Immer mitarbeiten, jede Stunde nach- und vorbereiten, mit Strebern lernen

Bei vielen Fächern möglich, bei den mathematischen Fächern könnte es schwieriger werden

...zur Antwort

Wenn du eine eigene Analyse hast dann ist alles super, aber auch echt ein langweiliges Thema

...zur Antwort

Auf Netzprobleme schieben...vllt paar Punkte abzug

...zur Antwort

Ja, der Lehrer muss euch ja einen Zitierstil vorgegeben haben. Also APA, Harvard oder eben irgendeinen anderen Stil. Daran orientierst du dich und recherchierst, wie man bei diesem Zitierstil mit Internetquellen vorgeht. So kann dir niemand helfen.

Diese Website kann dir aber helfen:
https://www.scribbr.de/richtig-zitieren/uebersicht-zitierstile/

...zur Antwort

Du kriegst wahrscheinlich nichtmal einen Platz. Das Olympiadorf war echt cool. Staatliche Studentenheime, kriegt man zu 10% in den ersten Semestern, bewerben würd ich mich trotzdem aufjeden Fall. Private Studentenheime sind ok. Burschenschaften & Co würde ich dir nicht empfehlen. WG und 1-Zimmer-Wohnung nur mit dem nötigen Glück & Kleingeld oder Kontakten.

...zur Antwort

Dann trink nicht, alle die aus meiner ehemaligen Highschool mit 16 angefangen haben zu trinken, sind heute alle gnadenlos abgestürzt und haben nur schlechte Jobs und keine Freunde sowie Ehepartner

...zur Antwort

Man schreibt ja auch Bachelorarbeiten in 3 Monaten, bei mir waren es 50 Seiten... hab ich auch hinbekommen. Aber natürlich hast du mehrere Themen, das ist schwer. Aber auf keinen Fall unmöglich, wenn du es aufs ganze Semester verteilen darfst. Und wenn dir die Note egal ist, dann schaffst du es natürlich.

Wenn du dich anstrengst, dann schaffst du jede Woche eine Hausarbeit, das geht. Hab mal eine im Flughafen innerhalb von 24 Stunden geschrieben und mit 2,5 bestanden.

...zur Antwort
Wie würdet ihr mein Arbeitszeugnis bewerten?

Hallo, mir wurde zum ersten Mal ein Arbeitszeugnis ausgestellt und ich habe das Gefühl, dass es dort versteckte Formulierungen gibt, die meinen zukünftigen Arbeitgeber missfallen könnten. Ich wüsste es sehr zu schätzen, wenn sich hier jmd damit auskennt und mir sagen könnte, wie mein Arbeitszeugnis zu bewerten ist.

Hier das Arbeitszeugnis eines Azubi MFAs im Krankenhaus:

Er bewältigte zunehmend die anfallende Arbeitsmenge. Die übertragenen Aufgaben erfüllte er vorbildlich, gewissenhaft, und zuverlässig. Herr ... führte seine Tätigkeiten häufig eigenständig aus. Er war relativ flexibel, behielt weitgehend den Überblick und setzte Prioritäten, welche in der Regel situationsgerecht waren. Er nutzte seine kreativen Möglichkeiten sinvoll. Darüber hinaus besaß Herr... zunehmend Organisationsfähigkeiten und arbeitete systematisch. er setzte Arbeitsmittel wirtschaftlich ein. Herr ... erfasste Informationen, war fähig diese zu bewerten und nach ihrer Relevanz zeit- und adressatengerecht weiterzuleiten. Die Dokumenation führte er fach- und sachgerecht durch.

Er baute sein Fachwissen kontinuierlich auf. Herr... verfügte außerdem über praktische Fähigkeiten, die bei der Ausführung die aktuelle Patienten- und Pflegesituation berücksichtigen. Anleitung, Beratung und Hilfestellung konnte Herr... im fortgeschritten Ausbildungsverlauf auf die Ressourcen der Patienten abstimmen.

Im Umgang mit Patienten und Angehörigen zeigte Herr .... Wertschätzung sowie Einfühlungsvermögen. Er verfügte über ein der Situtation angemessenes Kommunikationsverhalten und erlangte dadurch in besonderem Maße Akzeptanz und Verständnis. In seinem Verhalten gegenüber Kollegen sowie Mitarbeitern anderer Berufsgruppen schaffte er durch seine ehrliche, sachliche, offene Art eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der er Möglichkeiten zur konstruktiven Zusammenarbeit nutzte. Vorgesetzten gegenüber verhielt er sich korrekt und sachlich. Er war grundsätzlich fähig, Kritik anzunehmen, zu bewerten und zu äußern.

