Ich bin da folgender Meinung:

Hey!

Kein Geschlecht, sei es nun Mann, Frau, oder was anderes, sollte bestenfalls im schlechten Licht stehen.

Ich persönlich habe jetzt kaum bemerkt, dass gegen Männer durch die Medien gehetzt wird. Allerdings habe ich bemerkt, dass toxische Männlickeit nicht mehr gern gesehen wird. Und Weiblichkeit ins Rampenlicht hinzukommt.

Natürlich gibt es Extremen, immer. So gibt es immer wenige radikale Leute, die meinen, Männer sollten ausgerottet werden oder Frauen seien einfach nur Bedienung.

Generell mag ich die Richtung in die das geht, weil es die Richtung zur Gleichberechtigung ist. Und wenn das was Schlechtes ist, dann weiß ich auch nicht weiter.

Liebe Grüße, HeySandstorm 💛

...zur Antwort

Hey!

Indirekt verheimliche ich alles. Allerdings so, dass man nicht drauf rumpicken kann. Zum Beispiel mithilfe von Aussagen, die nur das Nötigste sagen. Oder auch, wenn ich nichts Eindeutiges sage, und damit die Wahrheit nicht ausschließe.

Ich mache das quasi, um mich selbst zu schützen. Ich habe häufig Angst, dass sie anders reagieren, if you know what I mean.

Liebe Grüße, HeySandstorm 💛

...zur Antwort

Hey!

Ich versuche es mal, so einfach wie möglich zu erklären. Zur Auffrischung, die Definition von Transgender ist "jemand, der sich nicht mit dem Geschlecht seines Körpers identifiziert".

Warum gibt es in Deutschland so viele Transgender?

Das würde ich nicht behaupten. Trans-Personen gibt es überall ungefähr gleich viel. Allerdings haben die Leute hier mehr Akzeptanz gegenüber ihnen, weshalb sich auch mehr Trans-Personen outen.

Was sind die Ziele eines Transgender?

Die allgemeinen Ziele sind bei vielen, dass man sein jetziges Geschlecht dem gewünschten anpasst. Der Rest kommt auf die Person selber an. Manche haben die Ziele, manche andere.

Gab es schon immer Transgender?

Das kann niemand genau nachprüfen, genauso wie das genaue Aussehen der Dinosaurier. Es liegt nunmal sehr weit in der Vergangenheit. Aber ich kann dir sagen, dass es eine trans*-Herrscherin in der Antike gab, die sich als Frau präsentierte und als Frau gesehen wollte.

Ich hoffe, ich konnte dir irgendwie weiterhelfen!

Liebe Grüße, HeySandstorm 💛

...zur Antwort
Finde ich gut

Hey!

Ich finde sie äußerst sinnvoll - solange man sich in Grenzen hält. Wenn wir mal das Apokalypsebeispiel mit den vielen Pronomen nehmen, so etwas wäre menschlich unlogisch und wird auch von keinem durchgesetzt.

Dir tut es nichts an, aber Menschen hilft es. Generell finde ich, man sollte gleich keine Unterscheidung machen, anstatt zwischen er, sie, es, they, ... zu trennen. Wir sind doch alle Menschen.

In anderen Sprachen existiert so etwas seit Jahrtausenden, nun warum nicht auch bei uns?

Liebe Grüße, HeySandstorm 💛

...zur Antwort

Hey!

Ganz schlicht und simpel: Es ist normal. Das Phänomen ist seit der Antike bekannt. [1]

Das heißt, es ist nichts Neues. Demnach wird es auch von vernünftigen Menschen, die Wissenschaftler sind, normalisiert. Laut der WHO ist es übrigens keine psychische Krankheit mehr, sondern ein sexueller Gesundheitszustand. [2]

Liebe Grüße, HeySandstorm ❄️

...zur Antwort

Hey!

Komplexe Themen erklärt man sehr gut mit Vergleichen und so. Ich würde jedenfalls so rangehen.

Versuche dir ein verstärktes Beispiel zu finden, an dem du zeigst, dass es eben so ist, und das Verbot leider vollkommen sinnfrei ist, usw.

Wichtig sind deine Gefühle. Frage deine Mutter, was sie gegen Trans-Personen hat. Erkläre ihr, wie du dich fühlst, wenn du als Frau gesehen wirst und dann im Vergleich, wie viel besser du dich fühlst, wenn du als Mann angesehen wirst.

