Ich denke der große Haken bei der psychologischen Betrachtung ist die Entfremdung die der Beurteilende erfährt, und die teils entmenschlichte Behandlung des Hilfesuchenden die daraus resultieren kann.

Es gibt natürlich auch Psychologen die ihr Fach auch praktisch beherrschen,
und nicht bloß Theorie anwenden, bei denen fühlt man sich aber auch nicht wie "beim Psychologen" sondern eher wie bei einem guten Freund.

Alltagspsychologie ist moderner Scharlatan, wissenschaftliche Psychologie streng methodisch überprüft. Wobei ich mich bis heute Frage warum den meisten Menschen die Fähigkeit abgeht in ihr angeborenes Potential zu greifen, welches Empathie genannt wird. Vermutlich sind sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

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Kindische Menschen machen aus einer Mücke einen Elefanten,
denken dass sich alles um sie dreht,
verstehen ihre Mitmenschen nicht,
übernehmen keine Verantwortung für ihr Tun und Denken,
drücken sich vor Entscheidungen,
und kennen kein Maß.

Das trifft auf genügend Menschen zu die schon längst kein Kind mehr sind.

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Wahre Freunde

  • Bringen dir Verständnis entgegen
  • Nehmen sich Zeit für dich
  • Sind in der Not für dich da
  • Stehen zu dir
  • Setzen dich nicht unter Druck
  • Genießen die Zeit mit dir, vice versa
  • Schaden dir nicht mutwillig
  • Sind ehrlich zu dir

Falsche Freunde

  • Versuchen dich zu verbiegen
  • Schämen sich für dich/ unterschlagen anderen dass sie mit dir verkehren
  • Sind nur da wenn sie etwas brauchen
  • Sind unaufrichtig und manipulativ
  • Nutzen dich aus
  • Sehen die Zeit mit dir als Verschwendung an
  • Verstehen dich nicht, und wollen es auch nicht
  • Reden hinter deinem Rücken schlecht über dich.
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Welche Charaktereigenschaft ist besser?

Nabend

also ich war früher so ein braver Junge, extrem schüchtern aber extrem lieb zu jedem, ich ließ alle anderen Leute ausreden, hörte zu wenn jemand mit mir sprach, beleidigte niemanden, legte mich nicht mit Lehrern an und nahm die Schule ernst und war halt ein komplettes Opfer (logischerweise)

Dann so mit 16 habe ich mich weiter entwickelt, da wurde ich so ein bisschen ein Assi Kind, also stritt ständig mit den Lehrern (diese ärgerte es immer extrem dass sie mir keine negative Note geben konnten weil meine Leistungen ja immer passten) war immer frech und respektlos zu jedem, die einige positive Eigenschaft die ich behielt war die Loyalität gegenüber meinen Freunden, also Versprechen hielt ich immer, aber Drohungen setzte ich auch immer um. In der Klasse bin ich ziemlich beliebt.

Ich muss dazu sagen dass ich - dies ist nur selbst diagnostiziert - sozial nicht so weit entwickelt bin wie ich in meinem Alter sein sollte, bei weitem nicht.

Dafür bin ich in einigen Fächer in der Schule um einiges besser als fast alle anderen, Mathematik zB. habe ich nur Einser, wo viele gefährdet sind, in Englisch zB bin ich auch der einzige Junge der immer Einser hat (ich schaue aber alles auf Englisch) dazu einige Fächer wie Politische Bildung oder Volkswirtschaftslehre bin ich auch bester, aber gut genug davon. Auch wenn ich da immer weider in der Klasse auffalle weil ich irgendwelche neoliberalen Extremmeinungen habe.

Jedenfalls habe ich glaube ich dieses ADHS oder wie das heißt.

Weiters akzeptiere ich auch keine Autoritäten was in der Schule und im Beruf immer wieder für Probleme sorgte.

Was Mädchen kennen lernen angeht, bei den meisten in meinem Alter und jünger komme ich gut an (wenn ich die anspreche dann bin ich da extrem confident, da weiß ich genau wie man da ran geht um zu überzeugen), ich bin 17, bei denen die mich interessieren würden (20 herum) hingegen habe ich nie eine Chance. Die sagen mir immer dass ich in ihren Augen ein Kind bin. In den letzten Monaten wollten insgesamt 3 15/16 Jährige mit mir zusammen sein, aber ich hätte gerne eine Freundin die 20 oder 23 oder so ist.

was denkt ihr?

und was von den ersten zwei Absätzen ist besser?

lg Thomas

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Beide Extreme sind unreif, und das bekommst du ja auch von reiferen Menschen (ältere Mädchen in deinem Falle) mitgeteilt- du bist von einem Kind zu einem Bengel geworden, das sind beides nur Etappen.

