Ohne Fahrradkarte mit Fahrrad Zug gefahren -> "Fahrpreisnacherhebung" Deutsche Bahn

Ich bin vor 3 Wochen mit dem Schülerferienticket zwei Stationen mit Fahrrad gefahren, hatte aber kein Fahrradticket dabei, weil ich ohnehin schon meine Probleme mit diesen neuen Automaten da hab & der eine Automat bei uns am Bahnhof 1. so steht, dass man mittags/nachmittags fast gar nichts erkennen kann, wenn die Sonne scheint und 2. war ich nicht die einzige, die ein Ticket kaufen wollte, sodass ich als letzte an den Automaten rankam.. dann kam der Zug und ich musste ohne Fahrradticket einsteigen, ich hätte es mit mehr Zeit wahrscheinlich auch nicht gefunden, aber egal.. Ich wurde kontrolliert & man hat mir erklärt, wie man ein Fahrradticket bekommt und dass ich 4,50€ (der Preis für ein Fahrradtagesticket) nachbezahlen muss. Jetzt habe ich einen Brief bekommen: "(...) bei einer Fahrkartenkontrolle wurde für Sie eine Fahrpreisnacherhebung erstellt, die Ihnen im Zug nicht ausgehändigt werden konnte. Da der Fahrpreisnacherhebungsbeleg zugleich eine rechtsverbindliche zahlungsaufforderung darstellt, möchten wir Ihnen mit diesem Schreiben die wichtigsten Informationen übermitteln: (...) Gesamtbetrag: 40,00"

Wieso muss ich denn jetzt 40€ bezahlen? Es heißt doch auch "Fahrpreisnacherhebung", hab ich jetzt ein Recht darauf, nur 4,50€ zu bezahlen? Reicht es wenn ich da anrufe und mich da ewig in die Warteschlange hänge? Oder muss ich da so ein Schreiben mit "eventuellen Einsprüchen" hinschicken?!

Bahn, Deutsche Bahn, Fahrpreisnacherhebung
Jemand nutzt meine Daten beim Schwarzfahren. Was tun?

Guten Tag.,

undzwar bin ich jetzt in folgender Situation. Jemand nutzt ständig meine Daten beim Schwarz fahren. Vor einigen Monaten konnte ich vorweisen, dass ich nicht diejenige Person bin ( durch eine Schulbescheinigung).

Vor ca. 2 Wochen trat erneut dieser Fall ein und ich konnte zum Glück noch, bevor ich mein Abitur bekommen habe, eine weitere Schulbescheinigung vorzeigen.

Mittlerweile bin ich fertig mit der Schule und weiß nicht mehr, was ich tun soll. Jemand fährt ständig mit meinem Namen Schwarz, ohne einen Personalausweis oder sonstiges vorzuzeigen, welches seine Identität bestätigt ( nein ich habe noch nie irgendwelche Ausweise und sonstiges verloren) Die Deutsche Bahn nimmt diese Daten blind auf und beschuldigt mich immer wieder aufs weitere. Mittlerweile ist es das 2. Mal und ich bin es langsam satt, mich immer dazu äußern zu müssen und der Bahn ständig ewig lange Texte schreiben zu müssen. Ich kann auch nun keine Schulbescheinigungen mehr vorzeigen, da ich ja fertig bin. Was soll ich denn am besten dagegen machen ? Darf die DB mich einfach beschuldigen, ohne Beweise zu haben und dabei sogar noch Beweise VON MIR fordern, dass ich an diesem Tag nicht in der Bahn war ? So langsam wird die Sache lächerlich und ich finde es absolut fragwürdig, dass Daten ohne Überprüfung aufgenommen werden, nur weil die Person im Zug "glaubwürdig" gewirkt hat. Ich denke, dass der Schaffner eher keiner Lust hatte, die Polizei oder sonstiges einzuschalten. Ich habe der Deutschen Bahn nun gebeten immer die Polizei zu rufen, falls mein Name auftauscht, damit ich diese Person auch selbst anzeigen kann. Ebenfalls habe ich gedroht, gegen die DB zu klagen, falls es zu weiteren Vorfällen kommen sollte. Habe ich richtig gehandelt oder was denkt ihr, was ich in diesem Fall tun soll ? Ist es sinnvoll zur Polizei zur gehen oder direkt einen Anwalt beim nächsten mal einzuschalten ?

Ich wäre SEHR SEHR dankbar für Antworten

Deutsche Bahn, Fahrpreisnacherhebung, Schwarzfahren
Fahrpreisnacherhebung wegen Probleme mit der DB-App?

