Kann eine gefressene Glasscherbe beim Hund nach 4/5 Tagen noch Probleme machen?

Am 22.12 also vor 4/5 Tagen habe ich meinen Hund erwischt, wie er vor einer Glasscherbe stand und dort leckte. Die Glasscherbe selbst leckte er dabei nicht auf aber ich weiß nicht ob dort noch mehr waren und er die vielleicht schon gefressen hatte. Das war von einer Bierflasche das Glas, nehme ich fest an. Beim Tierarzt hatte ich angerufen, dieser meinte, dass ich ihn beobachten soll. Er war jetzt die ganze Zeit normal.
Heute sind wir eine große Runde gegangen. Da er bisschen älter ist, hatte er schon vorher nach großen Runden das Problem, dass er danach gehumpelt hat. Jetzt humpelt er manchmal aber manchmal läuft er auch unsicher mit seinen Hinterbeinen also schwankt halt beim Laufen. Und er lässt sich nicht so am Bauch und an den Beinen anfassen(also er lässt es zu aber man merkt, dass es ihm unangenehm ist), aber sein Bauch ist weich. Er wirkt trotzdem unruhig, als ob er bisschen Schmerzen hätte. Achso, gegessen hat er aber auch normal.
Ich weiß, dass das hier keinen Tierarzt ersetzen kann aber ich wollte trotzdem mal fragen, was ihr denkt. Kann das die Glasscherbe noch sein, oder hätte er da vorher schon Probleme gehabt? Würdet ihr jetzt zur Tierklinik fahren oder warten, wie es morgen früh ist? Oder denkt ihr, dass ist einfach nur wegen der großen Runde?

Danke an jeden, der etwas schreibt.

Tiere, Hund, Angst, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, glasscheibe, hund-krank, tierklinik
Eltern wollen mit Hund nicht zum Tierarzt. Was tun?

Wir haben seit nun mehr als 2 Jahren einen ("neuen") Hund ( im Mai wird er 4). Jetzt haben wir das Problem, dass sie anscheinend etwas mit dem Magen-Darm hat.

Letzte Woche ging es los: sie hat viele Häufchen in die Wohnung gemacht, die breiartig/ flüssig waren. Dazu auch immer mal gebrochen. Da haben wir gehandelt und sie hat erstmal nur wasser bekommen, dann Hühnchen mit Reis.

Es war alles wieder in Ordnung, doch als sie wieder normales Futter bekam, ging das ganze wieder los. So natürlich auch Nachts und dann der Schock: Es kam Blut mit flüssigen Kot raus! Und es war viel Blut! Ich habe geweint ohne Ende und meinen Eltern gesagt, sie sollen bitte zum TA gehen. Doch da kam nur, dass bestimmt der Darm gereizt ist. Ich habe auch ein Bild davon, es auch gezeigt aber da kam keine Reaktion.

Also haben wir meinem Hund wieder nur Wasser gegeben, dann wieder nur Hühnchen mit Reis und es war alles in Ordnung. Wir haben anderes Futter gekauft, was sie gestern Abend bekommen hat. Heute morgen beim Gassi gehen war auch alles ganz normal, normalen Haufen gemacht. Ca 2. Std später hat sie dann wieder breiartig- flüssig in die Wohnung gemacht.

Ich vermute nun, dass da etwas anderes vorliegt. Meine Eltern wollen weiterhin nicht zum TA, auch weil mein Hund nur die wichtigen Impfungen nach der Geburt bekommen hat und im weitern Verlauf keine einzige. Auch keine Zwischenuntersuchungen etc. Wir warwn also noch nie beim TA mit ihr! Ihr Impfausweis ist auch auf tschechisch, wobei ich denke, dass es meinen Eltern unangenehm ist, damit zum TA zu gehen. Aber auch die ganzen Kosten die jetzt anfallen werden, werden sie abhalten. Leider kann ich es nicht bezahlen, ich bekomme nur Schüler- Bafög (150€)

Was kann ich jetzt machen? Ich habe fürchterliche Angst!

