Ein Mann hat seit 3 Jahren eine Geliebte. Beide wollen voneinander Sex und Freundschaft, aber keine Beziehung.
Sie ist geschieden, er hatte zu Beginn eine Freundin, hat sich aber angeblich nach dem 1. Treffen mit der Geliebten von der Freundin getrennt und ist offiziell Single.
Die Geliebte weiß aber aus den sozialen Medien, dass die Trennung eine Lüge war und er immer noch mit der Freundin zusammen lebt.
Darauf angesprochen streitet er es ab (Beweise anhand sozialer Medien zeigt ihm die Geliebte nicht, er sagt aber, dass er ihr voll vertraut und keine Angst hat, dass die Geliebte ihn an die ("Ex"-Freundin) verrät. Das würde sie auch tatsächlich nicht.
Er behauptet stattdessen, die Freundin sei nur noch ein guter Kumpel. Er wünsche sich stattdessen eine Beziehung, weil er sich Kinder wünscht und sei als Single so einsam. Habe gleichzeitig Angst, dass die Geliebte mehr will. Will diese aber andererseits auch nicht aufgeben, sollte er sich wieder binden.
Gleichzeitig weiss die Geliebte aber, dass er tatsächlich gar keine Freundin sucht, da er schon lange die Selbe hat mit der er die Familie eines Tages gründen wird
Sobald die Geliebte Anstalten macht, es zu beenden, gerät er in Panik und sagt, er brauche sie, sie sei seine beste Freundin und er könne mit ihr Dinge besprechen wie mit niemandem sonst.
Alle Brücken, die die Geliebte ihm baut, um letztlich zuzugeben, dass er seine Freundin hat, lehnt er empört ab.
Er sagt zur Geliebten, er brauche sie, auch wenn sie keine Beziehung führen werden und wolle sie nicht aufgeben.
Bei der Freundin hingegen hinterlässt er bei deren Facebook Fotos Herzchen usw.
Warum verleugnet er so hartnäckig die Freundin, obwohl klar ist, dass sich für die Geliebte durch die Freundin nichts an der Sache ändert?