Magnesium in reiner Form als Pulver brennt sehr gut. Es besteht kein großer aufwand darin es anzuzünden, also Vorsicht. Bei Magnesiumsalzen wie Magnesiumoxid hingegen ist das Gegenteil der Fall. Es kann als Kreide für alte Tafeln verwendet werden und findet auch Anwendung bei Flammenfärbungen als Transportmedium, um die Elemente oder Ionen in die Flamme zu halten. Allein um MgO zu schmelzen benötigst du 2800°C.
Geh zu deinem Arzt und berichte ihm von deinen Nebenwirkungen. AM ohne Rücksprache abzusetzen ist eine blöde Idee.
Hausarzt
Die Dosierung, die zwischen unwirksamer und giftiger Dosis liegt.
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Es enthält alles das Gleiche. Ist somit nur noch eine Preisfrage.
Die Bandbreite der Nebenwirkungen von Semaglutid ist weitgefächert. Zu den häufigen unerwünschten Wirkungen zählen Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauch- und abdominelle Schmerzen sowie Verstopfungen. In einigen Fällen kam es zu Hautreaktionen an der Einstichstelle, erhöhten Amylase- und Lipasewerten, Gallensteinen, Erschöpfungssyndrom (Fatigue), Schwindel und Geschmacksstörungen.
Es können aber auch schwere bis lebensbedrohliche Nebenwirkungen wie eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, niedriger Blutzucker (Hypoglykämie), Nierenprobleme bis hin zu Nierenversagen, Schilddrüsentumoren und -krebs, Sehstörungen (diabetische Retinopathie) und schwere allergische Reaktionen auftreten.
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Semaglutid_55565
Semaglutid (Ozempic) ist ein Arzneimittel zur Behandlung von Typ 2 Diabetes und ist nicht zum Abnehmen geeignet. Es dient dazu zu hohe Blutzuckerwerte mit erhöhter Insulinausschüttung zu vermeiden. Durch das zusätzliche Insulin können Körperzellen den Zucker aus dem Blut in sich aufnehmen und Gefäß- und Nervenschädigungen werden vorgebeugt.
Bei Personen, die kein Typ 2 Diabetes haben und damit auch nicht zu viel Zucker im Blut, führt das Spritzen von Semaglutid zur Unterzuckerung, bei der folgende Symptome auftreten können: Zittern, Schwitzen, Herzklopfen, Herzrasen, Heißhunger, Blässe durch Adrenalinausschüttung. Zusätzlich kann es, da das Gehirn keine Energiespeichern kann und deshalb auf eine ständige Versorgung mit Zucker angewiesen ist, zu folgenden Symptomen kommen: Benommenheit, Verwirrtheit, Sprachstörungen, Sehstörungen, Sensibilitätsstörungen (z.B. Kribbeln, Jucken, Brennen, Taubheitsgefühl), vorübergehende Muskellähmung, Psychosen und wenn es ganz schlimm kommt: Krampfanfälle, Bewusstlosigkeit, Koma.
https://flexikon.doccheck.com/de/Hypoglyk%C3%A4mie
Beschwerden einer Paracetamol-Überdosierung treten meist erst nach mehreren Stunden auf, wodurch eine Intoxikation meist zu spät bemerkt wird. Die ersten 24 Stunden können völlig Symptomfrei verlaufen, während die Leber schon irreparabel geschädigt ist. Das kann so weit gehen, dass eine Lebertransplantation nötig wird.
Bereits Dosen von 10 g Paracetamol an einem Tag – also das 2,5-Fache der Höchstdosis – können unbehandelt zum Tod führen. Gesundheitliche Probleme können schon bei einer täglichen Dosierung von 7 g Paracetamol auftreten.
https://www.ptaheute.de/serien/notfallarzneimittel/paracetamol-vergiftung-durch-ueberdosierung
Je weiter fortgeschritten eine Paracetamolvergiftung zum Zeitpunkt der Diagnosestellung ist, desto höher ist die Mortalität. Bei Beginn der Behandlungsmaßnahmen in der Phase III (hepatische Phase) kann die Mortalität bei 20 bis 40 % liegen.
https://flexikon.doccheck.com/de/Paracetamolintoxikation
Sie sollte unbedingt so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Notaufnahme, 116117
Antidepressiva machen nicht abhängig.
https://www.limes-schlosskliniken.de/blog/antidepressiva/
Es kommt darauf an, um was für einen Wirkstoff es sich handelt.
