Warum haben die bösen Menschen mehr und Erfolg und Glück in ihrem Leben?

Seit meiner Kindheit erlebe ich immer wieder die gleiche Situation. Die Menschen, die mich gemobbt/ausgegrenzt/sogar verdorbenes Essen zu uns gebracht & mich sogar zu Unrecht bestraft haben, haben nach Jahren Erfolg bis zum geht nicht mehr. Sie sind in ihrem Leben stark aufgestiegen, sei es beruflich & sogar in ihrem privaten Leben. Sie verdienen mehr Geld, sind glücklicher als je zuvor & haben sogar mehr Anerkennung. Ich weiss es könnte auch sein, dass der äussere Schein nur trügt, aber genau solche Menschen stehen auf dem Titelblatt & erhalten Preise/Anerkennung. Im Gegensatz zu denen bin ich nur eine Null. Ich muss dreifach soviel mehr leisten, als sie & gewinne nicht mal annähernd etwas oder erleide einen Totalverlust. Ich bin nicht rachsüchtig / eifersüchtig. Es ist nur sehr bizarr festzustellen, dass Menschen, die einem nie das Böse antun / wünschen mehr leiden müssen, als die Bösen selbst. Aber wenn ich etwas annähernd freches sage oder mich mal zum Guten in Vorschein bringen möchte, wendet sich mein Schicksal gegen mich & es ist so als möchte mein Leben mich zum Schweigen bringen sowohl auch, dass ich schweigend weiter leiden soll, wie ich als Kind immer getan habe. Wird sich das Schicksal überhaupt bei den schlechten Menschen wenden , die mir nur das Böse angetan habe bzw. meine Seele missbraucht haben (wünsche ihnen nichts böses)? Ich leide nach 20 Jahren immer noch, während diese Menschen eine Familie aufbauen &sogar eine Liegenschaft erwerben. Ich, jedoch habe mein Studium verhauen habe nun ein 2. Studium angefangen. Dass ich überhaupt zum Studium geschafft habe, ist ein Wunder, denn ich habe nicht die Abi mit 19 gemacht, sondern musste alles nachholen &einen Umweg machen. Es war ein steiniger Weg. Es war noch komplexer, da immer wieder Menschen im Wege standen, die mich unterdrückt & mich wie schikaniert haben sowohl auch öffentlich mit meinen Schwächen bloßgestellt haben. Ich kann nicht mehr & habe das Gefühl, dass ich immer für die anderen ihre Arbeit erledigen muss, & dass die Menschen mir nie Dankbarkeit geben werden. Es gibt keine Lorbeeren zu ernten. Ernte nur Verlust/Trauer/Demut. Habe ständig das Gefühl von Unglück verfolgt zu werden, egal wie hart ich arbeite & wie viel Gutes ich mache (für mich und für die anderen), während die anderen Menschen absichtlich Schaden zufügen und böses an anderen Menschen anrichten. Habt ihr persönliche Erfahrungen dabei? Wendet sich mein Glück auch in gute Richtung / was mache ich falsch? Auch ich habe meine Fehler begangen, aber ich musste sie auch direkt ausbaden. Wie kann das sein dass böse Menschen immer alles erreichen & berühmt sind mit mehr Wohlstand? Kann mir jemand helfen, wie man aus solch einem tiefen Loch wieder selbstbewusster wird & seine Ziele & Wünsche schneller realisiert? Mit welchem Denkansatz gelingt dies? Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich eine gebrochene Person, welche niemals Vergangenheit vergessen kann. Bitte gibt mir einen guten Ratschlag. Danke euch jetzt schon!

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Angst vor meiner Zukunft?