Wenn du nun noch realisierst dass Talent dir keine Narrenfreiheit, sondern ganz im Gegenteil eine Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft einbringt, könnte es vielleicht sein dass du deine Arroganz (welche übrigens immer aus dem Gefühl der Unzulänglichkeit stammt- in sich ruhende Menschen haben das nicht nötig) in Souveränität wandelt, und andere am Ende sogar etwas in dir sehen könnten was über einen begabten Trottel hinausgeht.

Tendenziell ist der Rebell dem "guten Kind" vorzuziehen, da es eine Zwischenstufe zum erwachsenen Menschen darstellt. Auch wenn du dadurch zur Zeit wesentlich anstrengender bist als ein braves Kind.

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Jeder Mensch will die Aufmerksamkeit und Anerkennung der anderen, warum?

Ich hab das Gefühl das die meisten Menschen Dinge nicht für sich selber machen sondern um bei anderen besser anzukommen.

Mann muss nur ins Fitnessstudio gehen und dort due Leute fragen wieso die trainieren. 80% davon machen es um bei anderen besser anzukommen.

Wenn sich eine Frau die Brust operieren lässt, machen es die meisten nur deswegen um bei anderen besser anzukommen. Dieses ich hab mich nicht weiblich gefühlt finde ich ist gelogen. Den Tief innen drinnen ist dieses Gefühl nur durch andere entstanden, weil man sich verglichen oder sonstiges gesagt bekommen hat..

Jeder will Unternehmer sein nur das nur da. it man Anerkennung bekommt und sich auf Instagram CEO nennen kann. Die Freiheit von dem viele reden ist eine Scheinwelt, jeder weiß das ein Unternehmer ebenso im Hansterrad wie ein Arbeitnehmer ist. Nur wenn man richtif ausgesorgt hat kann man davon entkommen..

Die meisten wollen Reich werden nicht weil sie nicht unglücklich sind sondern Aufmerksamkeit und Anerkennung brauchen die sie über Materiale Sachen bekommen die sich die Durchschnittsperson nicht leisten kann.

Jeder in der Stadt guckt einen Lamborghini nach und assoziieren das dieser Mensch vermögend ist.

Oder warum denkt ihr kaufen sich vieke teure Autos, teure Wohnungen oder teure Klamotten? Die meisten wollen Anerkennung und bejubelt werden..

Ich denke das im Leben die außerlichkeiten wichtiger sind als die inneren Werte, muss man leider traurig zugeben aber ohne Geld und Aussehen aber mit einen Jesus Charakter wirst du kein Gewinner.

Was denkt ihr darüber?

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Ich hab das Gefühl das die meisten Menschen Dinge nicht für sich selber machen sondern um bei anderen besser anzukommen.

Da trügt dich dein Gefühl nicht. Die meisten Menschen werden auch nicht zur gänze Erwachsen, das würde nämlich einen gewissen Bruch mit der Gesellschaft, mit späterer Rückkehr zu dieser erfordern.

Ich denke das im Leben die Äußerlichkeiten wichtiger sind als die inneren Werte,

Sehe ich garnicht so. Ohne ein geordnetes Innen, kann man die Pracht der Welt nämlich garnicht genießen.

...muss man leider traurig zugeben aber ohne Geld und Aussehen aber mit einen Jesus Charakter wirst du kein Gewinner.

Da fällst du doch genau in die selbe Falle wie die ganzen Anderen-
wer bestimmt denn wer gewonnen hat? Du? Oder die anderen?

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Mensch ein Produkt seiner Umwelt?

Ja. Die ersten Jahre seines Lebens nimmt ein Mensch nur "auf", und bildet so einen Grundstock an Wissen und erlerntem Verhalten.

Nein. Mit zunehmender Reife kann es einem Menschen gelingen erlerntes zu hinterfragen, und so neue Wege einzuschlagen, die ganz und garnicht dem Umfeld entsprechen.

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Wer gibt um zu bekommen, bekommt nichts.
Wer gibt weil es ihm Freude bereitet, wird immer reich sein.

Es sind die Menschen die sich selbst nicht glücklich machen können, die verzweifelt nach Dingen suchen, die diese Leere füllen können.

Andere spüren das, und fühlen sich instinktiv abgestoßen.

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Bilal aus der Memegruppe? Falls ja: So läuft man sich über den Weg! x)

Selbstoptimierung wäre das Ausbauen eigener Begabungen und anderer Fähigkeiten, sowie das abstreifen negativer Verhaltens und Denkmuster, die dein Lebensglück sabotieren.