Hi liebe Community,

Am Mittwoch, den 2.01.18 wurde ich zu einer Fahrpreisnacherhebung aufgefordert, welche (Quittung) mir nicht ausgehändigt werden konnte.

Die Situation war folgende: Ich kaufte mir mein Ticket um 21:53 ganz normal online von Norsingen 21:56 Uhr nach Bad Krozingen (Ankunft 21:59 Uhr).
Ich kaufte ganz normal mein Ticket 3 Minuten vor Zugfahrt. Ich kam zum Paypalzahl-Bildschirm und tätigte die Zahlung ganz normal und schloss mein Handy ganz normal ab. Mein 1&1-Netz war 4/4 Balken voll - also wirklich gut (da der Zug noch nicht losfuhr) und ich setzte mich in den Zug mit gutem Gewissen.

Als ich dann in Bad Krozingen ankam 21:58  und ich gerade aussteigen wollte (noch nicht vor der Tür) kam mir der Schaffner entgegen und ich zeigte ihm mein Onlineticket - als ich das Handy aber öffnete - kam aber in etwa die Nachricht „Wegen Zeitüberschreitung - konnte die Transaktion nicht abgeschlossen werden - versuchen sie es wieder erneut“.
Erst war ich ziemlich verwundert - ich fragte den Schaffner höflich was das bedeutete. Der Schaffner selbst hatte die Nachricht gelesen - und meinte ich hätte mir das Ticket lieber normal kaufen sollen. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer auf die DB App vertraut und es hatte auch immer funktioniert wenn ich mal nach langer Zeit ein Ticket gekauft hatte.

Ich sagte dem Schaffner, dass ich weiß woran es liegt - dass es wahrscheinlich irgendwelche Serverprobleme geben musste, und dass deswegen die Transaktion sich verschoben hat und nicht funktioniert hat und das es Sinn ergibt.
Der Schaffner allerdings sagte mir ich solle an der Zugtür stehen und warten, da er sich meine Personalien (ohne Beleg) aufschrieb von meinem Ausweis und ich solle einfach eine Bestätigung senden, dass ich tatsächlich das Ticket gekauft habe.
Ich versuchte dem Schaffner erneut die Situation verständlich zu erklären, aber der Schaffner war im glauben ich würde diskutieren wollen und der Zug fuhr dann ab.

Der springende Punkt an der Sache ist, dass die Transaktion leider nicht abgeschlossen werden konnte, und ich deswegen keine Email-Bestätigung senden kann. Nun sitze ich hier mit der 60€ Fahrpreisnacherhebung, obwohl ich ein Ticket gutwillig gekauft hatte.
Im Brief wurde auch angegeben ich seie von Freiburg aus gefahren, was nicht der Fall gewesen ist.

Ich hoffe man kann überprüfen, dass ich zu dem Zeitpunkt von 21:53 Uhr ein Ticket gekauft hatte anhand deren Technikern oder Appspezialisten. Ich bin mir sicher dass es zu diesem Zeitpunkt zu einem Serverproblem kam - sonst hätte die Transaktion normal ablaufen können. Genauso wie die DB überprüfen können ob es zu eine Ticketautomatenstörung kam, können sie doch auch überprüfen ob es auch zu einer Serverstörung kam?

Stehe ich im Recht - kann ich etwas gegen die Fahrpreisnacherbung machen?

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Deutsche Bahn Fahrpreisnacherhebung Inkasso...Hilfe!

Hallo! Ich hoffe mir kann jemand helfen...

Also ich konnte Anfang August (wegen eines kaputten Ticketautomaten) bei einer Kontrolle keinen gütligen Fahrausweis vorzeigen. Nach einem Monat kam eine Zahlungsaufforderung in Höhe von 40,00€ . Hab Einspruch eingelegt und im Oktober dann die Bestätigung bekommen, sollte aber trotzdem den regulären Fahrpreis überweisen (5,30€), was ich schließlich getan habe.

Nun kam ein Schreiben der DB Ende Oktober an und darin stand, dass ich den ausstehenden Betrag noch nicht bezahlt habe und deshalb noch Mahnkosten hinzukommen (also +7,00€ = 12,30€). Das soll ich dann bis zum 08.11. zahlen, ansonsten kommt halt ein Inkassounternehmen ins Spiel.

Habe dann natürlich meinen Kontoauszug gecheckt und mir ist aufgefallen, dass die FN-Nummer, die ich bei der Überweisung im Verwendungszweck angeben soll leider einen kleinen Tippfehler enthält! :-( Daher hab ich denen eine E-mail geschrieben über ein Formular auf der DB-Seite und auch im Anhang den Kontoauszug und das Schreiben beigelegt.

