Hallo und zwar ist mein Keller voll mit Sachen vom Freund.

mehrmals sollte er seine Sachen abholen was nie getan hat.Nun würde ich gerne Wiesen wie lange ich verpflichtet bin die auf zu bewahren.

die Polizei kann mir da keine Antwort drauf geben .

Hey Leute...

Kurz und knapp gibt meine ex freundin mir meine sachen nicht wieder. Jeglichen lösungsweg um das friedlich zu klären hat sie abgelehnt. Nun ist es soweit das ich aus dem Ort weggezogen bin das es nervlich und stressbedingt zuviel für mich war. Kaum war ich weg hat sie meine sachen bei bekannten angeblich in Keller Untergestell ob es stimmt weiss ich nicht. So sind mir die sachen ja egal aber es geht mir um meine Papiere. Fristen hat sie mehr als genug bekommen. Mittlerweile ignoriert sie alles daher bringt auch ein Anwalt nix (ekelhaft Trennung halt).lohnt es sich direkt eine Anzeige zu machen wegen Diebstahl oder Unterschlagung? Denn falls meine sachen irgendwo untergstellt wurden kann ich auch nicht nachprüfen ob wirklich alles da ist, da dies ohne mein Wissen , ohne Zeugen meinerseits oder mein Einverständnis getan wurde.

Hey Leute,

...also...

Mein bester Kumpel, wurde vor 2 Wochen, urplötzlich von seiner Frau verlassen!

Sie hat Ihn von jetzt auf gleich, ohne ein echten Grund zu haben sitzen lassen!

Sie sind seit zwei Jahren verheiratet! Jetzt geht es darum, das Sie Ihn, bei sämtlichen Kommunikationplattformen gesperrt hat! Es geht kein Anruf durch, es kommen keine SMS, keine Whatsapp, keine E-Mails oder sonst was von Ihm an!

Der Keller ist voll mit Zeug von Ihr!

Ich hab Ihm geraten,

er solle Ihr schriftlich und mit einer 14 Tägigen (reichen 14 Tage?) abholfrist mitteilen, das Sie Ihre Sachen bitte abholen soll, wenn Sie dies nicht täte, würde er es auf ihre Kosten entsorgen!

Doch leider hat er keine Adresse von Ihr! Wie soll er Ihr die Fristsetzung zukommen lassen??

Und vor allem so, das er sicher sein kann, das Sie es zur Kenntnis genommen hat?

Hallo zusammen, 

vielleicht könnte mir ja der ein oder andere Jura-Experte im Sachenrecht helfen?

Also:

• Zwischen E (ursprünglicher Eigentümer) und A kommt eine Verwahrung (§ 688 BGB) auf unbestimmte Zeit über eine Katze zustande.
• Zwischen A und B kommt eine Leihe (§ 598 BGB) der Katze zustande, so lange, bis E seine Katze wieder abholt. 
• 7 Monate später möchte A an B die Katze veräußern, da sich E bis dahin immer noch nicht bei A bezüglich der Abholung der Katze gemeldet hat.B schickt den Kaufpreis per Post, A antwortet, dass B sich mit E bezüglich des Kaufs auseinandersetzen soll.
• 4 Jahre später erfährt E von der Sachlage und möchte die Herausgabe der Katze von B nach § 985 BGB. B möchte von E die entstandenen Fütterungskosten i.H.v. 1.500 € und die übrigen Haltungskosten i.H.v. 2.500 € ersetzt verlangen. Allerdings meint E, nichts ersetzen zu müssen.

1. Wie würde man hier jeweils § 693 BGB (Ersatz von Aufwendungen bei Verwahrung) und § 601 I BGB (Verwendungsersatz bei Leihe) prüfen?

2. Kann E noch die Herausgabe seiner Katze von B gem. § 985 BGB verlangen, wenn ja, wie prüft man diese lange Paragraphen-Kette?

3. Muss E für B die entstandenen Fütterungskosten und die übrigen Haltungskosten ersetzen, auch wenn er sich weigert?

Über jegliche Hilfe wäre ich sehr dankbar!

Hallo,

In ein paar Monaten ist die Klausurenphase. Mir ist bewusst, dass man am besten alle Klausuren mitschreiben sollte. Mir ist auch bewusst, dass im Examen beide Fächer relevant sind. Wir dürfen uns aber zwischen diesen beiden Fächern entscheiden und da ich zusätzlich nicht die Zeit habe für beide Fächer zu lernen, bräuchte ich einen Rat. Welches Fach ist „einfacher“? Bzw. welches Fach ist „einfacher“ zu bestehen? 

Hallo, kurzer Sachverhalt:

Person A erwirbt mit notariellem Kaufvertrag das Grundstück 1 von Person B. Person B verkauft an Person C das Grundstück 2 mit notariellem Kaufvertrag.

Person B besteht nun darauf, dass eine rechtsgültige Vereinbarung geschlossen wird, dass, wenn Person B in Zukunft wieder Eigentümer des Grundstücks 2 werden sollte, ein Tausch mit dem von Person A erworbenen Grundstück 1 erfolgen soll. Person A ist auch einverstanden damit.

Ist so eine Vereinbarung rechtswirksam? Bzw. bräuchte so eine notarielle Beurkundung?

Könnte man so eine Vereinbarung ins Grundbuch eintragen?

Danke schonmal :) 

Hallo!

