Warum man Frauen unterdrückt - die genauen Hintergründe

9 Antworten

Ich finde deine Argumentation erstaunlich konsistent mit deinen übrigen Beiträgen … habe dir ja auch schon einiges geantwortet und wir haben diskutiert.

Ich denke, das was beschreibst ist leider nur eine kleine Facette zwischen Mann und Frau. Und offenbar wirklich ein wenig der Stil zwischen dir und deiner Freundin.

Leider werden weltweit betrachtet und wahrscheinlich wieder mehr in diesem Land Frauen wirklich einseitig unterdrückt, ausgebeutet und schlecht behandelt. Das darf man auch nicht verharmlosen, weil dahinter echtes Leiden steckt.

deine wall of text ist unverstaendlich


SpeedEnforcer 
Beitragsersteller
 23.08.2024, 13:30

Das ist normal, gewöhn dich dran

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ich verstehe nicht, was deine Ausführungen mit der Unterdrückung von Frauen zu tun haben

ich kann heute auch als Frau tun, was ich will - ob es mir oder anderen dann so gefällt, das ist eine ganz andere Sache - ich vermute: eher nicht bzw. nicht in allen Bereichen

und ich bin nicht überzeugt, dass ein künstlich herbeigeführter Umbruch in unserer Gesellschaft zu einem guten Ende führen wird, schon gar nicht, wenn er nur von einigen Politikern so gewollt ist


SpeedEnforcer 
Beitragsersteller
 23.08.2024, 12:15

Das kann man auch als Frau machen und als Frau ist man als Herrin auch gerne gesehen, es gibt sogar Männer die Geld dafür bezahlen sich dominieren zu lassen - nur wenn du als Mann gleiches Recht willst bist du ein Arsch - verstehe wer will

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apt2nowhere  23.08.2024, 12:35
@SpeedEnforcer

ich sehe auch für Männer keine Nachteile - die meisten Männer, die ich kenne, sehen das übrigens auch so - sie sind ganz zufrieden mit den derzeitigen Verhältnissen

und wenn sich einer für Geld den Ar... versohlen lassen will, weils ihm gefällt : was der Mensch braucht, soll er haben gggg

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Mahlzeit, SpeedEnforcer!

Meine Meinung?

Na, ich beobachte sehr viel, habe sehr viel erlebt und bekomme auch bei Nachbarn, Freunden, Bekannten, Verwandten und innerhalb der Gesellschaft sehr viel mit.

Bei sehr vielen Menschen ist dieses altbackene Rollenklischee und -verhalten populär. Nicht nur bei betagten Zeitgenossen ist es noch so, sondern auch bei der aktuellen und vorherigen Generation, da es wohl "IN" ist. Dabei geht es auch nicht um Gleichberechtigung, sondern um reine Faulheit und dem Irrglauben, dass ein Mann "nur" dies und jenes machen muss, darf, sollte und eine Frau eben andere Dinge.

Spielen dann noch Kultur und Religion mit ein, dann hat das Ganze gar nichts mehr mit Einvernehmlichkeit, Freiwilligkeit und einem Tanz auf Augenhöhe zu tun. Bei manchen Kulturen und Religionen ist die Frau nichts WERT bzw. wird nur als Sklavin (Putzfrau, Gebärmaschine, Kindererziehung/-versorgung und Lustsklavin für den Mann) betrachtet.

Und Frauen werden nicht nur "dort" unterdrückt!

Vielleicht haben manche Hobbypsychologen (kannst Du das eigentlich beurteilen?) doch RECHT, sind Psychologen oder einfach nur Menschen mit Intellekt und Anstand? Man muss kein Akademiker sein oder irgendwelche Grade innehaben, ob zu wissen, dass alle Menschen gleichwertig sind und sich manche Dinge einfach nicht gehören.

Klar werden die meisten Frauen anders kochen als Männer. Klar werden sich die meisten Singlemänner anders ernähren. Dazu gibt es auch unzählige Studien.
Und, es ist doch schon logisch, dass man, wenn man in einer Beziehung ist, sich gegenseitig hilft. Das ist alles ein Sammelsurium an Variabeln. Mann A kann vielleicht besser kochen? Frau B kann dies und jenes vielleicht besser? Schwere Getränkekisten, Handwerksarbeiten, Waschmaschine und Trockner schleppen und anschließen, Gartenarbeite etc. wird wohl ein Mann zwecks Körperbau und Kraft einfacher umsetzen können. Leichtere Tätigkeiten kann eine Frau übernehmen.

Ich sehe das entspannt und habe das in jeder Beziehung entspannt gesehen. Ich bin zumindest schon reif und groß, sodass ich selbstständig auf die Toilette gegangen bin, meinen Müll fein nach draußen gebracht und den Tisch sauber aufgeräumt habe. Meine Wäsche habe ich auch brav eigenständig sortiert, gewaschen, getrocknet, gebügelt und aufgehängt. Ja, ich bin eine Ausnahme^^

Und, wenn man sich so umhört, dann wollen auch heutzutage noch sehr viele unselbstständige Männer eine "Sklavin". Das bekommt man doch mit, wenn der Mann wieder schimpft und Anweisungen gibt, dies und jenes erledigt werden muss und das Essen um xyz Uhr auf den Tisch stehen muss. Ich schäme mich für solche unselbstständigen Männer, Religionen und Kulturen.

