Hallo,

es handelt sich hierbei um einen Streich deines Unterbewusstseins. Wenn du vor dem Einschlafen an diesen Jungen denkst, wirst du auch von ihm träumen...umso schmerzhafter kommt dir beim Aufwachen der Verlust vor.

Versuche doch einmal an andere Personen, die nicht im Zusammenhang mit diesem Jungen stehen, oder an Gegebenheiten, Erlebnisse mit anderen Personen, die dir nahe stehen, evtl. Geschwister oder Elternteile zu denken. Du wirst sehen, dann wird es bei jedem Mal besser.

Und vergiss bitte eines nicht: "Andere Mütter haben auch schöne Söhne!"

 

Don't worry......be happy!

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Die Pinkelparty wird einen Tag nach der Geburt des Babys vom Vater arrangiert.

Hierzu werden engste Freunde und Familienmitglieder geladen und bei einem fröhlichen Zusammensein schon mal erste Bilder des Babys betrachtet. Gut kommt hierbei ein Diditaler Bilderrahmen an, den man auf einen Gabentisch (Geschenke bringen die Gäste mit) aufstellt.

Serviert wird meistens ein kaltes Büfet, Getränke, Snacks usw. ....

Es darf auch Kartoffelsalat, Würstchen oder Frikadellen geben.

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Es wird auch nichts passieren. Keine Sorge. Das Mischungsverhältnis ist noch ok. Kannst beruhigt weiterfahren. Zwinker

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Als späterer Berater wäre Philosphie noch zu empfehlen, da es in Verhandlungen helfen kann im späteren Berufsleben.

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Eltern und Pubertierende machen nichts falsch. Manchmal geht es einfach nur um Konsequenz und Durchsetzungsvermögen, um Verständnis (wir waren ja auch mal jung) und Einfühlungsvermögen.

Die Jugendlichen weiten in dieser Zeit ihre Grenzen so viel wie möglich aus und testen aus, wann wir sie stoppen. Lasst sie ihre Fehler alleine machen, dann lernen sie schneller. Mit viel zu viel Einengung treibt man das Kind dickköpfig durch die Wand und es wartet nicht, bis man ihm eine Tür aufmacht, wo der leichte Durchgang zum Erwachsenwerden wartet.

Beratend und unterstützend bei eigenen Projekten, die sie in Angriff nehmen wollen ja! Aber ständig an ihnen herumnörgeln Nein!

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Formal definieren Geowissenschaftler Sand als partikuläres Gesteinsmaterial mit einer Korngröße zwischen 0,063 und 2 mm Durchmesser. Gesteinspartikel grösser als 2 mm werden als Kies und noch grössere (> 63 mm) als Steine bezeichnet. Liegt der Korndurchmesser zwischen 0,063 mm und 0,0002 mm, sprechen Geowissenschaftler von Schluff bzw. Silt., bei noch kleineren von Ton.

Charakterisiert wird Sand vorrangig anhand seines Mineralbestandes, seiner Korngrößenverteilung sowie seiner Farbe. Für technische Anwendungen können darüberhinaus auch Eigenschaften der einzelnen Sandkörner wie Kornform, Rundungsgrad und Oberflächenstruktur von Bedeutung sein. Alle Merkmale werden in irgendeiner Weise von geologischen Vorgängen bestimmt.

Sand ist grobkörniger als Ton. Der geotechnische Durchlässigkeitsbeiwert ist im Gegensatz zum Ton mit 10^(-4) 100-fach größer, d.h. Ton ist dichter. Ton trägt nicht so gut, d.h. das Steifemodul ist geringer als der des Sandes.

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Die Dehnungsstreifen kommen durch schwaches Bindegewebe, welches du durch eincremen und Massage wieder geschmeidiger werden lassen kannst. Schwaches Bindegewebe ist aber auch vererblich, kann also auch schon von deiner Mutter kommen. Jedoch auch durch Übergewicht. Schwimmen (keine Dehnübungen) und Massagen sollten einigermaßen helfen. Jedoch bekommt man die Risse evtl. nie ganz 100prozentig weg. Es kann aber besser werden.

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Spinnen lieben es feucht und warm, daher findet sich in diesen Bereichen häufiger mal die eine oder andere. Versuche gut zu lüften und reinige die ecken öfter, dann verringert sich das Problem.

Ich hasse die Dinger auch und schicke immer meinen Mann vor. grins

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Gute Frage!

Aber die Frage die du dir stellen solltest ist eigentlich die, was dir die strahlenden Kinderaugen wert sind?

Erst wenn man Kinder hat, weiß man, ob und was sie einem wert sind. Man macht Fehler und man macht einiges so gut, das man es tausendfach wieder zurückbekommt.

