Behandlung Beckenschiefstand?

Hallo Leute, ich hoffe das ist jetzt nicht Zuviel Text für euch :D

Ich tanze jetzt schon seit 8 Jahren ohne mich bis jetzt gr0ßartig verletzt dabei zuhaben. Vor 9 Monaten aber, bin ich bei einem Auftritt in den Spagat gesprungen und trotz des guten Aufwärmens vor dem Auftritt,, hat es dabei in der linken Gesäßhälfte geknackt und ist dort sozusagen "reingeschossen" wie z.B. bei einem Hexenschuss. Danach habe ich dann noch versucht so gut wie es geht weiter zu tanzen. Leider war es mir dann nach dem Auftritt auch nicht mehr möglich richtig zugehen, geschweige denn zu sitzen. In den darauf folgenden Tagen hatte ich dann noch zwei Auftritte, die ich versucht habe, trotz der Schmerzen irgendwie zu überstehen :(

Da es mir da ja so "reingeschossen" ist, bin jedoch einfach nur von einer Zerrung ausgegangen, obwohl ich mir nicht ganz sicher wahr, ob die Schmerzen dafür nicht zu stark sind. Zuerst sind jedoch die Schmerzen in den ersten Wochen nach dem "Unfall" nicht besser geworden und ich hatte überlegt zum Arzt zugehen. Doch dann wurde es langsam besser mit den Schmerzen, sie waren nicht mehr durchgehend da. Dennoch hatte ich immer wieder das Problem, dass die Schmerzen beim Sport wieder da waren und zunahmen,auch wenn ich längere Zeit gesessen habe oder bei falschen Bewegungen (z.B. aufs Fahrrad aufsteigen). Aber wie das ja so ist hat man meistens keine Lust und keine Zeit zum Arzt zugehen, also habe ich es immer wieder vor mir hergeschoben. Da ich jetzt aber bald wieder die ersten Auftritte habe und dort wieder gezwungen bin in den Spagat zuspringen, habe ich mich vor ein paar Monaten dazu entschieden, dann doch mal zum Arzt zu gehen. Dieser meinte dann das sich durch den Sprung in den Spagat mein Becken verschoben hätte und ich somit an einem Beckenschiefstand leide. Da der Unfall aber schon sehr lange zurück liegt und ich mich an die Schmerzen schon gewöhnt habe, hat der Arzt gesagt, dass das mal eben nicht so schnell wieder weg gehen würde. Daher hat er mir erstmal 6mal Physiotherapie aufgeschrieben. Da es danach aber auch nicht besser war, habe ich nochmal 6mal Nachschub bekommen. Nun sind die 6mal fast vorbei und es hat sich immer noch nicht gebessert. Da der Arzt mir auch nicht mehr als 12mal Physiotherapie hinter einander verschreiben darf, hat er gesagt das er mich danach dann zum Orthopäden weiterschicken würde.

Nun ist meine Frage an euch, wie ihr, falls ihr auch von einem Beckenschiefstand betroffen seid, behandelt wurdet und wie lange es bei euch gedauert hat, bis es endgültig weg war. Wurdet ihr auch zur Physiotherapie geschickt oder zum Orthopäden? Oder wurdet ihr vielleicht ganz anders behandelt?

Ich würde mich wirklich sehr über eure Antworten freuen :)

Gesundheit, sportunfall
Ist das nachdem man das zweite mal umgeknickt ist normal?

Hallo zusammen

Meine beste Freundin ist vor ca 3 Wochen beim Joggen umgeknickt und hat sich dabei den Knöchel stark verstaucht. Ihr ging es jetzt immer besser und sie konnte auch wieder vorsichtig auftreten. Aber gestern ist ihr plötzlich der Fuß weggeknickt und sie ist dann auf den Fuß gefallen. Seitdem kann sie ihren Fuß kaum mehr bewegen und hat sehr große Schmerzen. Sie waren dann auch gleich beim Arzt. Er meinte es ist nichts gebrochen ist und gebrochen ist und die Bänder auch nicht gerissen. Laut dem Arzt ist ihr Fuß nur stark verstaucht und es kann sein dass Bänder überdehnt sind. Wir kühlen regelmäßig, der Fuß ist immer hochgelegt und normal ist auch ein Verband um den Fuß (den hab ich nur kurz fürs foto abgemacht)

Jetzt ist meine Frage

Ist das normal dass der Knöchel bzw Fuß bei sowas so stark anschwillt?

Ich mach mir große Sorgen um sie. Denn z.b. wenn ich ihr das kühlpad drauf lege merkt sie das kühle erst ca 10 min später wegen der Schwellung. Und bei jeder kleinen Bewegung hat sie große Schmerzen.