In der Bestätigungs-Mail stand nun: "Ihre Mitteilung ist bei uns eingegangen.(...) Aufgrund des erhöhten Posteingangs bitten wir um Verständnis, dass sich die Beantwortung Ihres Anliegens verzögern wird. Bis dahin bitten wir um etwas Geduld"

Jetzt hab ich Angst, dass die die Mail zu spät bearbeiten also nach meinem Fristende und dann noch mehr Kosten auf mich zu kommen oder die sagen das das mein fehler ist und ich bezahlen kann... weiß jemand weiter ?? :((

Bahn, Deutsche Bahn, Fahrpreisnacherhebung, Inkasso, Mahnung, Frist
DB-Bahn Fahrpreisnacherhebung ungerechtfertigt. Einspruch erheben. Falsche Daten auf dem Zettel?

Ich war gestern mit Freunden feiern und wir sind mit der Bahn angereist. Wir waren 5 Personen und hatten ein Baden-Württemberg-Ticket-Nacht, das von 18-07 Uhr gilt (Da heute ein Feiertag war)

Die Hinfahrt war ok. Auf dem Rückweg mussten wir uns sehr beeilen um die Bahn zu erreichen. Wir sind eingestiegen und Dummerweise ist vor meinem Kumpel, der das Ticket hatte die Tür zugegangen. Direkt im Anschluss kam ein Schaffner und ich hatte natürlich kein Ticket.. Er lies sich nicht auf eine Diskussion ein und hat meine Erklärungen ignoriert und mir einen Zettel ausgestellt.. soll jetzt 60€ zahlen obwohl ich eigentlich ein Fahrschein hatte..

Was soll ich jetzt tun?

Mein Kumpel und ich sind dann gleich wenige Stunden später zusammen zum Bahnhof an einen Servicestand. Auch dort wurden alle Erklärungen zum Vorfall ignoriert und man verwies uns nur auf eine online Seite um es zu reklamieren..

Ist das möglich bei einem BW-Ticket? Und wie soll ich am besten vorgehen?

Dazu kommt aber noch, dass die Daten auf dem Zettel den ich bekommen habe nicht stimmen.

Sowohl Vorname und Nachname sind Vertauscht, als auch ein Schreibfehler im Vornamen. Dazu kommt, dass ich vor 5 Tagen umgezogen bin und noch meine alte Adresse auf dem Ausweis stand.

Also sind sowohl Name als auch Adresse falsch.

Hätte ich das was zu befürchten wenn ich den Schein einfach ignoriere?

Oder soll ich lieber Einspruch einlegen und versuchen den Sachverhalt zu schildern?

Ich hoffe jemand kann mir helfen. Danke

Fahrpreisnacherhebung, Reklamation, falsche Adresse
Komplette 60€ Nachpreiserhebung bezahlen, trotz gültiger VBB Umweltkarte?

Guten Abend, wurde vor einer Woche in einem Regionalzug im Berliner Tarifbereich C kontrolliert und hatte meine Fahrkarte zu Hause vergessen. Bin im Besitz einer VBB Umweltkarte für Berlin ABC. Habe der Schaffnerin die Sachlage erklärt und die meinte, das sei kein Problem. Ich solle mit meinen gültigen Unterlagen zum DB Kundenzentrum gehen und dann müsse ich nur noch die entsprechende Bearbeitungsgebühr (7€) bezahlen. Heute gehe ich also zum Kundenzentrum und die sagen mir, ein Nachlass auf die Fahrpreisnacherhebung sei nicht möglich, da meine Karte übertragbar sei. Und zum Zeitpunkt der Kontrolle hätte ja jemand mit meinem Ticket fahren können, ergo hatte/hätte ich kein gültiges Ticket (gehabt). Und ich könne ja nicht nachweisen, dass das nicht so wäre.

Bitte was?! Hab bestimmt 20 Minuten mit den netten Mitarbeitern von der Bahn diskutiert. Ende vom Lied ist, dass ich jetzt versuch die Fahrpreisnacherhebung online zu reklamieren. Verstehe gar nicht, wie sowas sein kann. Die können mir doch genauso wenig nachweisen, dass die Karte in Benutzung war.

tl;dr Bahn will, dass ich 60€ zahle, obwohl ich eine gültige Monatskarte habe.

Hat jemand von euch schon mal ähnliche Erfahrungen mit der Bahn gemacht? Wäre nett, wenn mir jemand Tipps zum weiteren Vorgehen geben könnte.

Vielen Dank im voraus.