Bei Bisphosphonaten zum Beispiel, wie Alendronsäure, würde ich mir ein bisschen sorgen machen. Aber eigentlich hätte man dir schon vorher sagen sollen, warum man die unbedingt mit mindestens einem Glas Wasser nehmen sollte.
An deiner Stelle würde ich jetzt zum Arzt gehen und mit ihm das weitere Vorgehen besprechen.
Bitte setze ein Medikament, welches dir verschrieben wurde, niemals ohne Arztrücksprache ab.
Pantoprazol sollte bei 40mg ausgeschlichen werden, da sonst die Beschwerden gegen die du es nimmst verstärkt auftreten können.
Es wirkt mehr wie Klatschmohn. Sollten es jedoch nicht rote Blüten sein, die einen relativ großen dunklen Fleck besitzen, handelt es sich wahrscheinlich um Schlafmohn. Das kommt in Deutschland häufiger vor, als man denkt.
Die häufigsten bekannten Nebenwirkungen von Opipramol v.a. zu Behandlungsbeginn sind Mundtrockenheit, Müdigkeit, verstopfte Nase, niedriger Blutdruck und Störung der Blutdruckregulation bei Lagewechsel. Alles nichts bei dem du dir sorgen machen musst. Ein niedriger Blutdruck z.B. ist nicht gefährlich.
Chemisch ist alles. Leute, die abwertend etwas als "chemisch" betiteln, haben keine Ahnung. "Pflanzlich" klingt ja ganz gut, bedeutet jedoch nicht, dass es "besser" ist. Ein Wirkstoff aus einer Pflanze gewonnen und der selbe synthetisch hergestellte, lassen sich auf molekularer Ebene nicht mehr deren Herkunft zuordnen.
Wenn dir dein Arzt das Arzneimittel verschrieben hat und du dir gegebene Einnahmehinweise einhältst (und die richtige Dosierung natürlich), brauchst ziemlich wenig zu befürchten. Eine Therapie mit Arzneimitteln ist immer eine Nutzen/Risiko Abwägung. In diesem Fall scheint dein Arzt wohl entschieden zu haben, dass der Nutzen dem Risiko überwiegt.
Man kann alle Aggregatzustände mischen.
Wenn dir dein Arzt sagt, dass es ist möglich ist, ja, ansonsten halt nicht.
Es sollte während der Therapie auf einen starken Calciumträger wie Milchprodukte verzichtet werden. Wenn auf einem Produkt steht, dass es spuren von z.B. Milch enthalten kann, sollte da kein Problem bestehen, Wasser darfst du ja auch noch trinken.
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können
- Nierenfunktionsstörungen mit nachfolgender Ödembildung und Blutdruckerhöhung
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Auslösung eines Asthmaanfalls v.a. bei Asthmatikern
Klinische Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen insbesondere in hohen Dosen (2.400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) assoziiert ist.
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ibuprofen_289
Das kürzeste, was ich kenne ist die zweijährige, rein schulische Ausbildung zur Chemisch-Technischen Assistentin.
https://www.ausbildung.de/berufe/chemisch-technischer-assistent/
Wenn du schon mal eine Typ-C-Gastritis hattest, sei es jetzt durch den Alkohol oder einer anderen Ursache und es nie besser wurde, am besten zum Arzt. Wenn er es für richtig erachtet, wird er dir nochmal Pantoprazol verschreiben, sollte es geholfen haben und möglicherweise weitere Untersuchungen veranlassen. Wenn es nie besser wurde, kann es ja auch sein, dass du die Therapie selbstständig zu früh beendet hast und die Schleimhaut samt zusätzlicher Reizung nie vollständig abgeheilt ist.
Bei HIV-Patienten wird öfters ein Vitamin D Mangel festgestellt, der durch die Therapie noch weiter verstärkt werden kann.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2011/daz-12-2011/vitamin-d3-und-arzneimittel
Siehe "Antiretrovirale Virustatika und Vitamin D3"
Bitte keine Milchprodukte, da diese das Antibiotikum durch Komplexbildung unwirksam machen können. Am Besten mit Wasser einnehmen. Wenn du gleichzeitig etwas essen oder die Tablette teilen möchtest, schaue bitte bevor du etwas tust in die Packungsbeilage.