Es könnte eine Art Sci-Fi-Story sein oder der Ausdruck des Wunsches nach Frieden; da da auf der Erde momentan schwierig scheint, wird der Frieden im All dargestellt. Da es aber künstlivh generiert wurde, ist schwer zu sagen, ob es eine Bedeutung haben soll.

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Alles zu wissen ist Auch deshalb unmöglich, weil sich alles dauerhaft verändert. Das gegenwärtige Wissen wird also bereits in der nächsten Gegenwart überholt, und sei es nur durch eine einzige Information, die sich verändert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle Informationen erneuert oder überholt werden, insofern kann man das momentane Wissen im Umlauf ständig anzweifeln. Um der zu werden, der man ist, ist es allerdings nicht nötig, alles ständig anzuzweifeln. Denn du wurdest ja durch Informationen geformt, die zu dem damaligen Zeitpunkt und eventuell auch noch heute aktuell waren/sind. Durch Veränderungen der Informationen veränderst auch du dich, allerdings nicht bei jeder Information (Wenn zum Beispiel eine neue Baumart entdeckt wird oder irgendwo auf der Welt ein Mensch allein im Schlaf stirbt, verändert das vermutlich nichts an deinem Leben).

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Ich gehe mal der Annahme nach, dass es existiert und dass ein solches Wesen friedfertig wäre; das Erste, was die Mächtigen dieser Welt Unternehmen würden, ist das Erforschen, Jagen oder eventuell Töten des Katzenkönigs.

Von der Reaktion der Menschen aber mal abgesehen, könnte uns dieses Wesen vielleicht einen Handel mit Wissen anbieten: sein Wissen, denn es muss schließlich auch irgendwoher kommen, gegen unseres oder unsere Gastfreundschaft. Da es eine Art außerirdische Lebensform wäre, würde es unser Wissen besonders im Bereich der Wissenschaften (vielleicht auch Philosophie) erweitern. Auch beim Erarbeiten von Friedensabkommen und generellen Kompromissen könnte es hilfreich sein.

Dafür müsste es aber überhaupt keinen Machtansprich haben, von allen Menschen gleich respektiert wären umd somit vollstes Vertrauen genießen und wirklich friedfertig sein. Das ist aber wirklich unwahrscheinlich, da keine Rasse perfekt ist, und die Menschheit ist noch lange nicht so weit. Aber es hat Potenzial für einen Animé oder eine etwas abstrakte Geschichte (eventuell Sci-Fi).

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Es gibt zwei wahrscheinlichste Gründe für ein solches Verhalten: niedriges Selbstbewusstsein, momentane Probleme im Studium oder auf der Arbeit, eventuell lässt die Person ihre schlechte Laune an dir aus. In diesem Fall bemerkt sie es nucht zwingend.

Oder diese Person hat in irgendeiner Form Probleme mit deinem Verhalten oder Teilen davon und reagiert mit Herabwürdigung und eindeutigen Signalen von Missbilligung; auch hier besteht die Möglichkeit, dass das unterbewusst geschieht, ist aber weniger wahrscheinlich.

In beiden Fällen hilft es, darüber zu reden und ganz offen sein. Du kannst auch versuchen, einen Kompromiss zu machen, besonders im zweiten Fall.

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Da beides darauf beruht, sich vom eigenen Standpunkt zu entfernen und möglichst sachlich Entscheidungen zu treffen, gehe ich davon aus, dass es Menschen gibt, die eine oder beide Möglichkeiten bewusst nutzen, zumindest in die Richtung gehen, aber eventuell nicht wissen, wie es heißt. Dem Menschen an sich ist es aber nur schwer möglich, komplett neutrale Entscheidungen zu treffen, dafür ist der emotionale Bereich im Gehirn zu groß (verhältnismäßig). Soziopathen, Psychopathen und manche Autisten können vielleicht komplett sachlich beurteilen, allerdings in zwei von drei Teilen mit anderen Einschränkungen; Psychopathen sind nicht so sehr eingeschränkt. Das Bewusste ist dabei auch fraglich, vielleicht machen sie das auch automatisch.

Wenn ich Entscheidungen treffe, erwäge ich die Folgen für mich und mein Umfeld auch sachlich, aber nicht immer bewusst. Bei jeder Lüge, die ein Mensch erzählt, denkt er oft schon über mögliche Folgen nach. Und wie gesagt, die Emotionen sind schwer komplett auszublenden.

Ich hoffe, das hilft.