Wir haben nebenbei auch noch andere Kosten, eine Impfung für mich, die mich insgesammt 240€ kostet und und und...

Hund, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, hund-krank
Welches Schmerzmittel für den Hund?

Anbei ein bild damit mann sich die "pfote" vieleicht besser vorstellen kann

Hallo,

ich suche ein passendes Schmerzmittel für meinen Hund. Ruca fehlt eine Vorderpfote ( also wirklich nur die pfote dass bein/stumpf ist noch da und wird teilweise genutzt)

Allerdings fällt er aufgrund des fehlenden gleichgewichts des öfteren auf die schnautz

Des öfteren trifft es da leider auch die "pfote" . leider ist diese auch nie gerade und schön verheilt und blutet des öfteren.

Auch merke ich das ihm die pfote im Alltag wehtut und er sie viel in schonhaltung ( was auch nicht das bequemste ist ) trägt oder gar nicht geben will.

Jetzt ist meine frage , kennt jemand ein gutes Schmerzmittel was an solche tagen/situationen hilft . Sodass wenn ich merke Ruca hat schmerzen gebe ich einfach etwas dagegen.

Schön währe einfach ein flüssigschmerzmittel was ich ihn einfach in den mund spritzen kann

( die habe ich beim letzten tierarzt besuch gekommen, soll allerdings vorallem in den gelenken helfen (und täglich verabreicht werden ) , hilft jedoch auch situativ an der pfote)

Beim essen ist ruca etwas schwierig deswegen währen Tabletten meine 2 wahl.

Ich würde mich sehr über hilfreiche antworten freuen.

Ps : beim letzten tierarzt besuch habe ich 100 € dafür ausgegeben um zu erfahren das mein hund an sich gesund ist. Und ich ihm täglich Schmerzmittel geben soll. Diese erfahrung würde ich ungern wiederholen.

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Hund, Gesundheit und Medizin, hund-krank, Hundekrankheit
Hund Durchfall und Krampfanfälle?

Hallo,

Ich weiß dass das hier nur Rätselraten ist, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen machen müssen.

Seit 1,5 Wochen hat mein Hund permanent Durchfall und hatte seit dem 4 Krampfanfälle von jeweils circa 10-15 Sekunden.

Er ist ein Labrador Weimaraner Husky Mix und 15 Monate alt, hatte vorher nie Krampfanfälle. Er hat den Abend davor rohes Rindfleisch bekommen (bekommt er ab und an mal) das ist das einzig "ungewöhnliche" gewesen.

Ich war natürlich bei meiner Tierärztin und habe das erklärt..Er bekam Antibiotika gegen den Durchfall und sollte mich nochmal melden, falls er wieder krampft (war nach dem ersten Anfall da). Die Antibiotika (seit Dienstag) zeigen keinerlei Wirkung, das große Blutbild hat keine Auffälligkeiten gezeigt.

Donnerstag hat er wieder einen Anfall gehabt, wieder zur Ärztin. Er bekam Luminal verschrieben und das sollen wir mal 2 Wochen testen. Problem was ich sehe: Sie behandelt nur die Symptome, aber sucht nicht wirklich die Ursache.

Habe für diesen Mittwoch einen Termin zum Herzultraschall und darauf die Woche einen Termin bei einer auf Epilepsie spezialisierte Fachtierärztin mit ggf MRT fürs Hirn. Morgen werde ich meiner Tierärztin noch eine Kotprobe bringen, ggf wird da was gefunden. Der Durchfall ist wirklich schlimm, momentan bekommt er ausschließlich Schonkost aber keine Besserung in Sicht. Er hat zudem auch rapide an Gewicht verloren (wird morgen gewogen), schätzungsweise von 35 kg auf vielleicht 30-31. Das schiebe ich mal auf den Durchfall, beunruhigt mich aber auch.