Hallo alle Zusammen,

ich mache momentan eine Ausbildung und ich vermute, dass ich durchfallen werde. Davor habe ich eine andere Ausbildung gemacht, aber abgebrochen in der Probezeit, weil es mir nicht so gefiel und mir ging es gesundheitlich und psychisch nicht gut. Dann bin ich bei der anderen Ausbildung zu spät eingestiegen und eigentlich hätte ich das 1.Jahr bestanden, aber ich hab bei einer Probe eine schlechte Note geschrieben und meine Lehrerin gab mir damals keine Chance mich zu verbessern. Jetzt hab ich das Jahr wiederholt und es läuft mir sogar schlechter als letztes Jahr. Momentan schreibe ich Bewerbungen, aber ich krieg wieder Panik, dass es nichts wird, obwohl ich mir immer sehr viel Mühe gebe und viele Leute haben mir es sogar schon gesagt. Ich hab auch sehr große Angst davor, am Ende nichts hinzubekommen, weil immer wieder Erinnerungen von meiner Kindheit hochkommen, als meine Lehrerin mir in der Grundschule gesagt hat, dass ich ein Versager bin. Ich habe immer alles mögliche gemacht, damit es mir in der Schule gutläuft. Ich hab eigentlich immer sehr viel gelernt, ich war ein sehr guter Schüler und hab sogar eine Mittlere Reife mit einem guten Schnitt. Ich hab nie Freundschaften geschlossen, weil ich Angst hatte mit Leuten zu sprechen und weil ich mich mehr für die Schule konzentrieren wollte.

Ich wollte daher fragen, was kann ich machen, um wenigstens eine Ausbildung hinzubekommen und meinen Trauma in den Griff zu bekommen?

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Wie soll es am besten weitergehen?

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich wende mich an Sie, um Ihre geschätzte Hilfe und Meinung zu meiner Lebensgeschichte zu erbitten. Seit Ende des Jahres 2015 befinde ich mich in Deutschland und habe, wie viele Einwanderer, mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen gehabt. Doch eines stand für mich immer fest: Mein Ziel, Polizist zu werden. Im Jahr 2020 habe ich erfolgreich meine Realschule abgeschlossen und gehörte zu den besten Schülern meines Jahrgangs. Anschließend habe ich mein Fachabitur absolviert und auch dieses erfolgreich beendet. 

Seit Langem habe ich einen detaillierten Lebensplan entworfen, der mich systematisch zu meinen Zielen führen sollte. Leider konnte ich mich aufgrund gewisser Voraussetzungen nicht direkt bei der Polizei bewerben: Meine Schwimmfähigkeiten waren nicht ausreichend, da ich als Kind beinahe ertrunken bin und dadurch traumatisiert wurde. Doch anstatt dies als Ausrede zu nutzen, habe ich Eigeninitiative gezeigt und entschlossen, mein Ziel dennoch zu erreichen. Ich habe mir das Schwimmen selbst beigebracht und bin mittlerweile stolz darauf, diese Hürde gemeistert zu haben.

Während dieser Zeit habe ich mich bei der Wachpolizei in Berlin beworben und musste mich von meiner Familie trennen. Nachdem ich mein Schwimmabzeichen erlangt hatte, habe ich mich erfolgreich für den gehobenen Dienst bei der Schutzpolizei beworben und das Auswahlverfahren bestanden. Nun erhielt ich jedoch die Rückmeldung, dass ich aufgrund meiner Bohnenallergie nicht polizeidiensttauglich sei. Ich habe einen ärztlichen Befund vorgelegt, der bestätigt, dass meine Allergie mich nicht in meiner Tätigkeit bei der Behörde einschränkt. Ich habe mithilfe eines Anwalts klage eingelegt und habe sehr gute Chancen.

Nun die Frage:

Mir fehlt das Gefühl der Zugehörigkeit, des Aufgehobensein und habe angefangen, mit dieser räumlichen Distanz zu leben. Ich habe manchmal das Gefühl, nicht gut genug zu sein und bin manchmal von mir sehr enttäuscht, obwohl ich in meinem Leben sehr viel erreicht habe. Soll ich abwarten, bis ich die klage gewinne und weiterkämpfen? Oder aufgeben?Vielen Dank im Voraus

Saman

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