Mach Jura, aber nicht in Deutschland. 8-10 Jahre Studium und dann möglicherweise am Ende beim Scheitern des 1. Staatsexamens nichts zu haben lohnt sich nicht. Vorallem da man in Deutschland sowieso schlecht bezahlt wird.
Meine Idee: mach Schweiz (Wirtschaftsrecht an der St.Gallen) und dann eben noch einen Master und du bist in 4,5 Jahren mit dem Studium fertig. Zur Not kannst du immernoch wenn es dir nicht gefällt nach dem Bachelor in einem anderen Bereich arbeiten oder einen anderen Master machen. Studiengebühren hast du natürlich in der Schweiz, aber wenn du davon ausgehst in der Zukunft so ziemlich das dreifache wie in Deutschland mit weniger Steuern zu verdienen, ist es das wert. Vorallem auch aus den Opportunitätskosten da du früher im Berufsleben bist als in Deutschland
Aldi, Lidl vielleicht auch an einer Tankstelle
Oh gott. Was soll das denn sein. Jede Hausarbeit besteht aus einem Theorie, Methoden und Analyse-Teil, der hier komplett fehlt.
Da kann dir ChatGBT wohl nicht mehr weiterhelfen
Dann werde selbstständig oder werde Freelancer.
Ja dann mach eine Ausbildung. Dir muss aber klar sein, dass ein BWLer dir immer bevorzugt werden wird und du am schnellsten von der KI wegrationalisiert werden wirst.
Ja, so ein Studium kostet schon eine Menge. Die Studiengebühren liegen zwischen 8.000 und 25.000 Euro pro Jahr. Bafög gibt es natürlich nicht, da die Universitäten verständlicherweise wenig Interesse daran haben, internationale Studierende zu unterstützen.
Du kannst dich zwar um Stipendien bewerben, aber dafür solltest du ein sehr gutes Abitur haben – besser als 1,5 – sowie relevantes soziales Engagement und sonstige außergewöhnliche Leistungen (z. B. eine eigene Firma). Denk daran, dass du mit vielen anderen internationalen Studierenden, vor allem aus China und Indien, um die wenigen Stipendien konkurrierst.
Falls du dich für ein Studium dort entscheidest, solltest du noch ein paar Dinge bedenken:
Dauer des Studiums. Das kannst du selber recherchieren. Und ja es gibt verschiedene Studiengebühren, die je nach Studiengang variieren können.
Wähle lieber die bekannteren Universitäten, da weniger bekannte Unis bei einer Rückkehr nach Deutschland als „Titelmühle“ missverstanden werden könnten. Die Top 8 Unis sind anerkannt. Ein paar davon ranken in den Top 50 weltweit :)
Die Lebenshaltungskosten in Australien sind ebenfalls sehr hoch, sodass sich ein Studium dort rein finanziell nicht lohnt.
Mein Vorschlag:
Wenn du reiche Eltern hast: Mach es. Aber dann kannst du genauso gut in die USA/Singapur gehen. Da verdient man in den genannten Bereichen mehr. Wobei mir persönlich das Leben in Australien mehr zusagen würde.
Wenn du keine reichen Eltern hast: Überleg dir doch mal, in der Schweiz zu studieren. Dort sind die Studiengebühren niedrig (ca. 500-1000 Euro pro Semester) und du kannst später mit einem sehr sehr guten Gehalt rechnen. Später könntest du dann den Master in Australien machen, um dort einzusteigen, oder als gesuchte Fachkraft (siehe Skilled Worker Liste von Australien) nach Australien gehen.
Viel Glück!
Ich kenne beide Unis durch Kommilitonen. HTW Berlin soll wirklich sehr leicht sein, jedoch hat man in Berlin immer einen Nachteil gegenüber den 3 Universitäten (FU, HU, TUB).
VWL ist schwerer als BWL mit gleichen Jobchancen. LMU ist nach Bonn die beste Uni in Deutschland für VWL aber schwer und mathelastig.
Wing wird deutlich gefragter sein
Anwalt
Eigenleistung hat damit nichts zu tun. Du musst etwas analysieren und nicht einfach eine langweilige Literaturarbeit machen.
Beispielsweise Vergleich der staatlichen Förderungen von Halbleitern während der Weimarer Republik und der BRD heute. Ob das so sinnvoll ist? 😂
Naja aufjedenfall hat darüber wohl noch keiner geschrieben und deine eigenleistung wäre hier der Vergleich und hoffentlich ein sinnvolles Resultat
Winfo hat deutlich bessere Berufsaussichten
Tipp: Wenn du keine Leidenschaft dafür hast, direkt abbrechen. Sonst schaffst du kein Staatsexamen bzw. nur ein Schlechtes (was dir weniger Geld beschert als ein BWL Studium).
Dich mit motivierten Kommilitonen umgeben und gemeinsam lernen.
Jede Vorlesung nach- und vorbereiten.
Konstant lernen.
Für mich:
Hagen ja, der Rest: nein
Hört sich nach einer (substanzinduzierte) Psychose an. Dafür kann man nichts.
Wie wäre ein duales Studium?
Naja, Politikwissenschaften ist schon bisschen low
Nein nicht schlimm. Wenn du es schlau machst, dann machst du dich beim Handwerk schnell selbstständig und kannst sehr viel verdienen. Halbherzig studieren bringt dir überhaupt nichts.
Viel Erfolg im Jura Studium!
Da die beiden Antworten nicht hilfreich sind, geb ich dir mal eine bessere Antwort.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Unis, nur sind die nicht so groß wie sie im Ranking dargestellt werden. Dennoch gibt es Universitäten die einen sehr guten Ruf bei den Arbeitgebern genießen - und welche die es nicht tun. Es ist auch empfehlenswert an die Top-Unis im jeweiligen Fachbereich zu gehen, da es immer sehr interessante Zusatzangebote gibt, man ein motivierenderes und internationaleres Umfeld hat und auch mehr Initiativen (Studentenclubs, Start-Ups, usw.)
Darüber hinaus: wenn du mal international arbeiten willst, wird es noch eine viel größere Rolle spielen.
Um deine Frage kurz und knapp zu beantworten.
Für Deutschland: TUM, RWTH, TUB, TU Darmstadt
Würde aber ehrlich gesagt nur TUM oder TUB in Betracht ziehen. Du willst doch nicht im Kaff leben.
Deinem “Kollegen” (wenn man es glauben will) wird nichts passieren.