Haben wir in Deutschland ein Migranten Problem?
13 Antworten
Migranten bringen sowohl positive als auch negative Aspekte.
Es ist falsch, sie ausschließlich negativ zu sehen. Aber auch manche Inländer haben negative Aspekte.
Aber Menschen sind erstmal Menschen (mit all ihren positiven Seiten, mit all ihren Fehlern), keine "Probleme". Wir möchten auch nicht als Problem gesehen werden, dennoch geht es uns allen so, dass wir auch Fehler haben, die von manchen anderen als "problematisch" gesehen werden. Geht mir auch so.
Im Bau arbeiten viele Polen. In den LKWs fahren oft Polen (oder andere Osteuropäer) für uns. In der Pflege arbeiten u.a. Polinnen. Viele Menschen türkischer Abstammung sind hochqualifiziert und fleißig. Und so weiter...
So ist es.
Und wenn die dann noch immer Bleiberecht bekommen wenn sie schwere Straftaten begehen stimmt etwas mit unserem Land nicht.
Eindeutig: JA!
Die Milionen an (neuen) Migranten müssen ja zunächst "Unterkommen", "Integriert" werden, "versorgt" werden, brauchen Wohnungen, Jobs, Sprachkurse, ...
Lehrer will hierzulande auch - trotz sehr guter Bezahlung und sonstiger Leistungen! - deswegen kaum noch Jemand werden, weil Niemand dazu "Lust" hat, Kindern etwas "beibringen" zu wollen, die der deutschen Sprache überhaupt nicht mächtig sind, aber einen immer größeren Anteil in den Schulklassen ausmachen, ohne so von der "BIldung erreicht" werden zu können! (die Lehrer sind einfach ÜBERFORDERT!).
Der WOHNUNGSMARKT ist derweil völlig überlastet: und enttäuscht müssen deutsche Wohnungssuchende immer mehr feststellen, dass sie gegenüber den "Migranten" dabei benachteiligt werden: Letztere werden bei der Wohnungssuche (und auch bei deren Finanzierung) nämlich viel mehr (und unbürokratischer) unterstützt!
Während wir hier ein zunehmendes ARBEITSLOSENPROBLEM haben, sorgen die vielen "MIgranten" dafür, dass sich dieses noch weiter immer mehr VERSTÄRKT ...!
Da viele Ausländer arbeitslos sind, werden unsere (ohnehin schon sehr stark strapazierten) SOZIALSYSTEME stark von Diesen weiter "strapaziert"/ in Anspruch genommen ...
Wir haben eine ganz und gar völlig VERFEHLTE MIGRATIONSPOLITIK seit nunmehr fast 10 Jahren, die uns diese ganzen zusätzlichen Probleme eingebrockt hat ...
Viele Deutsche haben zudem zunehmend ANGST vor den "Migranten"! (vor allem vor "Arabern" und anderen "Kulturfremden").
Dies kommt nicht ganz von "Ungefähr": sind doch nicht wenige dieser "Migranten" "Kriminell" (oder gehören gar zu "Kriminellen Clan"- Strukturen)!
Dass dieser Meinung ein zunehmender Teil der Deutschen ist, sieht man auch daran, dass immer mehr Deutsche dazu bereit sind, die AFD zu wählen!
Nur unsere Regierung pennt weiter ...
Definitiv....
Zu viele und die falschen....
Aber die Dinge werden ihren Lauf nehmen und das wird kein gutes Ende geben.
Befriedigend finde ich nur, dass auch diejenigen die diese Entwicklung antreiben und unterstützen sich den fatalen Folgen auf Dauer nicht entziehen können.
Diejenigen die das antreiben, werden leider nicht die Konsequenzen zu spüren bekommen. Das sind sehr reiche Menschen mit Beziehungen ins Ausland. Die setzen sich schon rechtzeitig ab.
Du meinst Adenauer? Damals wurden die ersten Türken nach Deutschland geholt. Es waren nicht immer nur linke Parteien, die pro-Ausländer waren.
Kommt auf deine Definition von Migrantenproblem an. Zu viele oder zu wenige?
Deutsche Wirtschaft braucht ja angeblich Millionen von neuen Arbeitskräften, ansonsten zieht diese ins Ausland ab.
Kannst du immer noch nicht unterscheiden, zwischen Fachkräften und illegalen Migranten ohne ausreichende Schulbildung und Ausbildung?
Was wir aktuell bekommen, sind aber eher Bürgergeld- und Clankräfte.
Ja ich denke schon das es zu viele sind und das die Integration nicht gut läuft, weder von der Politik und auch nicht von den Migranten. Und guckt euch doch mal die Clans an, sieht so Integration aus? Und so werden viele von den Migranten auch werden, es werden sich wieder bestimmte Lager bilden, die halt mit der eigentlichen Bevölkerung nichts zutun haben wollen. Natürlich meine ich nicht alle. Und für den Staat sind das unwahrscheinlich große finanzielle Belastungen, die letztendlich jeder von uns tragen muss.
"weder von der Politik und auch nicht von den Migranten."
Hm. Und andere Menschen (also wir alle) spielen keine Rolle dabei?
Also ich finde schon. Alles auf die Politik zu schieben, ist sicher bequem,
ist aber nicht die ganze Wahrheit.
Wenn diese Menschen unter sich bleiben wollen und ihre Sprache sprechen möchten, da kann ich nichts tun. Guck dir doch die meisten Muslime an, die sind immer nur untereinander, die wollen keinen Kontakt. Nur sehr wenige.
Die Polen sind keine Migranten. Sie sind handwerklich sehr kompetent.
Probleme hat Deutschlad mit Migranten die kaum Schulbildung und schon gar keine Berufsausbildung haben.
Sie sprechen kein deutsch und haben keinen Cent dabei. Dazu kommt, dass die Aufnahme diese illegalen Migranten eine hohe finanzielle Belastung bedeutet.
Dolmetscher, Korrespondenz mit den Heimatländern, wenn die Migranten keine oder gefälschte Papiere dabei haben.
Nein die sind kein Gewinn für Deutschland, im Gegenteil.