Kann Musik hören eine schlechte Angewohnheit sein?
Weil das löst Dopamin aus und man gewöhnt sich an die Stimulierung und vernachlässigt desw. andere Sachen?
Aber wofür soll man dann noch leben, wenn man nicht Musik hören kann...
Und wie funktioniert der Hyperfokus auf etwas was dich weiter bringt?
6 Antworten
Naja, Leute die sich einfach permanent von Musik bedudeln lassen und am Tag stundenlang mit Kopfhörern rumlaufen sind schon komisch.
Es gibt doch folgenden Spruch, den ich für richtig halte:
"Dort, wo man singt, da lass Dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder".
Es kann also keine schlechte Angewohnheit sein, Musik zu hören.
Finde ich nicht.
Wennes etwas gutes in dir auslöst, dann steht es dir frei, dies zu tun.
Musik ist für mich Unterhaltung oder Entspannung und Medizin zugleich xD
Du solltest halt nicht Musik hören, wenn du dich wirklich konzentrieren musst und dich die Musik ablenkt.
Oder an stellen, wo es eine Gefahr wäre Musik zu hören.
Wobei ich im Straßenverkehr teils selbst Musik höre, aber ich dennoch meine Umgebung mitbekomme.
Wenn du einer der Menschen bist, die mit Musik viel besser arbeiten können, dann ist das ja nichts schlechtes :)
Ich bin da ähnlich.
Mit Musik kann man einfach abschalten und die Welt um einen herum (mehr) ignorieren/vergessen.
Musik hören, ok. Aber nicht bei Tätigkeiten, die meine Konzentration erfordern. Kommt (bei mir) nichts Gutes bei raus.
Immerhin habe ich mal gelesen, das Musikhören keien Sucht sien kann. Es gäbe schlicht keine Musiksucht. ODer zumindest sei sowas nicht bekannt.
Das manche ohne Musik mit ihren eigenen Gedanken nicht mehr klar kommen ist etwas anderes.