Ich selbst habe zwar kein Mädelsabend, da ich ein Mann bin. Wäre ich jedoch ein Mädel, dann würde ich genauso vorgehen wie bei einem Jungsabend.

Also geschaut, wo liegt das Interesse meiner Freunde und mir dazu überlegt was man machen könnte.

Bspw. Ist zocken ein großes Thema, dann eine Konsole (wenn man eine hat) bereitstellen.

Was immer geht, egal ob Jungs oder Mädels, ist auch ein Filmabend, wobei das Gerne natürlich für die meisten passen sollte. Ich und meine Freunde stehen bspw. auf Action, Thriller oder Horror.

Wenn wir aber Lust auf was lustiges haben, geht auch Beerpong oder Flaschendrehen, bei dem man solche spielerereihen eben präziseren kann.

Im großen und ganzen also einen ausgelassenen Abend starten, mit genug Knabbereien und Getränken.

LG

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Ich habe 5 Jahre geraucht, am Anfang waren es 3-5 am Tag, dann 5-10, bis ich schließlich auf 35 pro Tag landete. Als ich vor 2 Jahren aufhörte, merkte ich bereits nach 2 Wochen erste Änderungen im Geruchs- und Geschmackssinn.

Nachm Monat wie meine Atmung langsamer und ruhiger wurde. Meine Haut hatte nicht mehr so viele Unreinheiten.

Nachm halben Jahr bemerkte ich, dass ich seit dem Rauchstopp doch weniger krank geworden bin, als mit der Kippe.

Also alles ein Prozess. Mein Vater hat auch letztes Jahr im Oktober nach 45 Jahren (mit gut 40 Kippen pro Tag) aufgehört. Zu seinem Vorteil, da die Ärzte bei seiner OP (mit Komplikationen) im März gesagt haben, hätte er nicht aufgehört, wäre er dort verstorben.

Seitdem verteufle ich jede Zigarette. Spart Zeit, Geld, schlechte Gesundheit und den Geruch.

Genieße das Leben, aber ohne das Zeug, es lohnt sich.

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Bleib höflich und weise den Menschen mit der falschen Andeutung darauf hin, dass der Geruch nicht von dir stammt.

Falls dieser nicht darauf eingeht, lass ihn einfach reden. Solche Menschen wollen einfach ein bisschen Aufmerksamkeit und die sollte man ihm nicht geben

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Ich persönlich hab da nichts gegen, wenn jemand zu früh kommt, eher, wenn jemand zu spät kommt.

Bin meist auch lieber zu früh als zu spät. Gerade, weil ich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, kommt es nicht selten vor, dass ich ne gute halbe Stunde oder gar 45min zu früh dran bin, weil die so unberechenbar sind.

Zu spät kommen hingegen, zeigt für mich von Unzuverlässigkeit.

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Sind die jungen Erwachsenen heutzutage unverantwortlicher geworden?

Zu meiner Situation. Ich bin M 24 und besuche öftersmal meine "Freunde" (Alter zwischen 19 und 23).

Ich kann mich leider immer mehr überhaupt nicht mit den jungen Menschen identifizieren und ich finde das echt Schade. Ich hätte gerne mehr Freunde in meinem Altersbereich. Mir kommt es nur so vor, als ob niemand von den jungen Leuten ein höheres Ziel erreichen will oder daran wirklich arbeitet. Gefühlt wollen alle nur noch Spaß haben (Partys) und kaum einer kümmert sich wirklich darum gute Arbeit zu bekommen oder vielleicht auch ein Studium anzustreben (halt ein höheres Ziel Arbeits- oder Bildungstechnisch zu erreichen), damit die vielleicht eine bessere Zukunft haben können.

Ich kann verstehen, dass viele in den jungen Jahren verunsichert sein können, was die eigentlich so wirklich wollen, aber leider machen die dann meistens als Alternative erstmal gar nichts… was ich absolut für Selbstdestruktiv halte.

Im Vergleich dazu strebe ich derzeit eine Zweitausbildung und eine Weiterbildung an. Ich hatte sogar für eine Weile studiert. Ich beschäftige mich mit politischen und gesellschaftlichen Themen, rede mit einigen Menschen darüber und versuche echt was mit meinem Leben anzufangen und andere haben irgendwie nicht so den Drang danach irgendwas besonderes zu erreichen. (Bin ich da vielleicht eher untypisch?).

Ich kann verstehen, dass man als junger Mensch durchaus seine Zeit mit sowas wie Partys genießen will… aber doch nicht nur. Irgendwo muss man doch verantwortlich für sein Handeln sein oder?

Das sind so meine Erfahrungen in meiner Bubble. Wie seht ihr das? Sind die jungen Erwachsenen heutzutage so unverantwortlich geworden?

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M23 hier. - Nun, das mit den Zielen würde ich nicht ganz so sagen. Ich habe viele im Umfeld, die auch nicht wirklich ein Ziel haben (mich eingeschlossen), jedoch sehr ambitioniert an dem arbeiten, was sie gerade arbeiten/studieren etc. . Habe in zwei Wochen meine Kolloquium meines Erziehers, mein wirkliches Ziel war es nicht wirklich, dennoch bin ich hier mit einem Ehrgeiz, der sich nicht so einfach erklären lässt, sondern sich erst ergeben hat. Ich denke, dass was du als "Ziellos" beschreibst ist eher die "Selbstfindungsphase" bei der erstmal ein Prozess durchlaufen muss "Was will ich? Was will ich erreichen? Und ist es das Richtige für mich?" Dabei denke ich, sind die 20er Jahre die besonderen Jahre um das herauszufinden und sich auszuprobieren.

Wenn man mein Berufswunsch von früher anschaut (Soldat) und das jetzige Ergebnis (Erzieher) zeigt sich auch, dass sich erst Dinge mit der Zeit ergeben.

Nach etwas höhrem im Sinne der Karriere etc strebe ich aktuell weniger, sondern möchte erstmal ins Berufsleben starten und schauen, wo mich mein Weg hinführt.

LG

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Nach dem Abi wusste ich nicht ,was ich machen wollte und habe erstmal ein FsJ gemacht in einer weiterführenden Schule mit dem Schwerpunkt Inklusion.

Nach dem FsJ wusste ich auch nicht wirklich in welche Richtung es geht, weshalb ich einfach mal die Erzieherausbildung angefangen habe, wo ich so eigentlich erst den Sozialen Bereich in Bereich KiTa/Schule/Heim kennengelernt habe und bis heute im Kita-Bereich geblieben bin.

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Am letzen Tag im Monat

Eigentlich am letzten Tag des Monats, aber kriege es meist so 3-5 Tage vorher ausgezahlt

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