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Wenn man das Bewusstsein so definiert, dass es die geistige Anwesenheit ist, die durch die einkommenden Informationen der Außenwelt beeinflusst wird, entsteht es tatsächlich im Gehirn: die verschiedenen Bereiche kommunizieren über Synapsen miteinander, hinzu kommt das Bauchgehirn, mit dem das Kopfgehirn über die Darm-Hirn-Achse kommuniziert. Wird man bewusstlos oder schläft, verändern sich die Wellen im Gehirn. Bei Pflanzen und hält das System, mit dessen Hilfe sie auf Signale ihrer Umgebung und innerhalb sich selbst reagieren können, für die Reaktionsfähigkeit, also eine Art Bewusstsein, her.

Da ein Kriterium, dass Leben erfüllen muss, Reizbarkeit, also das Reagieren auf äußere Reize, ist, existiert so oder ähnlich in jedem lebenden Organismus ein "Zentrum" für einkommende Informationen und ausgehende Reaktionen.

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Der Entzug ist sehr wahrscheinlich die Ursache. Achte darauf, dass du nicht zu schnell mit dem Rauchen aufhörst, sondern allmählich, das kann deinem Kreislauf schaden und damit deine Gehirnfunktionen beeinflussen.

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Ja musste ich auch leider schon

Das kommt darauf an, was du als unfair definierst; natürlich kann es für den Gesprächspartner unangenehm sein oder man selbst merkt, dass man ihn ein bisschen verletzt, aber im Endeffekt ist es besser für beide Parteien, ehrlich zu sein, sowohl für die Zukunft als auch für die Gegenwart. Auch wenn es im ersten Moment wehtut.

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Deine Gedanken spiegeln sich in deinem Verhalten wider, und unterbewusst weißt du das. Du achtest also verstärkt auf Signale deiner Mitmenschen, die in die Richtung gehen, in die du Angst hat, dass sie es tun. Das kann ein Zeichen von Stress sein oder davon, dass du deinen engsten Vertrauten nicht zu 100% vertraust.

Es gibt tatsächlich Menschen, die so etwas wie Gedanken lesen können, anhand von Mimik, Gestik etc. Manche behaupten auch, Hellseher bzw. "Psychs" zu sein (ob es das wahr ist, ist sehr umstritten, aber genauso möglich wie unmöglich, da menschliche Gehirne zumindest teilweise gleich funktionieren und es Vieles gibt, dass wir nicht verstehen oder wissen).Von solchen Menschen gibt es aber nicht unglaublich viele und es würde dir glaube ich auffallen, wenn du so jemanden kennen würdest.

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Feste Strukturen bedeuten, dass du dir feste Zeiten nimmst und dazu Tätigkeiten festlegst, die du dann machst. Wenn du dieselben Tätigkeiten zu etwa denselben Zeiten machst, entwickelt sich eine gewisse Gewohnheit: Struktur.

Fixe Abläufe können sich auch auf Projekte, Arbeit in Teams oder in Abteilungen beziehen: Strukturen führen hier zu zielstrebigerem Arbeiten und besserem Ergebnissen (Wenn man es nicht übertreibt). Das ist auch als Jour Fixe.

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Möglich wäre, dass du durch zu viel Kontakt mit surrealen oder fiktiven Inhalten wie Filmen, Büchern oder Ähnlichem so viel Zeit verbracht hast, dass du den Bezug zur Wirklichkeit verloren hast. Es kommt auch vor, dass Menschen zu viel Zeit "in ihrem Kopf" verbringen, wenn sie zum Beispiel eine Geschichte immer weiterspinnen oder Was-Wenn-Szenarien durchspielen.

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Falls es überhaupt passiert, du den Traum also weiterträumst, und das kommt vielleicht einmal in zehn Jahren vor, hilft nur warten. Ich habe einmal einen Traum fortgesetzt, aber dazwischen lagen zwei Jahre.

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Die höchste Ebene des Denkens (falls es so etwas gibt), könnte durchaus mit der Holistik in dem Sinne zusammenhängen, dass du in der Lage bist, alles um dich herum zu erfassen und zusammen damit die kleinen Zusammenhänge im übergeordneten Großen Ganzen. Das wäre eine Art extrem verworrenes Netz. Die oberste Ebene des Denkens würde sich gleichzeitig aber auf alle Bereichebeziehen, also als ob Sherloque Holmes auch sozialpsychisch alles wahrnehmen könnte.

Wenn ein Mensch tatsächlich so viele Informationen auf einmal verarbeiten kann und sein Gehirn dabei nicht komplett überfordert ist (was so gut wie unmöglich ist), dann hat er möglicherweuse die momentane höchste Ebene des Denkens erreicht.