Liebe Grüße, HeySandstorm ❄️

...zur Antwort

Hey!

Ja klar kenne ich die, aber das hat mehr damit zu tun, dass ich alle wichtigen Sagen mal gelesen haben wollte.

Die Sage im Unterricht hatten wir nur in Latein, Anfang 4tes Lernjahr.

Liebe Grüße, HeySandstorm ❄️

...zur Antwort

Hey!

Lieber absprechen. Mir nichts, dir nichts einfach so in das Jungsklo reinzuspazieren ist nicht die beste Wahl. Das könnte ja jeder tun und im Nachhinein als Trans abstempeln. Deshalb zur zuständigen Person gehen (meist Schulleitung) und abklären. Du musst aber damit rechnen, dass dir abgesagt wird, je nach Schulleiter.

Falls es schlecht läuft, und du in einer homophoben Stadt oder so lebst, wirst du im Endeffekt vor vielen Leuten geoutet sein. Falls es gut läuft, kannst du evtl. sogar deine Lehrer fragen, ob sie deine gewählten Namen und Pronomen benutzen (kann man auch davor machen).

Liebe Grüße, HeySandstorm ❄️

...zur Antwort

Hey!

Naja, so wie du es gesagt hast, wäre es Grauzone. Namen wie Alex gehen für beide, werden aber mehr als Männlich aufgefasst.

Deshalb würde ich vorsichtig mal nachfragen, welche Pronomen dein(e) Freund(in) denn benutzen möchte. Wenn nicht gleich eine Antwort kommt, keine Panik. Das eigenes Geschlecht ist für manche ein komplexeres Thema, und um sich zu verstehen, braucht's bei manchen eine Weile.

Liebe Grüße, HeySandstorm ❄️

...zur Antwort

Hey!

Die Griechen hatten nicht mehr und nicht weniger Homosexuelle, jedenfalls lässt sich das heute kaum sagen. Allerdings stimmt es natürlich schon, dass die Akzeptanz davon da war, ganz einfach weil es was Menschliches ist.

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort

Hey!

Ich verstehe echt nicht, was dein Problem mit Femboys ist. Das sind laut Definition einfach nur männliche Personen, die sich "typisch weiblich" verhalten und kleiden.

Sowas wie Femboys gibt es schon ziemlich lange, und das eigentlich nur, weil jemand auf die unsinnige Idee kam, zu bestimmen, wie sich ein Mann oder eine Frau zu benehmen und zu kleiden hat. Das ist das wahre Problem, nicht die Menschen, die eine bestimmte Verhaltensweise und Kleidung bevorzugen.

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort

Hey!

Nun ja, ich glaube nicht, dass es jetzt was dramatisches ist. Bei mir passiert das schon öfters, dass ich schreibe "Na, meine getreuen Jünger?" (So oder so ähnlich sprechen wir uns halt an, aus Witz). Dann aber muss ich was machen, was unerwartet kam, und die möglichen Antworten lese ich viel später.

Das war jetzt mein persönlicher Grund, warum es nicht gehen könnte, es gibt aber natürlich so viele Gründe, wie es Menschen gibt.

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort

Hey!

Das, was du vorgeschlagen hast, ist ein sehr schlechtes Experiment. Selbst bei anhaltenden körperlichen Schäden (was meinesachtens sowieso nie passiert ist) ist die körperliche Umwandlung immer noch besser als die geistige.

Das, was du vorschlägst, wurde auch schon durchgeführt. Meinetwegen damals, als schwul-Sein oder Linkshändigkeit noch geachtet wurden. Die Menschen erlitten öfters starke seelische Schäden, was bei manchen sogar zu Selbstmord führte, weil die Identifikation mit dem Geist an sich gestört worden war.

Jetzt haben viele nicht ohne Grund das Motto "Sei du, und steh dazu". Es ist auch ethisch nicht korrekt, jemanden zu ändern, so, wie es die Natur nicht sagte. Jeder Geist wird schon in den früheren Schwangerschaftsphasen herausgebildet, erst später differenziert sich, ob die Person jetzt XX oder XY Chromosome hat. Wenn man so etwas grundlegendes ändern will, kann es sehr schmerzhaft sein.