Keine Frage: Wenn die Frau dies möchte und darin ihre Aufgabe sieht, dann ist das ihre Sache. Ein Mann hat ja auch eine Aufgabe zu erfüllen. Nur, heutzutage (es war es nie!) ist es eben anders, da Frauen langsam mehr Rechte erhalten und sich auch selbst verwirklichen dürfen. Wenn mein Opa mir immer erzählt, dass es damals noch ein Recht auf Sex in der Ehe gab und die Frau bei vielen Dingen den Mann um Erlaubnis bitten musste, wird mir ganz schlecht.

Ich bekomme auch viel bei den Nachbarn mit. Da werden auch Frauen wie Dreck behandelt. Mir ist es egal, denn wer sich ASSI-Talahontypen anlacht, der ist ebenfalls schuldig. Kein Mitleid. Es gibt immer Leute, die das machen, und Menschen, die das dulden.

Es spricht ja nichts dagegen, wenn der Mann/die Frau für den Partner etwas macht oder eine Freude bereitet. Ich sehe es auch so, dass das Geschlecht egal ist. Man sollte sich immer absprechen, gemeinsam Dinge angehen und individuell nach Fertig- und Fähigkeiten gehen. Dass ich, wenn ich eine Freundin/Frau hätte, diese von A-Z unterstütze und auch nicht darum bitte, schwere Arbeiten zu erledigen, ist für mich selbstverständlich.

Ich habe das Theater darum nie verstanden, da für mich diverse Dinge selbstverständlich sind. Ich würde mich als Mann schämen. Wenn eine Frau es anders haben möchte, eine altere Kultur/Religion dies und jenes verlangt, man sich dann als Paar in der Mitte trifft oder abspricht, ist es ja in Ordnung. Nur finde ich es schlecht, wenn sich Männer gegenüber Frauen wie Assis verlangen, schimpfen, Befehle/Anweisungen geben und dann auch ab und zu gewalttätig werden.

Weißt Du, bei meiner Firma (Behörde) haben wir sehr oft mit Fällen häuslicher Gewalt zu tun. Da wurde eine Frau verdroschen, weil die Kleidung vom Mann nicht oder nicht richtig gebügelt worden ist. Ernsthaft? Wie wäre es, wenn man einmal männlich wird und der Frau unter die Arme greift, selbst das Bügeleisen in die Hand nimmt usw. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mann nun arbeitet und das Geld nach Hause bringt, repariert, baut, bastelt, kümmert.

Auch bei meinen Ex-Beziehungen gab es nie Probleme.

Daher wundere ich mich eben über die meisten Menschen, Paare und komische Beziehungen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

SpeedEnforcer 
Beitragsersteller
 23.08.2024, 12:25

Das ist schwer das ganze kurz zu beantworten, Religion ist natürlich noch mal ein komplett anderen Thema wenn die Frau in eine Rolle gesteckt wird wo sie nicht hingehört - ohne jetzt zu sehr auf das Thema einzugehen aber es ist natürlich richtig und scharf zu verurteilen wenn Jemand gegen seinen Willen zu etwas gezwungen wird - das ist nicht das an was ich bei dem Beitrag dachte aber durchaus ein berechtigter Einwand - auch sei gesagt das auch ich Gewalt in jeglicher Form ablehne

Mir geht es hier eigentlich eher darum das viiele Frauen auch heute noch das klassische Rollenbild wollen aber aus Gründen nicht einfach hinein können weil sie dann eben nicht emanzipiert sind - die Kunst ist also eigentlich eine Frau (wir reden von Frauen und keinen Mädchen) in die Rolle zu bringen die sie eh will - ohne das es so aussieht als wolle sie das freiwillig ... ist kompliziert zu erklären

Wenn eine Frau heute sagt sie will den Haushalt für ihren Mann machen weil Gründe dann wird sie verurteilte - und die Kunst des Unterdrückens von der ich hier spreche ist das die Frau ihre Rolle annehmen kann ohne einen Shitstorm zu bekommen - wie gesagt viele Frauen (nicht alle) wollen das klassische Rollenbild aber können das nicht frei ausleben weil sie dann nicht emanzipiert sind - ich kann es gerade nicht anders und ausführlicher erklären

Wenn eine Frau dagegen Geschäftssinn hat und erfolgreich selbstständig ist dann go for it aber die meisten Frauen entscheiden sich - trotz Emanzipation - für soziale Berufe wo der einzige Unterschied zu früher der ist das ein Chef sagt was zu tun ist und nicht der Mann - die Frau von heute hat sich nie emanzipiert und das aus dem Grund weil sie das gar nicht wirklich will

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Ein Hobbypsychologe der über Hobbypsychologen schimpft....eigentlich schon ein Fall für einen Profipsychologen.