Also lässt sich diese Frage so nicht stellen. Jeder Mensch benötigt Mittel, um zu existieren und dazu gehören nicht nur Kinder.

Für Kinder sollte man sich nicht nach kostenintensiven Punkten entscheiden, sondern nach dem eigenen Gesichtspunkt, ob man bereit ist, für ein Kind zu sorgen und das bedeutet somit auch, es anzuziehen und zu ernähren, für die Bildung zu sorgen und seinen weiteren Lebensweg zu unterstützen, so gut es einem möglich ist.

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  1. Wesensart In der Klasse gibt es die unterschiedlichsten Temperamente., Es gibt die Lehre von den vier Temperamenten, dem cholerischen, sanguinischen, phlegmatischen und melancholischen Temperament, ein ruhiges/lebhaftes Temperament haben, Das kann man nicht lernen, das ist einfach eine Frage des Temperaments., Sie hat ihr Temperament (≈ ihr impulsives und starkes Temperament) von der Großmutter geerbt.
  2. (kein Plur.) lebhafte Wesensart kein/viel Temperament haben, sein Temperament zügeln, Er wurde sehr laut und aufgeregt – sein Temperament ist eben mit ihm durchgegangen., Sie hat ihr Temperament (≈ ihr impulsives und starkes Temperament) von der Großmutter geerbt.

Tja..und da alle Boys auch nur Menschen sind, kann man hier abschließend sagen, das die Typen so unterschiedlich sein können, also der eine mag es, weil er selbst so ist und der andere nicht, weil er eben ruhiger ist.

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Guten Morgen,

nachdem ich mir Deine Gedanken durchgelesen habe und auch noch ein weiteres Mal ruhiger gelesen habe, bin ich fest der Meinung, das Deine Gefühlswelt und Dein Selbstbewusstsein durch einen schweren Schlag vor kurzer Zeit beeinflusst wurde. Kann das sein? Es kann der Verlust eines Menschen oder auch das verlorengegangene Vertrauen zu einem Dir nahe stehenden Menschen oder ähnliches die Ursache hierfür sein. Gehe bitte in Dich und suche den Grund für Deine Wandlung. Wenn Du ihn gefunden hast, dann betrachte ihn von allen Seiten und Du wirst feststellen, das Du mit der Zeit nach vorne schauen kannst und auch zurück, ohne Angst zu haben, den falschen Weg gegangen zu sein. Ich wünsche Dir hierzu Mut, denn den wirst Du brauchen. Verzweifle nicht, wenn es beim ersten Mal nicht klappt, sondern gehe immer wieder einen kleinen Schritt nach vorne. Irgendwann kannst Du zurückblicken und hast nicht bemerkt, wie Du an diese Stelle gekommen bist geschweige denn, soweit kommen konntest. Und Du wirst dich besser fühlen und ein wenig Stolz empfinden.

Mit besten Wünschen...eine Freundin.

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Hallo,

Ja, am Geruch: Seinen Herrn riecht der Hund selbst im dichtesten Menschengewühl. Wir könnten eine bestimmte Person auf diese Weise nicht erkennen. Der Hund besitzt einen viel besseren Geruchssinn als der Mensch. Beim Schnüffeln nimmt er mit der eingesogenen Luft Duftstoffe auf, nach denen er sich orientiert. Diese Witterung führt ihn zum Beispiel bei der Fährtensuche zum Ziel. Hunde erkennen nicht nur Menschen wieder, auch nach langer Zeit, sondern auch andere Tiere, wie Katzen, andere Hunde, Geflügel, Pferde etc. Sie können sehr genau zwischen Freunden und Feinden unterscheiden und zeigen das auch. Familienmitglieder oder Hausgenossen erkennt mein Hund überall, egal wie sehr sie sich verändert haben. Ja, definitiv über die Nase. Jeder Mensch scheidet Duftstoffe aus - einige sagen: wie Fingerabdrücke. Diese Stoffe bleiben überall dort hängen, wo sie mit Schweißdrüsen in Verbindung kommen, also vornehmlich Kleidung, auch wenn sie nicht getragen wird. Hunde sind da sehr empfindlich: Sie können sichere von unsicheren Menschen an den Ausscheidungen erkennen, ein Grund, warum es ängstliche Menschen häufiger mit aggressiven Hunden zu tun bekommen. Nicht nur eine Fähigkeit von Hunden. Tiere in freier Wildbahn (über-)leben dadurch. Die Gefahrenwitterung ist ein Bestandteil des Lebens genauso wie das Erkennen des Partners bei der Fortpflanzung. Letzteres gilt auch für Menschen. Heute heißt das im übertragenen Sinn nur noch: "ich kann dich nicht riechen!" Bewußt geht das nicht mehr, aber von der "Wildnis" sind wir ja mittlerweile weit entfernt!

Viele Grüße Alissa

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