Meine "Vermutungen": Durchfall und Anfälle hängen nicht zusammen -> Herz oder Hirnerkrankung

Kennt ihr Krankheiten wo beide Symptome auftreten könnten? Nur als Idee, ich hab so furchtbar Angst um ihn.

Er ist sonst fit und agil, ein wenig ruhiger als sonst, was aber auch dem Durchfall und/oder den Luminaltabletten zugeschrieben werden könnte.

Teilt gerne eure Erfahrungen und/oder Vermutungen.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, hund-krank
Hund mit Nahrungsmittelallergien

Hallo ihr lieben,

mein kleiner Westie Charly (11 Monate alt) hat seit einigen Monaten diverse Allergien. Leider wissen wir noch nicht genau, welche Nahrungsmittel bei ihm Allergien auslösen da er auf ziemlich jedes Futter reagiert was wir ihm geben. Seine Allergien zeigen sich folgendermaßen: als wir Pedigree Welpenfutter (trocken+nass) gefüttert haben, hat er mit ca. 4 Monaten begonnen seine Pfoten wie wild zu schlecken bis sie ganz braun waren und er hat sich bei den Lefzen blutig gekratzt. Er hatte dann plötzlich starken Durchfall. Wir haben dann das Trockenfutter weggelassen da ich von Futtermilben im Trockenfutter gehört habe. Hat aber nichts gebracht. Wir sind dann zum TA gegangen und dieser meinte, wir sollten Hypoallergenes Futter füttern. Das hat leider auch nichts gutes bewirkt und er wurde richtig schlapp, biss sich die Pfoten auf usw... Dann haben wir mit einer Ausschlussdiät begonnen; Pferd + Kartoffeln, selbst gekocht! Das hat für genau 2 Wochen eine totale Besserung gebracht, und danach ist das ganz wieder von vorn los gegangen. Dann haben wir Ende mit Kartoffel von Hills gekauft, auf Rat unseres TA. Das ging auch für wenige Wochen gut, das Pfoten schlecken hat aufgehört, die Lefzen sind wieder schön geworden, aber er musste jede Nacht erbrechen (Schaum + Flüssigkeit). Ich habe nun auf eigene Faust von Royal Canin das West Highland White Terrier Futter gekauft und - bilde mir zumindest ein - dass es ein wenig besser geworden ist. Wir füttern das nun seit ca. 1 Woche. Ich habe auch von unserem TA den Rat bekommen, das Trockenfutter Hypoallergenic von Royal Canin auszuprobieren, denn dort sind die Allergene ganz klein sodass der Hund nicht darauf reagieren kann. Weiters hat unser kleiner jetzt auch einen Ausschlag am Bauch bekommen - kleine rote Pusteln/Pickeln die ihn aber nicht jucken. Es stört ihn nur, wenn ich darauf greife, sie sind aber schon wieder am abheilen. TA meinte, dass muss nichts schlimmes sein, wir sollen mal abwarten und beobachten ... nun tut mir der kleine schon so leid, dass er mit seinem - nicht mal ganz - 1 Jahr so viel durchmachen muss, keine Leckerchen mehr darf, schlapp ist, es ihn irgendwo plötzlich juckt wenn wir grad am spielen sind sodass er dann aufs spielen die Lust verliert usw.. Wir haben vorgestern einen Bluttest auf Nahrungsmittelallergien gemacht - hoffentlich kommt dabei irgendwas raus, weil durch ausprobieren finden wir nichts, was er verträgt :(

Wer hat denn noch so einen Allergiker daheim? Und hat vl. irgendwer gute Erfahrungen gemacht mit Royal Canin Wesite-Futter oder Hypoallergenic-Futter? Bitte um eure Erfahrungen - ich mag meinen kleinen wieder fit bekommen! :)

Hund, Allergie, westie, hund-krank