Zuckerkrankheit im Alter kennt sich wer aus?

7 Antworten

Wer sich damit auskennt ist der Hausarzt. Das muss mit Blut und Urinproben bestätigt oder verworfen werden. Es wird übrigens nicht besser sondern schlechter wenn man den Arztbesuch hinausschiebt!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Dein wer? Der erste Satz ergibt leider keinen Sinn.

Wenn er nicht eingestellt ist und er sich weigert passend zu essen, sind Müdigkeit und Schwäche noch die besten möglichen Folgen. Das ist sehr gefährlich und hat zahlreiche Risiken. Aber er muss selbst entscheiden wie viel ihm sein Leben wert ist. So schade das auch ist.

Typ 2 Diabetes diagnostiziert, oder nur geraten?

Metformin wird sich nicht vermeiden lassen (Tabletten).

Bevormunden solltest du ihn trotz allem auf keinen Fall. Mit 71 ist der alt genug, selbst über sein Leben zu entscheiden sei es nun gut oder auch schlecht. Vorwürfe stehen dir keinesfalls zu. Allenfalls das Angebot zur Unterstützung.

Volkorn ist gut, keine Säfte, möglichst kein Bier. Fett geht aufs Gewicht, nicht auf den Zucker direkt.

Kein Reis, keine Nudeln ( außer Vollkornnudeln), keine Kartoffeln, oder wenigstens möglichst wenig davon. Gewichtsabnahme ist natürlich super unterstützend bei sowas. Mit einem oder zwei Döner pro Monat sehe ich überhaupt kein Problem. Schokolade nur mit 80% oder mehr Kakaoanteil.

Obst mit möglichst wenig Zuckeranteil. Derzeit sind Himbeeren, Blaubeeren, Melonen und sowas fast ideal. Erdbeeren auch, aber da ist die Zeit leider vorbei. Grünes Gemüse oder Salat kann man natürlich sowieso unbegrenzt essen.

Informationen findest du auch hier

https://www.ddg.info/

Aber denk daran, man behandelt ältere Menschen trotzdem zuvorkommend und versucht nicht, sie zu bevormunden. Das steht dir nicht zu.

Und sollte der Zuckerspiegel tatsächlich recht hoch sein dann sollte er auf jeden Fall langsam gesenkt werden. Ganz egal, was irgendein Quacksalber dazu sagt.

er soll zum Arzt gehen, mit anderen Essen ist es nicht getan, es muß der Zucker bestimmt werden und wenn er kein Insulin oder andere Medikamente nehmen will, ist das seine Sache, es kann ihn niemand zwingen, aber das wird sein Leben um einiges verkürzen.

Nur weil man Diabetes hat, muss man noch lange kein Insulin spritzen. Mein Vater hat selbst auch Diabetis aber spritzt nicht.

Und ja ein erhöhter Zuckerwert kann auch vom stress kommen. Und Diabetes liegt definitiv nicht am Alter (kenne genug Leute zwischen 30-40 die das haben). Genauso wie Müdigkeit oder Reizbarkeit allein kein Anzeichen für Diabetes sind (eher ein Zeichen von Unterzuckerung).

Woher willst du eigentlich wissen das seine Zuckerwerte so schlecht sind? Hat das ein Arzt bestätigt und zwar über einen längeren Zeitraum (1x Messung bringt da garnix)