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort

Hey!

Lass uns erstmal anschauen, was es bedeutet:

>> Demisexualität. Wenn eine Person nur für eng zu ihr stehende Personen potenziell Lust empfinden kann.

Meiner Meinung nach ist es schon wichtig, weil ich eventuell demiromantisch bin: Ich könnte mir niemals vorstellen, mich in eine fremde Person zu velieben, aber vielleicht empfinde ich Gefühle für meinen besten Freund. Naja, wer weiß...

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort

Hey!

Selbst in Barcelona gibt es ja maximal ein Viertel, wo zwei Transfrauen was verrücktes anstellten. Eine Stadt würde allein deswegen nicht funktionieren, weil das Separartion wäre, und einen ähnlichen Effekt auf die separierten Menschen hat, wie eine Stadt voller Dunkelhäutiger.

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort
Ich denke ehe nicht

Hey!

Meine Antwort hat damit zu tun, dass Disney sich sehr lange weigerte, LGBTQ+ in irgendeiner Form in Disney-Filme einzubauen. Die erste Repräsentation fand deswegen erst in "The Owl House" statt. Dort war die Protagonistin bisexuell. Das ist aber nicht so lange her passiert, weshalb es sicherlich bei Elsa auch nicht war.

Außerdem gibt es, soweit ich weiß, keine Beweise dafür, außer dass sie sich nicht wie die Klischee-Frau verhält, was aber überhaupt nicht damit zu tun hat.

Liebe Grüße, HeySandstorm.

...zur Antwort

Hey!

Aus Gesprächen mit Personen, die trans* sind, muss ich sagen, dass Euphorie nicht universell ist. Wo einer Person es riesige Freude bereitet, einen Rock anzuziehen, reicht es anderen aus, auch nur Lippenstift zu benutzen. Probier einfach für dich aus, was das Beste ist!

Liebe Grüße, HeySandstorm

...zur Antwort

Also, erstmal die knackige Antwort: Nein, du bleibst lesbisch (oder halt pan I dunno)

Jetzt die ausführlichere Erklärung: Dein Geburtsgeschlecht spielt hier so überhaupt keine Rolle, sondern das Geschlecht, mit dem du dich hier identifizierst - fem/nb.

Wenn du auf Frauen stehst, und dich als weiblich (unabhängig von Geburtsgeschlecht) identifizierst, heißt das Homosexualität.

...zur Antwort

Stellen wir uns mal folgendes Szenario vor:

Zwei Säugetiere treffen sich. Sie sehen ganz verschieden aus und doch sind sie beide mit der selben Bezeichnung versehen. Sie beschließen also, sich genauer zu definieren, schauen sich ihre Eigenschaften an und so wird das eine zur Katze und das andere zur Kuh. Sie trennen sich, und nach einigem Wandern trifft die neuernannte Katze auf eine andere Katze. Sie sehen aber auch ganz verschieden aus, und die Größere will nicht einfach nur "Katze" genannt werden, weil sie sich nicht so richtig wohlfühlt mit dem Begriff, und so beschließen auch sie, es wäre vernünftig, sich zu differenzieren. Eine, die Größere, nennt sich Gepard und die andere Hauskatze.

An dieser Geschichte merkst du vielleicht schon, worauf ich hinauswill. Jede Person ist einzigartig, und identifiziert sich vielleicht mehr mit einem Begriff als sie es mit einem anderen täte. Das macht diese Person glücklicher. Aber nicht alle, manche Fledermäuse möchten vielleicht lieber Säugetier genannt werden und mancher Schwuler einfach nur queer. Und solange niemandem gegen seinen Willen Gewalt angetan wird, hat das dich im Prinzip nicht zu stören.

Ergänzung: Manche Weißkopfseeadler finden ihren Namen außerdem zu kompliziert und bevorzugen lieber das simplere "Adler".

...zur Antwort

Also, du könntest schauen, in welche Richtung es gehen soll. Es gibt zum Beispiel eine Weltuntergangssage in der nordischen Mythologie: Ragnarök heißt die. Das ist die bekannteste, andere Mythologien haben auch solche Sagen.

Beim Christentum könntest du nach den vier Reitern der Apokalypse nachschauen. Die haben ziemlich viel Material zum Verarbeiten.

Freut mich, Sands.

...zur Antwort