte ...?!

Bevor ich dann nicht mehr bei Denen "als nicht mehr ganz dicht" angesehen werden könnte (und Die mir dann grundsätzlich später nicht mehr helfen würden, egeal wobei!), habe ich es dann ganz einfach in Zukunft gelassen, udn selbst nach "Ursachen gesucht" ... allerdings bis heute nichts gefunden ...

Aber wie gesagt: es gibt da inzwischen VIELE Möglichkeiten! Und viele davon sind auch "winzig"; in irgendwelchen Geräten "versteckt"; usw.!

Was mich SEHR INTERESSIERT: Wie ist "deine Sache" weitergegangen? - Hast Du das "ausgestanden"?! - Bist Du umgezogen?! Oder hast Du das PRoblem weiterhin?

Und: gibt es irgendwelche "Selbsthilfegruppen" dazu?! (hast Du da mal Namen/ Daten/ Links)?! - damit man sich mal unter "Leuten, die sich auskennen" (also nicht z.B. die Polizei) darüber austauschen/ sich gegenseitig helfen kann?!

Allerbesten DANK im Voraus!

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Das ist "richtig": nur bulsshit verzapfen als WIrtschaftsminister, und dann rumpöbeln gegen "Hartzer"! - Wenn er meint, er hätte die "Große Ahnung", warum wechselt HErr Habeck dann nicht einfach das Ressort!? - Wird er halt Sozialminister?! - Dann kann er ja immer noch die Gesetze dazu verändern, die dafür verantwortlich sind, dass die "erhöhten Heizungsnachzuahlungen" (immer?) vom "Amt" für die Hartzer übernommen werden! (tun sie das überhaupt?! - Bis zu welcher Höhe?! - Könnte auch DAS herr Habeck mal uns beantworten?!).

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Das kommt davon, dass sparsemes Heizverhalten nicht unbedingt vom Sozialamt "belohnt" wird: hat man sehr sparsam geheizt, holt sich das Amt am Ende des Jahres nach Einreichung des Nebenkostenabrechnung den "Differenzbetrag" zwischen ihren Vorauszahlungen und dem, was man wirklich geheizt hat, von Dir zurück!

Umgekehrt wird z.B. "Zu viel Heizen" evtl. übernommen - zumindest bis zu einem beistimmtem Betrag, glaube ich?!

Das liegt aber so nicht unbedingt (nur) am "hartzer", lieber Herr Habeck, sondern an den entsprechenden "Verordnungen" im Sozialrecht!

Und: Wenn sich Herr Habeck darüber aufregt: wo er doch an der Macht sitzt: warum ändert er dann nicht die entsprechenden GEsetze?! (denn diese sind ja dafür die Ursache!). - Anstatt einfach nur dumm zu pauschalisieren, zu meckern und zu hetzen (und dabei von seiner eigenen INKOMPETENZ als Minister abzulenken)!?

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Natürlich hast Du bei Vertragsabschluss ein Recht darauf, die Wohnung in "ordnugnsgemäßem Zustand" zu übernehmen! - Und dazu gehört auch der Keller! (wenn dazugemietet?!).

Wenn der Keller nicht "rechtzeitig geräumt" ist, Zeugen mitbringen, und Anzeige erstatten,; zu Rechtsanwalt oder Rechtsschutzversicherung gehen (Fotos!).

Wichtig kann hierbei sein, dass man schon FOTOS VOR dem offiziellen Mieteinzugstermin gemacht hat (am besten mit Zeugen!), so dass der "vorher- nachher- Zustand" miteinander abgeglichen werden kann!

Grundsätzlich muss Dir der Vermieter auch die Kosten erstatten, die Dir für die Entsorgung des Kellermülls entstanden sind! (oder Mietminderung dafür machen!° - aber vorher rechtlich absichern! (Rechtsanwalt, o.ä.)).

Ich bin kein Experte: aber die paar Tage "Fristsetzung" zur Räumung "Deines" Mülls sind definitiv zu wenig! - Was hättest Du tun sollen, wenn Du in Urlaub oder Krankenhaus wärst?!

Normalerweise kommen Deine "Vermieter" mit so was bei keinem Gericht durch!

Stattdessen hättest DU vielmehr ein Recht dazu, den Vermieter zu verklagen!

Immer auch mit den NACHBARN möglichst gemeinsames Vorgehen absprechen! (immer möglichst alles "gegenseitig bezeugen", usw.).

Ganz "so einfach" ist das für den "Vermieter" nicht! (es gibt schließlich ein "Mietrecht" in diesem Land!).

Bei klagen gegen den Vermieter bei geringem Einkommen: Prozesskostenhilfe beim Gericht beantragen! (Du kannst dann erst mal zu einem Anwalt Deiner Wahl gehen, und der sagt Dir dann, "was man hier machen kann" ...).

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Ganz einfach: Weil die Italiener mehr Erfahrung /Probleme mit "Waldbränden" hatten! - Erst in "letzter Zeit" sind auch "wir" verstärkt davon betroffen: es wird (immer) heißer und trockener ... Dazu die ganze Brandstiftung ...

Somit sind die Italiener einfach schon länger auf solche "Löschflugzeuge" angewiesen!

Bei unseren Politikern hingegen setzt sich erst allmählich durch, dass wir ganz "ähnliche Probleme" in den nächsten Jahren (oder schon jetzt!) haben!

Die mangelnde "Feuer- Frühwarnung" bei uns wird ja ebenfalls schon lange kritisiert ...

Muss halt immer erst viel passieren, bevor gehandelt wird ...

Das Argument: "die Feuer- Frühwarnung kostet viel Geld" (!)... - Einfach lächerlich angesichts der enormen "Kosten" und Schäden, die jedes Jahr erneut die großen Waldbrände verursachen! Oder sind unsere Wälder etwa "nichts wert"?!

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Seltsam! - Ich bin definitiv kein "Unternehmen", sondern eine Privatperson. - Dennoch bekomme ich in letzter Zeit ständig Werbe- Emails von dieser Firma!

Jeans-direct.de: ob der Laden wirklich "seriös" ist?! - Äußerst billige Preise! - Zudem bin ich da bis jetzt noch nicht durchgekommen telefonisch! (Dauernd besetzt!). - Möglicherweise war das aber auch gar nicht das "wirkliche" JEans-direct", sondern eine Fake- Mail von irgendeiner "Betrüger- Firma"?! (wäre ja nicht das 1. Mal, dass mir so etwas passiert wäre!).

"Sparwelt.de": Seriös?! - Na gut! - Kam mir auch etwas seltsam vor, diese Firma, von der ich seit einiger Zeit ständig Werbung bekomme. - Da ich vor einiger Zeit mal auf eine "Schein- Firma" reingefallen war, auf gleichem Wege, bin ich daher sehr vorsichtig geworden ... Bei "Sparwelt" fielen mir jedenfalls auch die "verdächtig niedrigen" Preise auf ... So etwas macht Einen ja heutzutage misstrauisch ... (auch das könnte ja eine gefälschte Mail sein?!).

Ich bleibe aber - auch bei diesen Firmen - weiterhin vorsichtig, bis ich Genaueres weiß ...

Danke für den Link!

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