Würzburger Versicherung, Abzocke?

Hallo :)
Ich habe im Juni eine Kreditanfrage von profinance online gestartet und den Finansanierungsvertrag per Email zugeschickt bekommen.
Ich habe den Vertrag unterschrieben und zurück geschickt, jedoch keinen Kredit erhalten.
Ich habe 7 Tage später einen Widerruf per Fax, Email und per Post geschickt.
Einen Monat später wurden mir dann 29,79€ von der Würzburger Versicherung per Lastschrift abgebucht. Und das jeden Monat.
Ich habe mit der Würzburger Versicherung telefoniert und die meinten, dass ich bei profinance online ein Häckchen gesetzt habe, dass ich eine Ratenausfallschutz und Unfallschutz Versicherung haben möchte.
Die Vertragsunterlagen die ich von profinance noch habe, wurde nie was von einer Würzburger Versicherung erwähnt.
Ich kann mich nicht daran erinnern.
Ich habe dann mit dieser Versicherung telefoniert und die meinten, dass es nichts mit profinance zutun hat, und ich auch gegen Arbeitslosigkeit versichert wäre.
Ich habe den Vertrag gekündigt und die Kündigung ist erst wirksam im Jahr 2021 laut der Würzburger Versicherung.
Jetzt muss ich jeden Monat bis 2021 knapp 30€ im Monat bezahlen...
Ich wollte von denen einen Beweis haben, dass ich das Häckchen gesetzt habe und die meinten, dass sie mir das nicht zuschicken können, weil sie nur die Benachrichtigung bekommen haben, dass ich diese Versicherung abgeschlossen habe.

Ich weiss nicht mehr was ich tun soll :(
Bitte um Hilfe...

Mit freundlichen Grüßen
Sabine Schmid

Kredit, Versicherung, Recht, Abzocker, Internetabzocke, Internetbetrug, Kostenfalle, Unfallschutz, VVG, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen
GMX 1&1 Inkasso Anwalt Hörnlein/Feyler Psychoterror Internet-Abzocke

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, dass es zu diesem Thema schon zig Fragen, Beiträge und Antworten gibt, aber ich möchte es trotzdem versuchen zu meinem speziellen Fall, euren Rat einzuholen. Vielleicht gibt es den ein oder anderen, der in derselben Situation ist oder war und mir berichten kann, wie es ihm ergangen ist. Genau genommen betrifft das ganze meine Mama, die inzwischen nervlich mehr oder weniger am Ende ist und schon mehrmals fast soweit war, den unberechtigten Zahlungsaufforderungen nachzukommen, nur um ihren Seelenfrieden zurückzuerlangen!

Meine Mama ist mit dem Internet nicht sehr betraut, trotzdem richtete ihr Ex-Mann ihr vor Jahren einen kostenlosen Mail-Account bei GMX ein, den sie aber nie nutzte. Inzwischen sind wir Kinder ausgezogen und das Internet gekündigt. Sie nutzt ihren Mail-Account also seit gut 5 Jahren nicht mehr. Nun kam vor ein paar Monaten ein Brief mit dem bedrohlichen Titel "Letzte Mahnung" und einer Zahlungsaufforderung von gut 29€. Es gab keine Mahnungen vorher, es wurde nicht angegeben, worauf sich die Zahlung bezieht und auch sonst keine Erklärungen. Es war lediglich von einem Vertrag die Rede. Der Mail-Account wurde gesperrt. Zum Glück! Meine Mutter kann sich weder an ihr Passwort erinnern, noch überhaupt daran, wie ihre Mail-Adresse lautet! Und auch unter der angegebenen Telefonnummer, konnte sie keine näheren Informationen erhalten. Natürlich zahlte sie keinen Cent. Bald schaltete sich das zuständige Inkassounternehmen ein. Meine Mutter holte sich Rat bei der Verbraucherschutz-Zentrale. Dort rieten sie ihr schriftlich zu widersprechen und eidesstattlich zu erklären, dass sie von ihrem Account seit Jahren keinen Gebrauch macht. auch das half nicht. Nun kam zuletzt ein Schreiben von der Anwaltskanzlei Hörnlein und Feyler. Der Mandant ließe sich auf eine Vergleichs-Zahlung von 80€ ein und verzichte auf die zuletzt geforderten 120€. Damit wären alle Forderungen getilgt. Ich kann verstehen, dass Leute, die ihren Account regelmäßig nutzen, in eine Falle tappen können, aber wie soll man einen Vertrag eingegangen sein, wenn man zu der Zeit des angeblichen Vertragsabschlusses schon seit Jahren keinen Gebrauch mehr von seiner Mail-Adresse gemacht hat?! Bitte erzählt mir von euren Erfahrungen und Ergebnissen! Über zahlreiche Antworten und Anregungen würde ich mich riesig freuen! Vielen Dank schon mal im Voraus :)