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Der Neocortex, ein großer Bereich des Gehirns, ist u.a. für lügen, verschleiern und täuschen zuständig. In unserem Gehirn gibt es einen weiteren Bereich, das limbische Gehirn, das uns im Gegenteil ehrliche Reaktionen entlockt, wie um Beispiel das an-den-Hals-fassen um sich selbst zu beruhigen und viele weitere, meist unbemerkt bleibende Aktionen unseres Körpers.

Da ist so viel Interessantes in der Psychologie...Ich bleibe mal bei diesem Thema.

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Es gibt verschiedene Theorien dazu: neben bereits benannten Big Bounce und Conformal Cyclic Cosmology existieren noch Die String-Theorie, das Multiversum und eben die Vorstellung, dass alles mit dem Urknall angefangen hat (Und sicher noch viele Weitere). Es gibt keine klare Antwort, da die Physik beziehungsweise die Astronomie noch nicht soweit ist, das Universum erklären zu können.

Das Universum kann sowohl in einem lauten Knall enstanden sein als auch im Zusammenstoß von Realitäten oder Universen. Vielleicht hat sich auch der Urknall erst über Miliarden Jahre hinweg entwickelt. Das Ende, da sind sich Viele einig, beginnt mit dem Stopp der Sternentwicklung. Das große Nichts wird also zu eine großen dunklen Nichts. Fest steht aber auch hier noch nichts. Die Tatsache, dass alles (mindestens) ein Ende hat, ist auch auf sas Universum bezogen bisher nur Theorie. Es ist auch möglich, dass es für immer expandiert oder zumindest existiert.

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Es isst durchaus möglich, das wir in einer Simulation leben, schließlich ist, rein theoretisch gesehen, alles möglich.

Dieser Gedanke, der einer Simulation, beschäftigt "unsere" Menschheit aber schon ziemlich lange. Wenn wir also in der Lage sind, diese Simulation wahrzunehmen oder zumindest in Erwägung zu ziehen (angenommen das ist nicht geplant im unsere Intelligenz anzuregen oder in ähnlicher Art), dann ist die Simjlation fehlerhaft. Und wenn sie fehlerhaft ist, kann sie dann wirklich von einer übergeordneten, "göttlichen" Zivilisation beziehungsweise Menschheit geschaffen worden sein? Was ist der Sinn einer fehlerhaften Simulation?

Aber angenommen es ist so, dann würde doch der Eintritt der Sonne ins nächste Sternstadium das "Löschen" unserer Simulation sein. In dem Fall können wir davon ausgehen, dass die Realität der übergeordneten Zivilisation sehr viel langsamer verläuft als unsere.

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Wenn du Zeit hinterfragst, also unsere vierte Dimension, hinterfragt du damit das gesamte Konzept dieser Dimensionen. Du müsstest dich also zwangsläufig auch fragen, was real ist und ob es überhauot eine Realität, eine Existenz, gibt. Entscheide also für dich selbst, ob es diese Realität und die darin existierende Zeit gibt. Um zu beweisen, dass es Zeit gibt, müssten wir das Raum-Zeit-Kontinuum begreifen können. Und das können wir nicht.

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Vielleicht ist es genau diese Sinnlosigkeit, die den Sinn des Lebens markiert?

Ich glaube, dass jedes Lebewesen einen eigenen Sinn des Lebens finden muss. Ich meine, jeder ist unterschiedlich, warum sollten alle demselben Sinn folgen? Das Schönste am Leben ist doch schließlich das Chaos aus Zufällen, Schicksal, Vorbestimmung und Glaube (ob nun an einen oder mehrere Götter, sich selbst, Liebe oder Andere).

Im Endeffekt folgt, wenn man annimmt, dass etwas nur funktioniert, wenn es einen Sinn folgt, jede Pflanze, jedes Tier und jedes andere Lebewesen einen Sinn. Und vermutlich nicht alle demselben.

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Ich glaube, es gibt nur eine Art, das herauszufinden. Es macht das Leben zu einem wunderbaren Rätsel. Andererseits sterben wir jeden Tag ein bisschen mehr, also wann sind wir wirklich tot? Wann hört das sterben auf? Oder sind wir etwa schon von Anfang an tot und leben wie nach dem Prinzip der Bewertungsmethode, bei der man von der vollen Punktzahl nur die Fehler abgezieht? Es gibt noch so viele Fragen...

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