Ich würde mich in dieser komplizierten Lebenslage von der Caritas oder Diakonie beraten lassen. Die kennen alle wichtigen Anlaufstellen. Viel Glück Dir, nie aufgeben, Hilfe suchen.

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Ja, du kannst den Teig für Nutellakekse am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Es ist sogar empfehlenswert, den Teig vor dem Backen für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen zu lassen, da dies dazu beiträgt, dass die Kekse beim Backen nicht zu sehr verlaufen.

Wenn du den Teig am Vortag zubereitest, solltest du ihn gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren, damit er nicht austrocknet oder unerwünschte Aromen annimmt. Vor dem Backen kannst du den Teig kurz Raumtemperatur annehmen lassen, damit er sich leichter verarbeiten lässt. Dann kannst du die Kekse formen und backen, wie im Rezept angegeben. Viel Spaß beim Backen!

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Der Echo Musikpreis wurde in Deutschland verliehen und war eine der wichtigsten Auszeichnungen in der Musikbranche. Im Jahr 2018 wurde der Echo jedoch aufgrund eines Skandals um die Auszeichnung einer kontroversen Band aufgelöst. Die Kritik an der Entscheidung des Echo-Verbands führte dazu, dass viele Künstler und Musiker den Preis als nicht mehr glaubwürdig ansahen. Als Reaktion darauf wurde beschlossen, den Echo abzuschaffen und einen neuen Musikpreis ins Leben zu rufen, der die Werte und Standards der Branche besser widerspiegelt.

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  1. Teilzeitjob: Suche nach einem Teilzeitjob, der mit deinem Zeitplan vereinbar ist, z.B. am Wochenende oder abends.
  2. Freelancing: Biete deine Fähigkeiten und Dienstleistungen als Freelancer an, z.B. als Texter, Grafikdesigner oder Programmierer.
  3. Nachhilfe geben: Wenn du gut in einem bestimmten Fach bist, könntest du Nachhilfestunden für Schüler anbieten.
  4. Online-Umfragen: Melde dich bei Plattformen an, die für das Ausfüllen von Umfragen bezahlen.
  5. Verkauf von selbstgemachten Produkten: Wenn du handwerklich begabt bist, könntest du selbstgemachte Produkte online verkaufen.
  6. Babysitten oder Haustierbetreuung: Biete deine Dienste als Babysitter oder Haustierbetreuer an.
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Meinung des Tages: Bayern plant Ende der Kassenbonpflicht - wie bewertet Ihr die Idee?

Seit 2020 sind Händler mit elektrischen Kassensystemen dazu verpflichtet, ihren Kunden nach dem Einkauf einen Bon auszuhändigen. In den meisten Fällen allerdings landen diese in der Tonne. In Bayern werden nun Verbündete für ein Ende der Bonpflicht gesucht..

Ein bayerischer Vorstoß

In Bayern wird ein erneuter Versuch unternommen, die 2020 eingeführte Bonpflicht wieder abzuschaffen. Diese Forderung ist Teil einer Bundesinitiative, die in dieser Woche im bayerischen Kabinett beschlossen worden ist. Die bayerische Staatsregierung kritisierte vor allem die immensen Belastungen für Unternehmer sowie die Umwelt, die in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen der Pflicht stehen würden.

Das "Gesetz zum Schutz vor Manipulation an digitalen Grundaufzeichnungen" (oder "Kassengesetz") regelt seit 01. Januar 2020, dass jeder Käufer im Einzelhandel nach seinem Kauf einen Bon ausgehändigt bekommen muss.

Ziel der Bonpflicht sei es, die Steuerehrlichkeit zu erhöhen. Die lückenlose Dokumentation bei Händlern mit elektronischen Kassensystemen soll also dazu dienen, möglichen Steuerbetrug einzudämmen. Der Bon erfasst sowohl den Namen und die Anschrift des Ausstellers als auch Datum, Uhrzeit, die Menge der gekauften Artikel sowie die Rechnungsnummer, den Betrag und den jeweiligen Steueranteil.