Wenn man vor einer Scheidung steht (noch nicht geschieden), und die andere Person das Wohnung besitzt, wo man gemeinsam gelebt hat, die eigenen Sachen noch in der Wohnung sind (zb. Kleider und co.),

kann man dann einfach reingehen und die eigenen Sachen mitnehmen, wenn die andere Person einen nicht sehen will, oder wie kriegt man dann seine eigenen Sachen wieder zurück?

Danke!

Hallo, meine Freundin und ich werden uns sehr wahrscheinlich trennen. Ich habe vor einem Jahr ca ein Pferd für sie gekauft und somit auch bezahlt. Es geht um 500 Euro. Sie hat nun die Stallmiete dafür immer gezahlt. Soweit so gut.

Da es recht häufig ums Geld bei uns geht , weil sie es nicht schafft mit ihrem Geld umzugehen und sie mittlerweile auch Schulden bei mir hat habe ich ihr nun mhrmals gesagt das es verkauft wird. Für ihr Hobby gibt sie also all ihr Geld aus , aber für den Haushalt bleibt nicht mehr viel.

Nun die Frage wem gehört es und kann sie zum Beispiel die gezählt Stallmiete von mir fordern?

Hallo,

mich beschäftigt zur Zeut folgende Situation

Wir haben von einem guten Bekannten einen Welpen übernommen, weil er sich nicht mehr um ihn kümmern kann oder will: Unser Bekannter hat ihn uns geschenkt.

Angeblich hätte er den Welpen auch geschenkt bekommen. Gestern wurden wir von seinem Mitbewohner angesprochen, das der Welpenverkäufer wohl die Tage bei unserem Bekannten vorbeikommen will um die 350€ für den Welpen abzuholen.

Nun beschäftigt uns natürlch wer muss das Geld bezahlen unser Bekannter der ja zumindest wohl einen mündlichen Vertrag mit dem Verkäufer eingegangen ist oder wir ?

Und wem gehört der kleine nun uns weil er uns geschenkt wurde oder doch dem Welpenverkäufer? Weil hergeben wollen wir den kleinen nicht mehr.

Danke euch schon mal im Vorraus für eure Antworten.

Liebe Grüße Nicky

Wunderschönen guten Tag!

Diese Frage ist ganz speziell an diejenigen gerichtet die ein Jura Studium machen oder schon in dem Bereich zu arbeiten begonnen haben. Es geht um das Lösen eines Falles im Sachenrecht (mit Tatbestand, Subsumtion, Entscheidung, Einigung). Seht es einfach als Übung. Als Motivation kann ich demjenigen 5€ auf ein PayPal Konto überweisen, der mir eine fachkundige Lösung schickt.

Folgender Sachverhalt:

Frau Keil ist in der glücklichen Lage ein Haus kaufen zu können. Sie vereinbarte mit dem Verkäufer Gustav Krumm einen Besichtigungstermin. Das Haus war in gutem Zustand. Küche, Schlaf- und Wohnzimmer waren möbliert. Vor allem der Garten mit einer Holzhütte, voll mit Brennholz, veranlassten sie sofort zum Kauf (Preis: 250.000€). Zum Übergabezeitpunkt musste sie jedoch feststellen, dass sowohl die Wohnzimmereinrichtung als auch das Brennholz nicht mehr vorhanden war. Auf ihre Beschwerde hin wurde mitgeteilt, dass diese Sachen niemals verkauft werden sollten. Frau Keil verlangte jedoch eine Herausgabe der Sachen, speziell die Möbel hatten ihr nämlich sehr gut gefallen. Wie ist zu entscheiden?

Zur Erinnerung, es gilt nur was im Sachverhalt steht, keine Vermutungen oder Annahmen. Schafft Ihr das? Würde mich auf Antworten bzgl. dieses Falles freuen. Danke fürs Lesen.

Und zwar schreibe ich eine Hausarbeit in Zivilrecht und hab eine Problematik mit einer Hypothek in welchem ein Darlehen kommt. Dabei kam ich zum Schluss das es sich wahrscheinlich um ein Verbrauchdarlehen handeln müsste, weil man auch eine Problematik hat das der eine Ehegatte einfach ein Darlehen aufgenommen hat und die Ehewohnung, die in seinem Alleineigentum steht, belastet hat ohne was mit seiner Frau geregelt hat in welchem die deutsch französische Wahl Zugewinngemeinschaft gilt. Dabei hab ich leider kein Schema gefunden, habt ihr einen in welchem ich die Problematik dort ansprechen kann?

Hallo,

§ 1007 III S. 1 BGB sagt: "Der Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der frühere Besitzer [...] den Besitz aufgegeben hat."

Dazu habe ich mir § 856 BGB angeschaut, der sagt:

(1) Der Besitz wird dadurch beendigt, dass der Besitzer die tatsächliche Gewalt über die Sache aufgibt oder in anderer Weise verliert. (2) Durch eine ihrer Natur nach vorübergehende Verhinderung in der Ausübung der Gewalt wird der Besitz nicht beendigt.

Der Sachverhalt besagt, dass eine Sache verliehen wurde (eine Frist ist nicht genannt), die dann weiterverkauft wurde.

Ich bin mir nun nicht sicher, ob die Leihe als Besitzaufgabe gedeutet werden kann, weil keine Frist bestimmt ist, oder ob das unerheblich ist. Was meint ihr dazu?