Wie viel ist davon ratsam?

Das möchte ich so beantworten: Sofern du noch nicht zu Selbstakzeptanz und Selbstliebe gefunden hast, ist jede Form von "Selbstoptimierung" völlig für die Tonne. Warum? Weil der Antrieb dafür aus einem Mangel käme, und am Ende würdest du an dir herumdoktorn ohne jemals "anzukommen" - wie auch -
A Wüsstest du nicht was dir wirklich fehlt, und die Chancen wären hoch dass du an völlig verkehrter Stelle arbeitest (und auf eine Weise die dich quält) und

B Wäre dein "neues besseres Selbst" wieder Gegenstand deiner Selbstablehnung.

Hast du allerdings zur Selbstliebe gefunden, ist Selbstoptimierung immer solange gut wie sie dir auch wirklich nützt. Alles was dein Leben nicht verbessert, ist unnützer Ballast.

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Ich ziehe in zweifel dass es so viele sind, relativ zur Gesamtmenge der Frauen gesehen. Aber hier ein Ansatz

  • Männer mit dem Potential zur Gewalt haben die Fähigkeit zu beschützen
  • Aus körperlicher Überlegenheit geht oftmals Selbstbewusstsein hervor
  • Wer Selbstbewusst ist, strahlt Dominanz oder zumindest Unabhängigkeit aus
  • Wer andere zusammenfalten möchte, muss fit sein. Das ist attraktiv.
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Mensch

Lächerliche Frage. Sofern die (Haus)Katze keine Aterie aufbeißen kann, was tatsächlich schon mal vorgekommen ist, reicht es das Tier an Genick und Beinen zu packen und einmal kräftig zu ziehen. Ein Luchs kann einem Menschen durchaus gefährlich werden, und Großkatzen bringen Menschen mit Leichtigkeit um.

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Wie hälst Du es selbst wie Tolerant bist Du und wieviel Toleranz erwartest Du von anderen?

Toleranz bedeutet "Dulden". Toleranz ist also kein Wert in dem Sinne. Toleranz ist ein notwendiges Übel, mit dem es Schlimmeres zu vermeiden gilt.

In dem Moment wo mir meine Toleranz ebenso viel Unvergnügen und Schmerz bereitet wie der Konflikt, den ich dadurch zu vermeiden suche, ist es Zeit sich davon zu verabschieden.

Ich toleriere daher alles was

  • Keine weitreichenden und/oder langanhaltenden Konsequenzen auf mein Leben, die Umwelt oder meine Mitmenschen hat
  • Mich nicht in meinem Streben nach Selbstentfaltung einschränkt (manche Gesetze befolge ich z.B nicht, weil sie unerhörte Eingriffe in meine Freiheit vornehmen, ohne einen Mehrwert für die Gesellschaft zu erzeugen)

Dass Ali seine Kinderbraut missbraucht, ist daher nicht tolerierbar, selbst wenn es in seiner Kultur "ok" ist. Und dass Horst seinen SUV die 300 Meter zum Einkaufen fährt, und es auf der Autobahn auch immer 180 sein müssen, ist auch nicht tolerierbar.

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Nein

Verwerflich ist es Macht über den anderen auszuüben, sei es durch Manipulation, Druck, oder Strafe. Ein guter Teil der Menschen hier kann sich nicht vorstellen dass eine Beziehung (und sei sie nur sexuell) zwischen einem Erwachsenen (z.B 30) und einer Minderjährigen Person von sagen wir mal 14 (Alter wo die Sexuelle Selbstbestimmung greift) liebevoll und beidseitig sein kann.

Die Chancen dass es zu einem Missbrauch kommt mag vielleicht höher sein, aber Zahlen gibt es dazu keine. Aus meiner Arbeit mit Jugendlichen habe ich gelernt dass einige der schlimmsten Dinger die man sich nur vorstellen tatsächlich bei Jugendlichen unter sich ablaufen, denn diese sind in der Regel unreif und rücksichtslos. Dank Jugendstrafrecht enden die meisten Vergewaltigungen und Missbrauchsfälle unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in ungerechtfertigt milden Strafen, wenn es überhaupt zur Aufnahme der Ermittlungen kommt.

Ich würde mich freuen wenn meine Tochter einen etwas älteren Mann an ihrer Seite hätte, da kann ich mir wenigstens einigermaßen sicher sein dass er die Konsequenzen seines Handelns absehen kann, und etwas Charakterentwicklung hinter sich hat.

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Warum habe ich das Gefühl das ich nur noch für andere lebe?