Bitte helft uns!!! Sie so zu sehen bricht mir das Herz! Sie hat es nicht verdient solche Schmerzen haben zu müssen!

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Welche Schäden übernimmt eine Haftpflichtversicherung einer Sporthalle?

Hi! Ich bin zahlendes aktives Mitglied in einem Sportverein, dessen Hallen ich regelmäßig zum Training nutze. Teilweise mit Trainer, aber natürlich am Tag meines Unfalls ohne. Da ich aber über langjährige Erfahrung in diesem Sport verfüge (17 Jahre), mute ich mir zu, diesen auch erfolgreich zu betreiben, wenn nicht ständig ein Trainer dabei ist. An den Wänden der Halle sind Metallhalterungen mit scharfen Kanten angebracht. Ich bin versehentlich an einer der Halterungen hängen geblieben und habe mich verletzt, sowie ein Teil meiner Ausrüstung ist beschädigt. Jetzt ist die Frage, ob und wer für den Schaden aufkommt... Angeblich übernimmt die Versicherung des Vereins nur Unfälle, die während einer Trainingsstunde mit Trainer passieren. Aber was ist mit der Haftpflichtversicherung des Hallenbetreibers? Die müsste ja eigentlich dafür aufkommen. Auf Nachfragen kam die Antwort, dass diese Halterungen beim Bau der Halle (vor ca. 15 Jahren) von einer Firma sachgemäß angebracht und vom Versicherer so auch abgenommen wurden. Da ich eine Risiko-Sportart betreiben würde, wäre das sozusagen PP (Persönliches Pech). Der Hallenbetreiber ist nicht dazu bereit seinen Haftpflichtversicherer von dem Unfall in Kenntnis zu setzen. Es wäre ja in den letzten 15 Jahren auch nix passiert. Aber ist das wirklich so? Bleibe ich auf dem Schaden sitzen? Lieben Dank für eure Hilfe im Voraus!

Versicherung, Schadensfall, sportunfall
Patellaluxation zum zweiten Mal - (OP)?

Hallo,

ich hätte eine medizinische Frage, vielleicht an Fachleute bzw. jemanden, der das gleiche erlebt hat.

Mein Freund, Mitte 20, ist sportlich sehr aktiv (Skifahren, Schwimmen, Joggen, Radfahren) und das sehr regelmäßig. Eigentlich erst so richtig nachdem ihm als Teenager die Kniescheibe einfach unterm Laufen rausgesprungen ist. Man hat es damals mit verschiedenen Schienen und Krücken behandelt, nicht operiert und gemeint, er solle seine Bänder stärken, um eine erneute Luxation zu verhindern. Insgesamt dauerte alles in allem damals 6 Wochen. Das hat er die Jahre auch gemacht. Wirkliche Beschwerden oder Einschränkungen seitdem hatte er nicht. Ab und an ist es ihm z.B. beim Joggen aufgefallen, dass es einfach sein "schwächeres" Knie ist, aber wirklich Probleme gab es nie. Bis vor Kurzem als ihm wieder die Kniescheibe raus ist bei einem kurzem Ausfallschritt. Wir waren im Krankenhaus beim Röntgen. Diese habe ihm eine 0-Grad-Schiene gegeben, wobei er sein Knie belasten soll, allerdings immer Lagern. Gebrochen bzw. Knorpelschäden wären nicht festzustellen. Vor ein paar Tagen waren wir im MRT. Der Arzt meine sein erster Vorfall hat dazu geführt, dass die Bänder vernarbt sind, was für sein Alter nicht so gut ist. Zudem sei die Kniescheibe an der Seite abgeschürft und das Band, welches die Kniescheibe und den Oberschenkel verbindet (ich habe leider den Namen vergessen) ist angerissen. Jetzt müssen wir warten bis wir nächste Woche einen Termin beim Facharzt haben.

Kann mir jemand sagen was uns erwartet? Ich habe viel gehört, dass bei sportlich aktiven, jungen Leuten, die eine erneute Patellaluxation erleiden in der Regel operiert wird. Das Risiko, dass die Kniescheibe wieder rausspringt erhöht sich ja mit jedem Mal. Ich kann es ehrlich gesagt nicht einordnen, ob das angerissene Band und die abgeschürfte Patella jetzt für die Umstände "normal" sind und ganz normal konservativ behandelt werden. Oder ob es, aufgrund seiner Vorgeschichte nun eine längere Geschichte wird. Natürlich warte ich auf die Diagnose des Arztes nächste Woche, allerdings wären eine erste Einschätzung bzw. Erfahrungen sicherlich sinnvoll.

Vielen lieben Dank

Medizin, Gesundheit und Medizin, Operation, Patellaluxation, Sport und Fitness, sportunfall, Kniescheibe rausgesprungen