...zur Frage

Das Arbeitszeugnis würde ich neu verhandeln. Ernsthaft. Zur Not rechtlich dagegen vorgehen. Das ist wirklich wirklich nicht gut und eine 4.

...zur Antwort
Ja, es erfordert spezialisierte KIs

derzeit teilweise...sie könnte zumindest meine Arbeit leichter machen, ab Partnerstufe dann gar nicht, da es ab dort People Business ist.

...zur Antwort

Das kannst du schon machen. Dann verlierst du aber deinen Studentenstatus, was sich aufs Kindergeld, Bafög, Steuern, studentische Vorteile (Bahn-Ticket) auswirkt. Was soll das überhaupt für ein Studium sein, bei welchem man so viel Zeit hat? Nimm lieber Module vom nächsten Semester und werde früher fertig oder mach ein Praktikum, das bringt dich wenigstens beruflich weiter.

...zur Antwort
Berlin

Ich kenne deine Persönlichkeit nicht, ich hätte immer Berlin genommen, da die Uni einen hervorragenden Ruf hat und europaweit bekannt ist. Darüber hinaus, weil Berlin die einzige größere Stadt in Deutschland ist. In kleineren Städten werde ich depressiv.

Aber es scheint so, als würde Lübeck besser zu dir passen. Berlin ist durchaus reizüberflutend. Aber überlege es dir gut. Schließlich verbringst du dort dein gesamtes Studium.

...zur Antwort

Nein auf keinen Fall. Den Job hast du. Bei Werkstudenten macht man sich normalerweise sowieso keine Gedanken. Mach dir keine Sorgen. Wenn du es die Tage nicht bekommst, frag einfach nochmal höflich nach.

Melde dich dann nochmal bei uns zurück, ob du ihn bekommen hast.

...zur Antwort
Wo lieber studieren Uni oder University of Applied Sciences (ehemalige FH)?

Hallo, erst einmal.

Ich möchte schon seit längerem Psychologie studieren. Ich habe mich bereits intensiv mit dem Psychologiestudium an Unis auseinandergesetzt und mir gefallen einige Dinge nicht so gut. Z.B. dass Praktika (kommt natürlich auf die Uni an) teilweise in Vollzeit über mehrere Monate abgeleitet werden sollen, während man noch zu Vorlesungen gehen soll und nicht nur so 2 bis 3 die Woche. Da stellt sich mir schon die Frage, wie man das denn machen soll? Ich habe aber auch gesehen, dass es nicht überall so ist, ich glaube an der Uni Heidelberg sind es beispielsweise weniger als 2 Monate. ((Dort finde ich aber z.B. sehr befremdlich, dass man nicht mehr als 2 mal pro Semester in einem Seminar fehlen darf und eine 85% Anwesenheitspflicht hat. Das stelle ich mir falls man krankheitsbedingt länger ausfällt oder auch aus anderen Gründen schwierig vor. Außerdem finde ich es da auch etwas strenger weil man "nur" 2 Prüfungsversuche hat, statt wie so oft drei. Und man das Fach ja Deutschlandweit nicht mehr studieren darf.))

Naja, zurück zum Thema: ich habe kein Problem mit Eigenorganisation an Unis, aber ich finde in Psychologie gerade den Gedanken, dass man mit einem Schnitt schlechter als 1,3 schon keinen Master-Studienplatz bekommt sehr befremdlich.

Deshalb würde ich nun doch Psychologie eventuell an einer University of Applied Sciences studieren (ehemalige FH), die das mittlerweile anbieten.

Meine Frage: dort sind ja angeblich die Zeiten die man an der Hochschule ist, länger? Stimmt das? Aber muss man dann im Verhältnis weniger außerhalb der Hochschule lernen, also hat weniger Selbststudium?

Und zuletzt vielleicht auch noch: wie ist das mit dem Praxisanteil? Wie kann ich mir den vorstellen? Vielleicht gerade in Psychologie auch, falls das jemand weiß.