Weil du offenbar kein Selbstwertgefühl hast, und völlig übersiehst dass der Wert deiner Person nicht davon abhängt, ob du ein ganz besonders-besonderer Mensch bist. Du bist du, das ist ausreichend und auch gut so.

Das Leben ist kein Wettbewerb, keine Reise, und auch keine Prüfung.
Es ist wie ein Stück Musik. Genieße es solange es läuft, mit seinen hohen und tiefen Tönen, den Pausen und dem Tamtam. Denn wenn es vorbei ist, ist es vorbei.
Es geht weder darum schnell irgendwo hinzukommen, noch etwas zu erreichen. Sonst wäre ein Musikstück auch bloß ein einziges Finale, und wir würden den Komponisten zujubeln die den lautesten Knall in kürzester Zeit produzieren.

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Die Frage ist.... soll ich es meinem Freund erzählen

Was erhoffst du dir davon?
Bestenfalls juckt es ihn nicht, schlimmstenfalls gibt es riesen Terz, und du bist beide los. Denke mal bis zum Ende.

Weiß nicht weiter, was soll ich tun

Mach Nägel mit Köpfen, sage deinem "Kumpel" dass du damit nicht länger umgehen kannst, und dass er damit aufhören soll. Mache klar dass ihr keine Freundschaft haben könnt wenn er beharrlich an deiner Beziehung und deinen Entscheidungen sägt.

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Mit 19 noch keinen Kuss?

Hallo,

mir ist grad lw also was soll's, ich weiss dass dieses Thema hier bestimmt schon eine Millionen mal dran gekommen ist, aber mich interessiert gerade deine Meinung zu meinen Fall.

Also eigentlich bekomme ich sehr oft von Mädchen Komplimente (ohne dass ich mein Aussehen oder ähnliches anspreche), und in Clubs werde ich auch oft angetanzt, und mittlerweile finde ich mich auch selber gut aussehend, was früher nicht der Fall war. Trotzdem hab ich es geschafft mit 19 (sehr bald 20) noch nicht meinen ersten Kuss gehabt zu haben. Ich hatte einmal die Chance, aber habe die Signale nicht kappiert (aber da war ich auch erst 15, ist eigentlich auch egal). Ich denke mal es liegt daran dass ich zu schüchtern bin, keine Frauen anspreche, und früher zuviel gezockt habe, daher auch wenig Leute kennengelernt habe und deswegen habe ich auch eigentlich noch nie weibliche Freunde gehabt. Ausserdem sage ich oft komische Sachen (weil ich auch in der Schule von meinen Freunden aufeinmal gemobbt wurde, suche ich heute noch nach Anerkennung und Aufmerksamkeit, weshalb ich mittlerweile lieber gar nichts als was dummes sage. Und mit dumm meine ich einfach, dass ich irgendein Kommentar abgebe den halt niemand lustig findet, aber als lustig gedacht war) zudem bin ich nicht so der Witzemacher, wobei ich schon das Gefühl habe, dass sich das in den letzten einandhalb Jahren gebessert hat.

Eigentlich weiss ich auch nicht mehr worauf ich hinauswollte (Sorry dafür), aber ich habe einfach insgesamt einige Fragen:

Soll ich, wenn es mal soweit ist (erster Kuss, erstes mal) meinem Gegenüber sagen, dass ich eigentlich null Erfahrung habe?

Ich war auch schonmal kurz davor in einen Bordell zu gehen, einfach nur um die Erfahrung zu sammeln, aber finde es einfach zu ekelhaft und habe zu viel Angst vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Was meint ihr dazu, sollte ich einfach mal die Erfahrung machen, damit ich nicht immer mit dieser Ungewissheit herumlaufe? Würde mir das sogar helfen, lockerer vor Frauen zu sein?

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Soll ich, wenn es mal soweit ist (erster Kuss, erstes mal) meinem Gegenüber sagen, dass ich eigentlich null Erfahrung habe?

Kann beim Kennenlernen süß sein, aber mach keine große Nummer daraus. Wichtig ist, dass du ihr zeigst was du willst. Frauen sind auch nur Menschen, die wollen auch das volle Programm- und sind oftmals enttäuscht dass so viele Jungs entweder nicht dazu stehen, oder an nichts anderem interessiert sind.

Ich war auch schonmal kurz davor in einen Bordell zu gehen, einfach nur um die Erfahrung zu sammeln, aber finde es einfach zu ekelhaft und habe zu viel Angst vor sexuell übertragbaren Krankheiten. 

Im Bordell wird bis auf wenige Ausnahmefälle nur Safersex praktiziert.

Würde mir das sogar helfen, lockerer vor Frauen zu sein?

Mag sein, aber nötig hast du das nicht.

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