Svenja

Internetabzocke, Internetbetrug
Kann jemand mir helfen um ein Brief an Creditreform (MELANGO.de) zu schreiben.

Hallo Ihr lieben.

Vor ein Paar Tagen habe ich einen Schreiben von Creditreform wegen dem Melango Betrag bekommen.

Kurz meine Historie.

Vor einem Monat habe ich mich als Privatperson bei Melango angemeldet. Als ich mich angemeldet habe, stand im Anmeldeformular 0,00 Euro Anmeldegebühren. In ca. 4 Tagen danach habe ich einen Rechnung von Melango bekommen. Direkt habe ich einen Kündigung geschrieben. Danach war 5 Tagen Ruhe. Am 6-en tag habe ich wieder ein Brief mit dem Rechnung von Melango bekommen und habe direkt ein Fax an Sie geschickt, wo stand, dass ich schon eine Kündigung geschrieben habe und möchte ein Kündigungsbestätigung haben. Dann nach 10 Tagen bekam ich letzten Mahnung von Melango, darauf habe ich nichts geantwortet und jetzt vor ein Paar Tagen habe ich einen Brief von Creditreform, wo steht das ich die 399,95 Euro bezahlen muss.

Und jetzt möchte ich ein Brief an Creditreform schreiben wo ich meine Situation erklären möchte und sagen, bzw. schreiben, dass ich nichts bezahlen werde und wenn Melnago mich nicht in Ruhe lässt, dann mache ich eine Anzeige gegen Melango.

Da ich Probleme mit Rechtschreibung habe und nicht über viele gute deutsche Wörter verfüge um diesen Brief zu schreiben, möchte ich Euch um Eure Hilfe bitten mir diesen Brief an Creditreform zu schreiben.

Danke im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Brief, Betrug, Rechtsanwalt, Recht, Anwalt, Internetabzocke, Melango, Creditreform
Auf willhaben abgezockt was tun?

Hallo und zwar bräuchte ich Hilfe. Ich hab vor etwa 2 Monaten meine Extensions auf Willhaben verkauft. Die Käuferin hat mit die Zahlungsbestätigung von 120€ geschickt und ich habe das Päckchen aufgegen da sie sagte sie würde es die Woche darauf brauchen. (Was jetzt im nachhinein ntürlich blöd war) Die Tage darauf war ein Betrag von 10Cent auf meinem Konto. Sie sagte sie würde es mit der Bank regeln . Sie hat dann erneut auf das Konto meines Freundes überwiesen und ist wieder nicht gegangen das heißt es lag nicht an mir. Danach habe ich gesagt ich hole es mit persönlich oder sie schickt es mit der Post hab aber ausdrücklich gesagt ich möchte es lieber persönlich holen. Das wollte Sie abee nicht und hat einen Brief geschickt. Bei mir ist nie etwas angekommen und Sie sagte auch sie hat keinen Beleg bekommen als ich den Verlangt habe. Jetzt hat Sie gesagt Sie war beim Anwalt und der hat gesagt sie müsse mir nur noch die Hälfte geben da es einerseits Ihre Schuld ist das sie unversichert gesendet hat und es aber auch meine Schuld war weil ich den Postweg vorgeschlagen hätte. Auserdem hat sie noch gesagt dass es ja sein kann das ich das Geld erhalten habe und nun lüge.

Ich habe aber das Gefühl das ich komplett verarscht wurde. Könnt ihr mir sagen wer jetzt im Recht ist und was ich tun soll? Ich bin sehr verzweifelt da sich das nun schon wochen hinauszieht weil ich teilweise bis zu einer Woche auf eine Antwort warte da sie wiedwr mal ihr Passwort vergessen hat oder ihr Sohn im KH liegt.

ich wäre sehr froh wenn mir wer helfen könnte. Lg

Betrugsverdacht, Internetabzocke