Auf Seiten der bayerischen Staatsregierung jedoch kritisiert man, dass die entsprechenden Kassensysteme eine etwaige steuerliche Erfassung und Nachprüfbarket auch ohne Bonpflicht bereits ausreichend gewährleisten würden. Das Nachsehen haben zu oft die Händler, die mit zu viel Bürokratie und Müll zu kämpfen haben...

Bedenkliche Folgen für Umwelt und Gesundheit

Vermutlich kennt Ihr das auch: Ihr besucht an Eurem Einkaufstag zwei bis drei Supermärkte und werdet nach Bezahlung nach dem Bon gefragt. In den meisten Fällen allerdings landet der ausgedruckte Bon nicht im Geldbeutel des Kunden, sondern direkt in der Tonne.

Experten schätzen, dass mit der Menge der jährlich ausgedruckten Kassenbons ca. 43 Fußballfelder bedeckt werden könnten. Kritiker bemängeln, dass man einerseits Coffee-To-Go-Becher reduzieren wolle, mit Unmengen an Kassenbons hingegen aber ein anderes Umweltproblem schaffe.

Aus Sicht des Umweltbundesamts ist aber weniger die Menge des Papiers, sondern viel mehr dessen chemische Zusammensetzung das eigentliche Problem. Obgleich Thermopapiere, die das als "besorgniserregenden Stoff" bezeichnete Bisphenol A enthalten, seit 02. Januar 2020 nicht mehr erlaubt sind, warnt das Umweltbundesamt auch vor dem inzwischen gängigeren Bisphenol S. Untersuchungen belegen die endokrine (Einfluss auf die Hormone) Wirkung im Menschen und die Umwelt sowie dessen reproduktionstoxische Eigenschaften.

Das Amt plädiert mit Blick auf die Kunden für elektronische Belegsysteme, die - ähnlich wie in vielen skandinavischen Ländern - direkt auf das Handy oder ans Mail-Postfach verschickt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr aus Kundensicht eine Abschaffung der Bonpflicht befürworten?
  • Was spricht Eurer Meinung nach für einen ausgedruckten Bon? Was dagegen?
  • Ist der ausgedruckte Bon für Euch wichtig oder lehnt Ihr diese tendenziell ab / werft sie nach dem Einkauf weg?
  • Würdet Ihr digitale Alternativen, z.B. aufs Handy bevorzugen? Wenn ja: Welche Vor- und Nachteile hätten diese für Euch?
  • Welche digitalen Alternativen zum Kassenbon kennt / nutzt Ihr beim Einkauf bereits?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-kassenbon-abschaffung-handel-lux.XahHediHTLktHtn2kBE5Nm

https://www.umweltbundesamt.de/themen/fragen-antworten-zur-bonpflicht

https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/abschaffung-der-bonpflicht-bayern-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bon-pflicht-neues-kassengesetz-hat-folgen-fuer-die-umwelt-a-1297036.html

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Ich bin gegen eine Abschaffung, weil...

Jeder braucht einen Nachweis. Ein Kassenbon ist rechtlich gesehen ein Minivertrag über das was man gerade gekauft hatte. Man könnte das evtl. digitalisieren, aber wo bleiben die wirklich älteren Leute. Die kommen damit nicht klar und ich kenne jüngere Leute, die sich digital nicht auskennen.

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Hört sich nach Herzrythmusstörungen an. Ich würde mich zu einem Kardiologen überweisen lassen. Oder Entzündung des Herzmuskels. Kann einige Uesachen haben, z B. Stromschlag, Energydrinks zu viel getrunken, Stress....

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Ich würde ihr auch aus dem Weg gehen.

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Wenn es warm und innen kapselförmig sich anfühlt, würde ich morgen zum Hausarzt gehen. Im Gesicht über dem Mund ist nicht gerade harmlos. Bloß nicht draufdrücken! Etwas gelbes ist noch nicht zu sehen. Vielleicht zu früh für Eitersalben, eher eine Zinksalbe oder auch Jod.

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