Schafft es jemand beruflich erfolgreich zu sein und sich noch so freudig zu fühlen?
Oder fühlt ihr nur noch den Druck euch gegen alle anderen zu behaupten, weil ihr sonst nicht überleben werdet? Könnt ihr dabei noch Kindheitsgefühle empfinden oder nicht? Fühlt ihr Freude oder nur den Kampf, den ihr gegen alle Menschen, die nicht ihr seid, führt? Fällt es euch leichter zu leben, wenn ihr anderen Menschen nicht helft?
Wie solltet ihr eure Kinder und euch erziehen, Kinder, falls ihr welche wollt? Solltet ihr ihnen beibringen, dass sie nur an sich denken sollen, damit sie ein Leben haben?
2 Antworten
Klar.
Beruflicher Erfolg hat garnichts damit zu tun, sich im ewigen Wettkampf mit anderen Kollegen zu sehen...
Es geht nicht darum, sich zu behaupten.
Im Team zu funktionieren und gemeinsam die Zielvorgaben zu erfüllen, sind genauso wichtig.
Auch in Führungspositionen.
Wenn du leitender Abgestellter bist, aber deine Mitarbeiter, die du vll überholt hast, als Konkurrent sehen, hast du ein großes Problem...
Um deine zweite Frage zu beantworten, ob es mirnleichter fällt, wenn ich nicht an andere denke:
Seitdem ich nicht mehr nur an mich denke - was ich eine lange Zeit getan habe - sondern Rücksicht nehme und welchen Einfluss mein Tun auf andere hat, bin ich zufriedener mit mir selbst und führe ein erfüllteres Leben
Dadurch, dass wir uns für andere Menschen einsetzen, steigern wir unsere Leistungsbereitschaft.