Berlin, Deutsche Bahn, Fahrpreisnacherhebung, Ticket, Regionalzug, VBB
Ungültiges Ticket. Lohnt es sich, Einspruch gegen Fahrpreisnacherhebung einlegen?

Guten Tag. Mein Problem ist Folgendes.. Ich fuhr letzte Woche mit dem Fernbus bis nach Hannover. Das letzte Stück der Strecke, zu einem Bekannten, musste ich jedoch mit der Bahn fahren. Soweit eigentlich kein Problem, dachte ich. Ich kaufte mir also im Hannover Bahnhof das Ticket an einem der Automaten und stieg 20 Minuten später in den Zug. Als ich jedoch der Kontrolleurin das Ticket vorlegte, klärte diese mich darüber auf, dass mein Fahrschein ungültig wäre und sie mir eine Fahrpreisnacherhebung über 60 € ausstellen würde. Im ersten Moment wusste ich nicht einmal weshalb es nicht gültig ist und es dauerte auch eine Weile bis die "nette" Damen sich irgendwann davon überzeugen ließ mich aufzuklären. Das Problem ist, ich hätte das Ticket nach dem Kauf selbst am Bahngleis entwerten müssen. Dieses Verfahren ist mir allerdings nicht geläufig, da es hier (Bayern/Unterfranken) üblich ist, dass der Kontrolleur im Zug das Ticket entwertet und nicht der Fahrgast vor Antritt der Reise. Auf meiner Erklärungsversuche, dass doch auf dem Fahrschein zu lesen wäre, an welchem Tag und um welche Uhrzeit es gekauft wurde und ich eben davon ausgegangen bin dass das überall einheitlich wäre, weil es schließlich alles das selbe Unternehmen, also die Deutsche Bahn ist, ging die Dame gar nicht erst ein und sagte mir ich könnte Wiederspruch einlegen. Nun wüsste ich gerne ob jemand damit irgendwelche Erfahrungen hat und ob überhaupt eine Chance besteht um diese 60 € Strafe herum zu kommen. Vielen Dank schon einmal im Voraus.

Bahn, Deutsche Bahn, Fahrpreisnacherhebung
Fahrpreisnacherhebung bei Falschinformation Rechtens?

Hallo Community, vor ner Woche konnte ich bei einer Fahrkartenkontrolle keinen Gültigen Fahrschein vorweisen. Sachverhalt ist etwa dieser:

Meine Jahreskarte gilt nur bis ein paar Kilometer (Kleine Haltestelle) vor dem Zielbahnhof B. Also möchte ich mir am Startbahnhof eine Zusatzfahrkarte Kaufen (ab der Kleinen Haltestelle, wo der zug nicht hält, bis zum Zielbahnhof) Das Problem ist, dass mir der Automat dann sagt, ich könne die Fahrkarte nur an diesem kleine Bahnhof kaufen, an dem mein ZUg aber garnicht hält. Also steige ich ohne diese Zusatzfahrkarte ein und gehe zum Schaffner und melde das, dass ich kein Ticket habe etc. Schaffner meint, dass ich die auch bei ihm Kaufen kann und das kein Problem sei. Soweit so gut.

Auf der Rückfahrt kann ich mir innerhalb des Bereiches, wo meine Jahreskarte Ungültig ist, ein Ticket kaufen - Ich hatte genügend Geld dabei und wollte mir noch schnell das besagte Ticket kaufen, habe aber kaum noch Zeit, da der Zug in ein paar Minuten fährt. Ich habe 3 Automaten Durchprobiert, alle wollten meinen Geldschein nicht annehmen (War etwas zerknittert). Also denk ich mir: Okay, ich kann mir im zug ja ne Fahrkarte Kaufen - das ist kein Problem. Als der Zug grade losfährt, finde ich den Schaffner un erzähl ihm das, dass ich Probleme mit dem Automaten hatte und ich die Karte ja im Zug bei ihm nachkaufen könne. Dieser meinte, das sei unmöglich (Obwohl ich ihm sogar noch die Karte von der Hinfahrt gezeigt habe) und druckt mir dann so ein Zettel wegen der Fahrpreisnacherhebung aus.

nun meine Frage: Ist die Gerechtfertigt? Denn bei 3 Automaten, die mein Geldschein nicht annehmen und einem Schaffner, der mich in dem Wissen lässt, ein Ticket im Zug zu Kaufen sei kein Problem, ist das doch Reklamierbar, oder?

Meint ihr ich hab eine Chance?

Recht, Bahn, Deutsche Bahn, Fahrpreisnacherhebung, Schwarzfahren, Fahrgastrechte