Viele Prüfungen sollen laut Prüfungsordnung auch mündlich sein oder Portfolios (zumindest ab dem dritten Semester), ist das einfacher oder angenehmer? Es soll auch viele Projektarbeiten geben.

Ich finde es bei der Hochschule die ich im Auge hab nämlich auch super, dass sie ein extra Praxissemester hat.

Teilt auch gerne eure Erfahrungen an Universities of Applied Sciences :)

...zur Frage

Ein Nicht-technisches Fach an einer FH zu studieren, ist unterirdisch. Das machen nur Lowperformer. Außer vielleicht die dualen Studenten, die haben wenigstens eine Chance auf einen Arbeitsplatz.

...zur Antwort
Diplomat werden mit Geschichte/Wirtschaftswissenschaft?

Guten Tag allerseits, meine Frage ist, ob ich mit einem abgeschlossenen Studium eines Zwei-Fach-Moduls (das heißt, dass ich 50% jeweils für die Fächer GLEICHZEITIG investierte), also Geschichte/Wirtschaftswissenschaften, Diplomat werden kann.

Ich habe mich bereits über etwaige Voraussetzungen erkundigt. Unter anderem wird folgendes gesagt:

"Neben diesen persönlichen Voraussetzungen müssen angehende Diplomaten auch ausbildungstechnisch einige Anforderungen erfüllen. Um in den Höheren Auswärtigen Dienst aufgenommen zu werden, müssen Aspiranten ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen. Idealerweise haben sie RechtswissenschaftSozial- oder WirtschaftswissenschaftenPolitikwissenschaft oder eine Geisteswissenschaft wie Japanologie studiert. In welchem Land studiert wird, ist unwichtig."

So könnte es doch mit einem Geisteswissenschaftlichen Studium Geschichte + mit Wirtschaftswissenschaften zu vereinen sein, oder?

Nochmal zum Modul, wovon ich eingangs sprach: Es handelt sich dann hier um Studienfachkombinationen im Bachelor of Arts. Ich spreche von der Uni Bonn. Folgendes gibt es als Modul:

"Zwei-Fach-Modell (Hauptfach/Hauptfach)

Hier verteilt sich das Studienvolumen von 180 LP zu gleichen Teilen auf die beiden kombinierten Fächer. Es werden also in jedem Fach 78 LP erworben."

Also würde ich gleichzeitig zwei Fächer studieren. Im Freien Wahlpflichtsbereich würde ich dann eine Sprache erwerben, die ich für eine Diplomatenkarriere nötig habe.

Was denkt ihr? Würde mein Plan aufgehen, oder habe ich etwas vergessen/logisch falsch gedacht?

...zur Frage

Kurz und knapp:

  • Studienfach egal, nur Master wichtig
  • Da du die Aufnahmeprüfung schaffen musst, bieten dir PoWi, Jura, VWL eine gute Basis
  • Die Chance, dort reinzukommen, ist schwindend gering. Nach meiner Erfahrung steigen Leute, die es dort reinschaffen könnten, stattdessen in die freie Wirtschaft ein, da sie dort viel bessere Gehaltsaussichten haben.
  • Ich will dir wirklich nicht die Motivation nehmen, aber du solltest dir unbedingt einen alternativen Plan überlegen
  • Ich hab auch PoWi studiert und selbst unser Jahrgangsbester mit LSE PhD hat es nicht reingeschafft
...zur Antwort

Du kannst deinen Arbeitgeber ganz easy wechseln nach Abschluss.
Ein Master an einer Uni würde ich dir sowieso auch noch empfehlen.

...zur Antwort

Tut mir leid, man mag es kaum glauben, aber es gibt Länder die sind in Bildung oder auch in anderen Bereichen weiter entwickelt als Deutschland.

Dazu muss man aber sagen, dass sich die Rankings oft besonders auf die Forschungsstärke der Uni bzw. Veröffentlichung von Papers beziehen, was einen Studenten nicht wirklich direkt betrifft.

Und kurzer Hinweis: KIT < TUM

...zur Antwort
Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

...zur Frage

Zumindest in dem Bereich, in welchem ich arbeite, hat keiner dieses Work-Life-Balance-Syndrom.

Kommt also ganz auf die Berufsgruppe an.

...zur Antwort

nein, da man auch Parteien aus politischer Überzeugung und nicht nur aus bloßem Nutzen wählen kann bzw. soll.

...zur Antwort